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Der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, hat seinen wegen mutmaßlicher Spionage für China festgenommenen Mitarbeiter Jian G. zum Verlassen der Partei aufgefordert. G. müsse "umgehend" aus der AfD austreten, "um weiteren Schaden abzuwenden", sagte Krah in der Welt. "Tut er das nicht, ist ein Parteiausschlussverfahren unvermeidlich."
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Also ein Eingeständnis, dass es nicht nur ein Verdachtsfall Spionage ist ...
War wohl nix mit "Schmutzkampagne" oder "Unschuldsvermutung", was?
Schaun wir mal, was der Krah sonst noch einsieht.
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Er habe von Kontakten zur taiwanesischen Vertretung, in die chinesische Botschaft und die chinesische Opposition gewusst, sagte Krah. "Allerdings nicht in dem nun bekannten Ausmaß, ein Widerspruch ist mir daher nicht aufgefallen."
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Oh, der Naivling und arrogante Sack wusste wenig über seinen Freund?
Rauswerfen, dieses inkompetente Personal!
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In einer zwei Wochen später veröffentlichten Video-Kolumne für den AfD-nahen "Deutschland Kurier" legte er nach und leugnete sein jahrelanges Vertrauensverhältnis zu Jian G.: "Es ist Zeit für ein Geständnis: Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der in China Geschäfte gemacht hat. Diese Aussage war t-online einen ellenlangen Artikel wert. (...) Fertig ist die Schmutzkampagne."
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WIe blöd, dass das schon September/Oktober 2023 stattfand, als er mit den Rechercheergebnissen von t-online konfrontiert wurde.
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Um sich nur einen Tag später im Interview mit "Brussels Signal" zu widersprechen: G. sei ein "echter Gewinn" und "Wettbewerbsvorteil", er unterhalte für ihn Kontakte zur chinesischen Vertretung im EU-Parlament. G. sei sehr ehrlich zu ihm. Er habe seine Arbeit für die chinesische Opposition auf Krahs Wunsch hin beendet.
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Der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, hat seinen wegen mutmaßlicher Spionage für China festgenommenen Mitarbeiter Jian G. zum Verlassen der Partei aufgefordert. G. müsse "umgehend" aus der AfD austreten, "um weiteren Schaden abzuwenden", sagte Krah in der Welt. "Tut er das nicht, ist ein Parteiausschlussverfahren unvermeidlich."
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Also ein Eingeständnis, dass es nicht nur ein Verdachtsfall Spionage ist ...
War wohl nix mit "Schmutzkampagne" oder "Unschuldsvermutung", was?
Schaun wir mal, was der Krah sonst noch einsieht.
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Er habe von Kontakten zur taiwanesischen Vertretung, in die chinesische Botschaft und die chinesische Opposition gewusst, sagte Krah. "Allerdings nicht in dem nun bekannten Ausmaß, ein Widerspruch ist mir daher nicht aufgefallen."
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Oh, der Naivling und arrogante Sack wusste wenig über seinen Freund?
Rauswerfen, dieses inkompetente Personal!
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In einer zwei Wochen später veröffentlichten Video-Kolumne für den AfD-nahen "Deutschland Kurier" legte er nach und leugnete sein jahrelanges Vertrauensverhältnis zu Jian G.: "Es ist Zeit für ein Geständnis: Ich kenne jemanden, der jemanden kennt, der jemanden kennt, der in China Geschäfte gemacht hat. Diese Aussage war t-online einen ellenlangen Artikel wert. (...) Fertig ist die Schmutzkampagne."
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WIe blöd, dass das schon September/Oktober 2023 stattfand, als er mit den Rechercheergebnissen von t-online konfrontiert wurde.
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Um sich nur einen Tag später im Interview mit "Brussels Signal" zu widersprechen: G. sei ein "echter Gewinn" und "Wettbewerbsvorteil", er unterhalte für ihn Kontakte zur chinesischen Vertretung im EU-Parlament. G. sei sehr ehrlich zu ihm. Er habe seine Arbeit für die chinesische Opposition auf Krahs Wunsch hin beendet.
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