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Muahahaaa, um mal auf den Punkt zu kommen - es geht überhaupt nicht um Inseln !Um mal wieder auf dem Punkt zu kommen:
https://www.t-online.de/nachrichten...tmals-kampfjets-im-suedchinesischen-meer.html
Es geht dort ja auch um die Paracel-Inseln im Südchinesischen Meer, diese beanspruchen auch Vietnam und Taiwan für sich.
Ebenso geht es auch um die Spratly-Inseln, die ebenfalls von mehreren Anrainerstaaten beansprucht werden.
Die Inseln waren bisher völlig uninteressant, bis Öl unter dem Südchinesischen Meer gefunden wurde, erst dann haben die Inseln eine gewisse Bedeutung bekommen.
Schwachsinn !Der Satz sagt, dass man mit Peking kooperieren werde, aber auf die s.g. Schlichtung von 2016 achten/beschließen/festhält, dass Chinas
Ansprüche auf keiner rechtlichen Grundlage basieren bzw. Peking keine rechtlichen Ansprüche auf diese Wasserwege hat.
Offensichtlich kapierst du es tatsächlich nicht, immerhin - ich hatte volle Absicht im Verdacht, liegt aber wohl doch nur an Dummheit...
Stimmt, aber es bleibt beim Gegenteil, was du vertrittst, da kannst du dich drehen wenden und winden wie du willst:Es gibt, was wohl jeder professionelle Übersetzer bestätigen wir, mehrere Möglichkeiten " set aside" einzusetzen, schau im Duden oder im aktuellen "Langenscheidt" nach.
https://de.pons.com/übersetzung/englisch-deutsch/set+aside
"set aside" bedeutet: beiseite legen, zurückstellen, ausser Acht lassen
Am Besten lassen wir den Duterte mal selbst sprechen - die Rede hielt er erst kürzlich und ging an die Adresse seiner Kritiker daheim, er sei zu weich China gegenüber.Gerade der Duterte, der für seine knallharte
Politik bekannt ist, wird sich nie und nimmer diese Rohstoffe nehmen lassen.
Es wird unmissverständlich klar, dass er nicht gegen sondern mit China arbeiten will, auch weil er seinem grossen Verbündeten, dem Westen, misstraut !
Duterte justifies diplomacy with China on disputed territory