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Chauvikasse

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Muß mal was für die Chauvikasse tun. Bin erst 3,50 Euro schwach. :D

Männlicher Chauvinismus [Bearbeiten]

Von der Frauenbewegung wurde in den 1970er Jahren der Begriff „male chauvinism“ (englisch für „männlicher Chauvinismus“) geprägt. Er bezeichnet patriarchalisch geprägte bzw. sich patriarchalisch verhaltende Männer, die glauben, allein aufgrund ihres Geschlechts einen Überlegenheitsanspruch über Frauen herleiten zu können (siehe auch Machismus).

Weiblicher Chauvinismus [Bearbeiten]

Dieser sei das Gegenstück zum männlichen Chauvinismus. Weiblicher Chauvinismus behauptet eine Überlegenheit des weiblichen Geschlechts gegenüber dem männlichen Geschlecht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Chauvinismus

Ich behaupte jetzt einfach mal:

Frauen die ihren Männern vorschreiben wollen, was sie zu tun oder zu lassen haben, sind Zicken

Ich mag solche Frauen nicht. Wobei das eine Charaktereigenschaft sein kann oder aber auch eine vorübergehende Laune - also kein ständiger Zustand.

Wie nennt man Männer, die das mit sich machen lassen? :kopfkratz: :D

Es gibt auch männliche Zicken. :D

P.S.: Das Thema hat keinen Bezug zu derzeitig stattfindenden Ereignissen. :D
 
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Isst es nicht ein bißchen spät für Chauvinismus ?

Ich find schon.

C., male und female, sind, soweit sie nicht mit identischen Machtpotentialen des jeweiligen Individuums übereinstimmen, konstruiert - meine Meinung.

Im Prinzip habe auch ich noch Schwierigkeiten mit diesem Wort, Wikipedia scheinbar ja deutlich auch .... ( auch deshalb ist dieses Wort irgendwie scheiße ...)

Begegnet bin ich diesem Begriff in der evangel. politischen Jugendarbeit, als sie noch erlaubt war. Ich war eine der seltsamen Personen, die als nichtakademischer Mensch sich gern in Kreisen aufhielt, in denen sich Studies auch bewegten.
Das war glaub irgendwie Anfang bis Mitte der 80er in diesen ev-Jug-pol-Kreisen, wo es in war wenn dieses Wort fiel - von männlichen fast nur hauptsächlich
Also ich wusste nicht genau was es bedeutet, nur ne ungefähre Vermutung (die auch gar nicht daneben liegt) - ich traute mich irgendwie nicht nachzufragen, begründen will das jetzt nicht .... oder vielleicht doch: ich gebe zu, ich hätte auch gerne studiert, aber ich hatte nicht nur die üblichen geistigen Voraussetzungen dazu, noch dazu konnten/wollten meine Eltern ein Studium nicht finanzieren, nicht nur meines, sondern auch das meiner 3 Geschwister, zudem war ich behindert, und zwar einigermaßen heftig (geistig & körperlich).

Aber die männlichen Wortverwender waren sich scheinbar sehr sicher in Anwendung, Verwendung, Bedeutung dieses Wortes, sahen aber nicht den geringsten Anlass, vielleicht mal diesen Begriff mal zu erläutern, wo ich doch nicht der einzigste Nicht-Akademiker war.

Von daher - denke ich - ist "Konstrukt" auch eine gute Bezeichnung für dieses Wort, wie ich oben beschrieben. - Allerdings hoffe gerade nicht den Begriff Konstrukt überhaupt zu erklären müssen, obwohl ich auch Sprachforscher bin, ich hoffe gerade darauf, ihr kommt da ohne aus - nur soviel: dass es oft in Bereichen wie Feminismus und Gender fällt.

Ich meine, der Begriff C. ist wirklich out und nur noch in bestimmten hartnäckigen Fällen überlebter männlicher Zeitgenossen zu verwenden, ansonsten aber echt überholt.

Auch der "weibliche" C., das passt nur selten, außerdem gibt es andere Begriffe, von denen es aber nur wenige "richtig" treffen ... (z. B. FemiFaschismus, eigentlich der bestpassende Begriff, aber leider oft und auchunpassend angewendet; dann auch in Mode "umgekehrtes Patriarchat", finde ich nicht gut, ich würde "Frauen-Patriarchat" oder so verwenden, denn das männliche P. ist ja nicht völlig verschwunden)
FemiFaschismus verwende ich allerdings nicht, ich nehme "Faschismus" pur. Femifaschismus, da ist blöde, dass der etwas unangemessen von bestimmten "Männerbündnissen" verwendet wird ...

Männer, die sich von Frauen vorschreiben lassen, vielleicht "Softies", also einen pauschalen Begriff finde ich da wieder daneben, und zwar per se - eshängt davon ab, wie es geade gestrickte ist, denn auch ein FemiSofte wird irgendwann mal wild und böse, - ja und bitte: der Bgriff Softie hat wirklich NULL damit zu tun, dass das ein "Guter" Mensch ist .. um Himmels Willen bloß nicht, denn ein Softie kann sehr böse sein ....

Du musst dir also einen Begriff selber schmieden ...
 
OP
Britta
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Isst es nicht ein bißchen spät für Chauvinismus ?

Ich find schon.

Ich meine, der Begriff C. ist wirklich out und nur noch in bestimmten hartnäckigen Fällen überlebter männlicher Zeitgenossen zu verwenden, ansonsten aber echt überholt.

Auch der "weibliche" C., das passt nur selten, außerdem gibt es andere Begriffe, von denen es aber nur wenige "richtig" treffen ...
Ich sehe das eher spaßig und dafür war der Strang auch gedacht.

Der Begriff mag out sein, die in der Welt vertretenen Charaktere gibt es aber immer noch. Findet man wohl in fast jeder Beziehung.

So richtig demokratisch sind Zicken jedenfalls nicht. :D
 
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Ich sehe das eher spaßig und dafür war der Strang auch gedacht.

Der Begriff mag out sein, die in der Welt vertretenen Charaktere gibt es aber immer noch. Findet man wohl in fast jeder Beziehung.

So richtig demokratisch sind Zicken jedenfalls nicht. :D

Die Emanzipation scheint voller Missverständnisse sein. Ein Defizit an physischer Stärke versucht das weibliche Geschlecht über einen übertriebene Egoismus zu kompensieren und setzt das mit Stärke gleich. :traurig:
Ihre gesamte Rolle gehört im Grunde neu überdacht. Das aber setzt Einsicht voraus, was wiederum daran scheitert, dass das Gegenteil von Egoismus Altruismus ist. So werden sich weiterhin viele Damen Mitte 40 fragen, wo die ganzen tollen Männer sind, von denen sie immer geträumt haben, während die die ganze Zeit um sie herum waren. :p
 
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Da kann ich dir nur bedingt zustimmen.

Ich würde nicht sagen, dass die sogenannte Zicke deswegen jetzt besonders nichtdemokratisch ist.

Das könnte man auch von jeder Nicht-Zicke behaupten, sage ich mal.

Also die Freund- & Feindlinie bringt da schlicht gar nix.

Emanzipation. Das ist ein ganz anderes Feld. Da hatte ich im feministischen Forum eingebracht, dass der Begriff Emanzipation als Männerbegriff missverstanden werden könnte. Das wurde glatt abgebügelt in faschistischer Manier.
Wikipedia.de sagt übrigens, das Wort Emanzipation sei mit dem Links-Liberalismus entstanden. - So böse ist das also. - Kein Wunder, dass alle Feministinnen, die die Revolution mitgemacht haben, natürlich irgendwo im versautem Liberalen enden.
 
OP
Britta
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Da kann ich dir nur bedingt zustimmen.
Bedingt ist ja immerhin schon etwas. :p
Ich würde nicht sagen, dass die sogenannte Zicke deswegen jetzt besonders nichtdemokratisch ist.
Klar, Zicken wollen ihren Kopf durchsetzen und wenn sie nicht bekommen was sie wollen, wird halt rumgezickt.

Frauen versuchen oft, ihre Männer dahingehend zu manipulieren, dass diese machen was sie wollen.

Stimmt das etwas nicht?

Manchmal sind sie dabei so geschickt, dass der Mann das sogar noch für seine eigene Idee hält. :kopfkratz:

Das könnte man auch von jeder Nicht-Zicke behaupten, sage ich mal.
Was wäre denn eine Nicht-Zicke?
Also die Freund- & Feindlinie bringt da schlicht gar nix.
Nee, das hat damit nichts zu tun.
Emanzipation. Das ist ein ganz anderes Feld. Da hatte ich im feministischen Forum eingebracht, dass der Begriff Emanzipation als Männerbegriff missverstanden werden könnte. Das wurde glatt abgebügelt in faschistischer Manier.
Wikipedia.de sagt übrigens, das Wort Emanzipation sei mit dem Links-Liberalismus entstanden. - So böse ist das also. - Kein Wunder, dass alle Feministinnen, die die Revolution mitgemacht haben, natürlich irgendwo im versautem Liberalen enden.
Mit Politik hat das für mich auch nichts zu tun. Und wer das Wort erfunden hat, ist mir auch reichlich egal.
 
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Britta
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Die Emanzipation scheint voller Missverständnisse sein. Ein Defizit an physischer Stärke versucht das weibliche Geschlecht über einen übertriebene Egoismus zu kompensieren und setzt das mit Stärke gleich. :traurig:
Naja, nur übertriebener Egoismus - so einfach ist das auch nicht. Da würde doch jeder Mann glatt davonlaufen, vor so einer Frau? Oder? :giggle:
Ihre gesamte Rolle gehört im Grunde neu überdacht.
Das hört sich so nach Rollenverteilung an und wäre das Gegenteil von Emanzipation.
Das aber setzt Einsicht voraus, was wiederum daran scheitert, dass das Gegenteil von Egoismus Altruismus ist.
Da gehören immer 2 dazu.
So werden sich weiterhin viele Damen Mitte 40 fragen, wo die ganzen tollen Männer sind, von denen sie immer geträumt haben, während die die ganze Zeit um sie herum waren. :p
Die ganzen tollen Männer, die sich so unterbuttern lassen sind halt nicht so toll. Da stellt sich halt die Frage, warum die Männer das so mit sich machen lassen.

Gerne gehen sie wohl auch den Weg des geringsten Widerstandes.
 
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Naja, nur übertriebener Egoismus - so einfach ist das auch nicht. Da würde doch jeder Mann glatt davonlaufen, vor so einer Frau? Oder? :giggle:

Das hört sich so nach Rollenverteilung an und wäre das Gegenteil von Emanzipation.

Da gehören immer 2 dazu.

Die ganzen tollen Männer, die sich so unterbuttern lassen sind halt nicht so toll. Da stellt sich halt die Frage, warum die Männer das so mit sich machen lassen.

Gerne gehen sie wohl auch den Weg des geringsten Widerstandes.

Naja, nur übertriebener Egoismus - so einfach ist das auch nicht. Da würde doch jeder Mann glatt davonlaufen, vor so einer Frau? Oder? :giggle:

So ist mein derzeitiges subjektives Empfinden : D

Die ganzen tollen Männer, die sich so unterbuttern lassen sind halt nicht so toll. Da stellt sich halt die Frage, warum die Männer das so mit sich machen lassen.

für viele Damen gibts ja nur: Trennung oder Unterbuttern. Machtspielchen und Konkurrenzdenken bis in die Partnerschaft hinein, da scheint nicht viel Platz für anderes. Ein völlig falscher Ansatz einer Partnerschaft also :rolleyes2:
 
OP
Britta
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So ist mein derzeitiges subjektives Empfinden : D



für viele Damen gibts ja nur: Trennung oder Unterbuttern. Machtspielchen und Konkurrenzdenken bis in die Partnerschaft hinein, da scheint nicht viel Platz für anderes. Ein völlig falscher Ansatz einer Partnerschaft also :rolleyes2:

Klar ein falscher Ansatz. Das ist nicht wirklich Partnerschaft. So als Mann würde ich da die Trennung bevorzugen.

Ich hatte in meinem Leben schon reichlich Ärger mit Zicken. :dance:

Ich mache auch einen Bogen um Männer, deren Freundinnen Zicken sind. Die können ihre Männer so schön gegen ihre eigenen Freunde oder andere Frauen aufbringen. Und was soll man von solchen Männern halten, die sich so beeinflussen lassen - ohne eigene Meinung und Durchsetzungsvermögen?
 
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Die ganzen tollen Männer, die sich so unterbuttern lassen sind halt nicht so toll. Da stellt sich halt die Frage, warum die Männer das so mit sich machen lassen.
Genau. Männer müssen stark sein und wieder Kriege führen.
Sie müssen doch die Beute an Land holen, wenn die Frau nicht arbeitet..



Gerne gehen sie wohl auch den Weg des geringsten Widerstandes.

Martyrium ist nicht sehr beliebt.

Bei Amokläufen könnte es allerdings noch Zuwachs geben. Und das ist deutlich ein männliches Revier.

Es ist nun mal wie bei den Mächtigen: Die sind idR alle sehr vorsichtig. Sie wollen Macht, sich aber nicht die Finger verbrennen. Selbst die Frauen machen das so, auch die Zicken. Viele der Zicken sind auch gespielt. Ich gebe auf Zicken Prinzipiell so wenig wie auf Frauen und Feministinnen - denn wir kommen in eine Zeit, wo diese falschen Spiele nichts mehr Wert sind und auffliegen.
Im Prinzip dreht sich deine Frage letztlich nur um dies: Welche Art Krieg willst du ?

Und da sich "demokratisch" sich alles im Kreis dreht, bis irgendwann eine_r auf eine Art und Weise ausscheren muss, werden ja kriege wahrscheinlich wieder interessanter, interessant ist schon auch was all diejenigen machen, die sich in der Endlosspirale befinden, ist das was anderes als als den nächst Schwächeren einmal auf die Birne zu hauen. Diesbezüglich unterscheiden sich Frauen und Männer heutzutage kaum; ich befürchte viel besser war zu früheren Zeiten auch nur kurz.

Und mit dem Internet, man solls nicht überbewerten.

Wie komisch ist das denn, das wir jetzt fast alle Informationen über politische Schandtaten bekommen, aber der Widerstand dagegen immer weiter wegschwimmt. Scheinbar hat Internet auch schlechte Einflüsse.
 
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Klar ein falscher Ansatz. Das ist nicht wirklich Partnerschaft. So als Mann würde ich da die Trennung bevorzugen.

Ich hatte in meinem Leben schon reichlich Ärger mit Zicken. :dance:

Ich mache auch einen Bogen um Männer, deren Freundinnen Zicken sind. Die können ihre Männer so schön gegen ihre eigenen Freunde oder andere Frauen aufbringen. Und was soll man von solchen Männern halten, die sich so beeinflussen lassen - ohne eigene Meinung und Durchsetzungsvermögen?

Man kann das so einfach nicht fragen - schließlich kennst du nicht deren ganzes Leben. - Da hängen mehr Fragen dran, wie beim Faschismus. Solange das Verhältnis so besteht, profitiert auch irgendwie der Unterdrückte. Das Versprechen

Also die Zicken sind das eigentliche Problem! Und du meinst Zicken, die wirklich (Dauer-)Zicken sind und nicht etwa Frauen, Cheffrauen oder Feministinnen ? Die können aber auch alle zicken.
 
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Britta
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Genau. Männer müssen stark sein und wieder Kriege führen.
Etwas intelligenter und weniger Weichei würde bei manchen schon genügen. :D

Krieg muß es nicht sein - schon gar nicht mit Küchenutensilien. (Oh man, bei sowas war ich auch mal Zeuge... :rolleyes::D )
Sie müssen doch die Beute an Land holen, wenn die Frau nicht arbeitet..
Hauptsache Frau kann shoppen gehen? :giggle:

Martyrium ist nicht sehr beliebt.
Männer mit Zicken sind aber leidensfähig.
Bei Amokläufen könnte es allerdings noch Zuwachs geben. Und das ist deutlich ein männliches Revier.
scheint zu stimmen: http://amok.juniorwebaward.ch/index.php?page=20&cmsbox=53bad5479ea83619cabdd875465d1dd7

Es ist nun mal wie bei den Mächtigen: Die sind idR alle sehr vorsichtig. Sie wollen Macht, sich aber nicht die Finger verbrennen. Selbst die Frauen machen das so, auch die Zicken. Viele der Zicken sind auch gespielt. Ich gebe auf Zicken Prinzipiell so wenig wie auf Frauen und Feministinnen - denn wir kommen in eine Zeit, wo diese falschen Spiele nichts mehr Wert sind und auffliegen.
Im Prinzip dreht sich deine Frage letztlich nur um dies: Welche Art Krieg willst du ?
Nein, im Prinzip dreht sich alles um das Ego.

Und da sich "demokratisch" sich alles im Kreis dreht, bis irgendwann eine_r auf eine Art und Weise ausscheren muss, werden ja kriege wahrscheinlich wieder interessanter, interessant ist schon auch was all diejenigen machen, die sich in der Endlosspirale befinden, ist das was anderes als als den nächst Schwächeren einmal auf die Birne zu hauen. Diesbezüglich unterscheiden sich Frauen und Männer heutzutage kaum; ich befürchte viel besser war zu früheren Zeiten auch nur kurz.
Interessant sollte die Beziehung bleiben. Wenn in einer Beziehung immer der/dieselbe nachgibt, wird's langweilig.

Streiten kann auch humorvoll sein und Spaß machen.

Und mit dem Internet, man solls nicht überbewerten.

Wie komisch ist das denn, das wir jetzt fast alle Informationen über politische Schandtaten bekommen, aber der Widerstand dagegen immer weiter wegschwimmt. Scheinbar hat Internet auch schlechte Einflüsse.
Jetzt willst du aber das Thema kapern. :))
 
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Ich mache auch einen Bogen um Männer, deren Freundinnen Zicken sind. Die können ihre Männer so schön gegen ihre eigenen Freunde oder andere Frauen aufbringen. Und was soll man von solchen Männern halten, die sich so beeinflussen lassen - ohne eigene Meinung und Durchsetzungsvermögen?

notgeil? :giggle:
 
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Die Emanzipation scheint voller Missverständnisse sein. Ein Defizit an physischer Stärke versucht das weibliche Geschlecht über einen übertriebene Egoismus zu kompensieren und setzt das mit Stärke gleich. :traurig:
Ihre gesamte Rolle gehört im Grunde neu überdacht. Das aber setzt Einsicht voraus, was wiederum daran scheitert, dass das Gegenteil von Egoismus Altruismus ist. So werden sich weiterhin viele Damen Mitte 40 fragen, wo die ganzen tollen Männer sind, von denen sie immer geträumt haben, während die die ganze Zeit um sie herum waren. :p

Ist genau die richtige Antwort, nach meinem Verständnis:
Vor allem, wenn sich das Ganze noch mit esoterischen/pseudointellektuellen Tratschclubs verbindet, in denen dann auch sehr aktiv stolz-homosexuelle Mütter Debatten über 'Männer im Allgemeinen' anregen..., Aus der Ecke kommen die "Neuen Linken": Ultraintellektuell, sag ich Euch, euphorisch, wenn es sein muss, auch gegenüber dem Sandkorn, da neben dem anderen Sandkorn!!! !!! !!! !!!

(Ich setze niemals drei "!!!"!)
:happy:
 
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Britta
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Vor allem, wenn sich das Ganze noch mit esoterischen/pseudointellektuellen Tratschclubs verbindet, in denen dann auch sehr aktiv stolz-homosexuelle Mütter Debatten über 'Männer im Allgemeinen' anregen...,
Oh ja, die Tratschclubs kenne ich. Da kommt es auch schon mal vor, wenn die eine Krach mit ihrem Typ hat und die sich dann trennen, das so über Männer gehetzt wird, dass auch die anderen Beziehungen des Tratschclubs auseinander gehen oder zumindest zuhaus 'dicke Luft' ist.

Die können sich da echt reinsteigern. :nono:
 
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wem ist eigentlich schon mal aufgefallen, dass ab einem gewissen, reiferen Alter der Damen, relativ attraktive Männer vorzugsweise als schwul gelten?
Es könnte ein Schutzmechanismus sein, der das Bewusstwerden des eigenen Älterwerdens und dem damit einhergehende Verlust der eigenen Attraktiviät mit sich bringt. :kopfkratz:
 
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Britta
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wem ist eigentlich schon mal aufgefallen, dass ab einem gewissen, reiferen Alter der Damen, relativ attraktive Männer vorzugsweise als schwul gelten?
Mir nicht.

Es könnte ein Schutzmechanismus sein, der das Bewusstwerden des eigenen Älterwerdens und dem damit einhergehende Verlust der eigenen Attraktiviät mit sich bringt. :kopfkratz:
Das mag sicher für Manchen ein Problem sein. Man kann halt nicht ewig 20 sein aber seine Falten hat man sich doch redlich verdient.

Bei mir sind es wohl Lachfalten. :D
 
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Was sind Männer, die sich die sich das moderne Zickentum der postemanzipierten Weibsbilder gefallen lassen?

Pantoffelhelden, warmduschende Weicheier. :peitschen:

So, das musste mal gesagt werden. :))

Emanzipation? Die Befreiung aus gesellschaftlichen Abhängigkeiten und der Gewinn von Selbständigkeit! Wurde zur unreflektierten und kritiklosen Gleichmacherei.

Ich für meinen Teil glaube, dass sich die Frauen mit dem, was sie heute Emanzipation nennen, keinen Gefallen getan haben und den Männern erst recht nicht.

Mir wären Frauen lieber, die sich wieder mehr auf sich konzentrieren als auf irgendeinen Status Quo, zu dem die Empanzipation geworden ist.

Ich hätte auch nichts gegen eine gehörige Portion Weiblichkeit einzuwenden. :D
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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