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Bundestagswahl 2013

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aristo

Jeder vierte SPD-Anhänger für neuen Kandidaten

Das Kanzleramt rückt für die Sozialdemokraten in weite Ferne: Der neue Deutschlandtrend zeichnet ein desaströses Bild von der Meinung der Bürger über Peer Steinbrück – selbst unter den SPD-Anhängern.

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Wer den Bock zum Gärtner gemacht hat, darf sich über dieses Ergebnis nicht wundern. Mit Steinbrück als Kandidaten rückt die SPD einen Schritt näher an den Abgrund der Bedeutungslosigkeit.
 

Uwe O.

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Jeder vierte SPD-Anhänger für neuen Kandidaten

Das Kanzleramt rückt für die Sozialdemokraten in weite Ferne:


Das war auch schon vorher, die Ferne.
Der neue Deutschlandtrend zeichnet ein desaströses Bild von der Meinung der Bürger über Peer Steinbrück – selbst unter den SPD-Anhängern.
Wer den Bock zum Gärtner gemacht hat, darf sich über dieses Ergebnis nicht wundern. Mit Steinbrück als Kandidaten rückt die SPD einen Schritt näher an den Abgrund der Bedeutungslosigkeit.

Ich hatte die Anti-Steinbrück-Hype für gekünstelt.
Offensichtlich stellt Steinbrück mit seinem Wissen eine Gefahr für die willfährige und ahnungslose Merkelregierung dar.

Warum soll ein SPD-Mitglied nicht viel Geld verdienen dürfen?

Uwe
 
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Das war auch schon vorher, die Ferne.


umfragen sagen gar nichts aus, das kann sich alles noch einmal ganz schnell ändern, ein falsches wort oder die forderung nach mehr gehalt und schon ists passiert. aber hoffentlich wird nicht vergessen, dass die partei um merkel immer noch an der plagiaten frau schavan festhält. wie lange soll der wähler denn noch für dumm und blöd verkauft werden, aufwachen leute es ist bereits fünf nach zwölf UND DIE CDU ist sich schon sehr sicher das sie diesen wahlkampf für sich gewinnen wird. falls das so sein sollte, dann darf aber hinterher nicht wieder gejammert und geschimpft werden. ich persönlich glaube deutschland braucht dringend eine neue, junge, moderne liberale partei oben an der spitze.
:kopfkratz:
 

Th.Heuss

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In einem Jahr, da haben wir eine liberale Partei, da legst du deine Segelohren an.
 
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Mal eine dumme Frage: Ist es nicht egal wen man wählt?
Abgesehen von meinem "Wahlrecht", wenn man sich entschließt nicht zu wählen.
 
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Mal eine dumme Frage: Ist es nicht egal wen man wählt?


Ich VERSUCHTE bisher immer DEMOKRATIE zu wählen ... muß zwar ein immens Schlagwort sein... aber ich vermisse es in allen Parteien !!!

Niederknüppeln ...statt GEMEINSAM an einem Strang zu ziehen , ist im so " aufgeklärten " Europa wohl das A & O !!!

HAUPTSACHE die PFRÜNDE des EIGENEN VORTEIL`S stimmen !!!:peitschen:
 
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Mal eine dumme Frage: Ist es nicht egal wen man wählt?
Abgesehen von meinem "Wahlrecht", wenn man sich entschließt nicht zu wählen.


Der erste Satz, die Frage, ist mehr als berechtigt und nicht dumm, was du mit dem zweiten ausdrücken möchtest, verstehe ich nicht so ganz.:confused:
 
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Niederknüppeln ...statt GEMEINSAM an einem Strang zu ziehen , ist im so " aufgeklärten " Europa wohl das A & O !!!

Wenn Demonstranten zu aufmüpfig werden, ist dieses Niederknüppeln auch Ausdruck dafür, dass das Volk gerne alle paar Jahre schön gesittet seine Stimme abgeben darf, in der Erwartung, damit auch etwas zu bewirken, aber in der Zwischenzeit ebenso gesittet die Klappe zu halten hat. Gewählt ist ja schließlich gewählt.:rolleyes2:

So funktioniert die (Papier-)Demokratie leider.
 
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Das ich mein Wahlrecht vernachlässige, wenn ich nicht wählen gehe. Ist ja mein Recht was ich nutzen sollte.

Kein Problem, denn wenn zwei Rechte im Gegensatz zueinander stehen, muss eins von beiden zwangsläufig hintenanstehen. Genau so wie du das Recht dazu hast zu wählen, hast du eben auch das Recht, davon nicht Gebrauch zu machen.
 
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Das die Wahl keinen richtigen Sinn macht, weil eben kein richtiger unterschied ist bei den Parteien und es eh nur hin und her jumpt.
Also ist es egal wen man wählt.
Der 2. Satz war eigentlich nur provisorisch, weil in meinem Umfeld immer auf das Wahlrecht gepocht wird und das man wählen gehen müsse, weil es dein Recht ist.
Damit ich nicht dieses als Antwort bekomme habe ich dieses preventiv schon ausgemerzt.
Am ende hat man aber ein Recht was jedoch keinen Sinn macht.
 
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Am ende hat man aber ein Recht was jedoch keinen Sinn macht.


Und wenn du dieser Meinung bist, dann musst du froh sein, dass du auch das Recht hast, dein Recht auf Wahlverweigerung in Anspruch zu nehmen.

Stell dir vor, du wirst dazu gezwungen, Rot/Schwarz/Gelb/Grün zu wählen und später, wenn du mit deren Entscheidungen mehr als unzufrieden bist, zeigt man dir die Nase "Selber Schuld, die hast du doch gewählt"...:rolleyes:

Dazu wird man zwar nicht physisch gezwungen, aber leider läuft es im Grunde genau so ab. Denn den Bürgern wird erfolgreich eingetrichtert, von seinem Wahlrecht nicht Gebrauch zu nehmen sei verantwortungslos oder gar dumm.

Dabei könnten die Bürger sehr viel mehr bewegen, wenn sie kollektiv das Recht dazu, nicht zu wählen, in Gebrauch nehmen würden, als immer wieder brav eine Stimme (für das kleinere Übel) abzugeben und dies, obwohl sogar Frau Merkel hoch persönlich zugegeben hat, dass der Wähler nicht davon ausgehen könne, dass Wahlversprechen auch gehalten werden.

Eine kleine Revolution könnte im Grunde so einfach sein...
 
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Und wenn du dieser Meinung bist, dann musst du froh sein, dass du auch das Recht hast, dein Recht auf Wahlverweigerung in Anspruch zu nehmen.

Stell dir vor, du wirst dazu gezwungen, Rot/Schwarz/Gelb/Grün zu wählen und später, wenn du mit deren Entscheidungen mehr als unzufrieden bist, zeigt man dir die Nase "Selber Schuld, die hast du doch gewählt"...:rolleyes:

Dazu wird man zwar nicht physisch gezwungen, aber leider läuft es im Grunde genau so ab. Denn den Bürgern wird erfolgreich eingetrichtert, von seinem Wahlrecht nicht Gebrauch zu nehmen sei verantwortungslos oder gar dumm.

Dabei könnten die Bürger sehr viel mehr bewegen, wenn sie kollektiv das Recht dazu, nicht zu wählen, in Gebrauch nehmen würden, als immer wieder brav eine Stimme (für das kleinere Übel) abzugeben und dies, obwohl sogar Frau Merkel hoch persönlich zugegeben hat, dass der Wähler nicht davon ausgehen könne, dass Wahlversprechen auch gehalten werden.

Eine kleine Revolution könnte im Grunde so einfach sein...

Aber man könne ja auch sagen: Wenn du nicht wählen gehst, dann stärkst du damit die politisch Rechten, weil diese grundsätzlich für sich wählen.
 
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Aber man könne ja auch sagen: Wenn du nicht wählen gehst, dann stärkst du damit die politisch Rechten, weil diese grundsätzlich für sich wählen.


Das würde ich nicht auf "die Rechten" beschränken. Diejenigen, die von den Entscheidungen der jeweiligen Parteien profitieren, wählen alle grundsätzlich für sich, egal ob Rot/Schwarz/Gelb/Grün.

Desweiteren müssen Überlegungen, was andere eventuell tun könnten, doch wohl hinter meinem eigenen Bedürfnis zurückstehen. Und wenn ich der Meinung bin, dass kollektive Wahlverweigerung am meisten bewirken könnte, kann ich doch schlecht irgendjemanden wählen, nur deshalb, weil er nicht rechts ist. Damit würde ich doch den Rechten zugestehen, dass sie meine persönliche Entscheidung manipuliert haben.

Aber jetzt mal eine Frage:

Gibt es bei uns eine Mindest-Wahlbeteiligung, ab der die Wahl gültig ist und wenn ja, wie hoch ist diese??
 
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aristo

Gibt es bei uns eine Mindest-Wahlbeteiligung, ab der die Wahl gültig ist und wenn ja, wie hoch ist diese??

Es gibt keine Mindestbeteiligung. Von Nichtwählern profitieren immer die Kleinparteien. Bisher waren das die FDP und die Grünen. Demnächst vielleicht auch die Piraten.
 
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Ihr habt beide recht aber auf die Rechten würde es nicht zutreffen, trotzdem heisst es "wer nicht wählt, der wählt rechts." Jedenfalls hörte ich das schon.
Ich persönlich werde nicht wählen gehen, weil es ohnehin nichts bringt.
 
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Es gibt keine Mindestbeteiligung.

Im Grunde ein Skandal, dass ich da nicht schon früher nach gefragt habe.:eek: Bin irgendwie vom gesunden Menschenverstand ausgegangen, dass das im Grunde doch nicht sein kann. Aber daraus folgt wohl, dass ungültig zu wählen besser ist als gar nicht zu wählen.

Von Nichtwählern profitieren immer die Kleinparteien. Bisher waren das die FDP und die Grünen. Demnächst vielleicht auch die Piraten.

Die scheinen doch eher weiterhin abzusaufen. Mich würde an dieser Stelle interessieren, ob die letzte Zeit auch andere Kleinparteien, abseits vom Mainstream, bemerkenswert deutlichen Zuwachs bekommen haben und wenn ja, ob da ein Trend erkennbar ist. Meistens geht es ja eher drum, wie viele überhaupt noch wählen, als darum, was sie wählen...;)
 

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