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Bröckers: Das Osama Wunder
Zum Jahrestag des 11. September 2001 und weil wir es hier im Forum gerade von Verschwörungstheorien haben, empfehle ich einmal wieder den Mathias Bröckers zu lesen:
Das Osama-Wunder
Mathias Bröckers 11.09.2008
Ein Zwischenruf zum Jahrestag
Denn leider sind die Verhältnisse so, und das gilt nicht nur für den angeblichen Islamistenanschlag zur Rechtfertigung der folgenden Kriege des US-Imperiums, dass sich viele, sehr viele dafür hergeben, diesem US-Imperialismus zu dienen. Unter anderem damit, sich gegen jegliche "Verschwörungstheorien" zu stellen, wobei eine "Verschwörungstheorie" in Wirklichkeit nichts anderes ist, als die durch einschlägige Nachforschungen leicht zu findende Wahrheit, die dem mit Lügen und Verdrehungen verblödeten Publikum der Systemmedien systematisch vorenthalten wird.
Ja, so schaut es aus und die vielen willfährigen Handlanger des US-Imperiums sind noch täglich überall unter uns. Auf Seiten der Linken sind es die eifrigen Gegner jeglicher "Verschwörungstheorien". Ja, und sie wissen alle, für welche Interessen sie sich abmühen und dass man ihnen das auch lohnt, vermute ich mal.
Zum Jahrestag des 11. September 2001 und weil wir es hier im Forum gerade von Verschwörungstheorien haben, empfehle ich einmal wieder den Mathias Bröckers zu lesen:
Dass die Echokammern der Großmedien, die eine Stunde nach den Einschlägen "Bin Laden" als Täter in die Welt setzten, dieses Mantra bis heute faktenfrei und recherchelos durchorgeln, tut sein Übriges. Sieben Jahre danach ist 9/11 Gott, Zweifel an der diabolischen Dreifaltigkeit - "Osama" ,"Hijacker" und "Die 19 Teppichmesser" - führen zur Exkommunikation, und wer nicht als "Verschwörungstheoretiker", "Amerikahasser", "Antisemit" oder "verrückt" gelten will, tut gut daran, an das Osama-Wunder zu glauben.
Das Osama-Wunder
Mathias Bröckers 11.09.2008
Ein Zwischenruf zum Jahrestag
Denn leider sind die Verhältnisse so, und das gilt nicht nur für den angeblichen Islamistenanschlag zur Rechtfertigung der folgenden Kriege des US-Imperiums, dass sich viele, sehr viele dafür hergeben, diesem US-Imperialismus zu dienen. Unter anderem damit, sich gegen jegliche "Verschwörungstheorien" zu stellen, wobei eine "Verschwörungstheorie" in Wirklichkeit nichts anderes ist, als die durch einschlägige Nachforschungen leicht zu findende Wahrheit, die dem mit Lügen und Verdrehungen verblödeten Publikum der Systemmedien systematisch vorenthalten wird.
Als ich am 12.9. 2001 den ersten Kommentar für Telepolis schrieb, bin ich nicht davon ausgegangen, dass daraus eine Serie von über 60 Folgen und zwei Bücher werden würden – sondern davon, dass sich in ein paar Tagen BBC, ARD, FAZ, taz, Spiegel usw. des Themas - und der himmelschreienden, offensichtlichen Ungereimtheiten – annehmen werden. Dass dies nicht geschehen ist, dass die Medien sich unisono und ohne irgendeine kritische Nachfrage den Verlautbarungen des Weißen Hauses anschlossen und zu willfährigen Propagandaorganen mutierten, konnte ich mir vor dem 11.9. noch nicht wirklich vorstellen. Jetzt weiß ich es. Und es stellt sich die Frage, was Meinungs- und Pressefreiheit eigentlich noch wert sind, wenn aus 98 % aller Kanäle dieselben Meinungen und Nachrichten dröhnen?...
...
Als der EU-Abgeordnete Giulietto Chiesa seinen Dokumentarfilm über den 11.9. - ZERO - in Brüssel zeigte, erschien von den hunderten eingeladenen Parlamentariern und Journalisten: keiner. Zu einem Pressegespräch mit ihm im Haus der Bundespressekonferenz, an der ich mit Andreas von Bülow und Jürgen Elsässer vergangene Woche teilnahm, kamen immerhin fünf Journalisten.
Ja, so schaut es aus und die vielen willfährigen Handlanger des US-Imperiums sind noch täglich überall unter uns. Auf Seiten der Linken sind es die eifrigen Gegner jeglicher "Verschwörungstheorien". Ja, und sie wissen alle, für welche Interessen sie sich abmühen und dass man ihnen das auch lohnt, vermute ich mal.