Das Gemälde links zeigt eine Auferstehung. ich konnte es bisher nicht einem Künstler zuordnen. Wenn ich dazu noch eine Idee habe, melde ich mich.
Auch die Merkelraute konnte ich bisher nicht eindeutig zuordnen. Um sie mit dem Satanismus in Verbindung zu bringen, fehlt mmn die Datengrundlage. Mir ist der Oliver Janich manchmal zu schnell mit seinen Zuordnungen.
Auflösung der Merkel Raute.
Die Dame ist Mitglied in der Rothschild-Zionistischen Loge B'nai B'rith Loge
Merkel. Zionistische Jüdin.
Mitglied des B'nai-B'rith-Ordens.
Ein Mitglied des B’nai B’rith und Hochgradfreimaurer, Graf Coudenhove-Kalergi, schrieb (1923):
„Wir erstreben ein orientalisches Europa mit einer eurasisch-negroiden Mischrasse der Zukunft. Diese zukünftige Mischrasse wird äußerlich der altägyptischen Rasse ähnlich sein.
Führer werden die Juden sein als neuer Adel von Geistes Gnaden.
“ Hochgradfreimaurer waren auch F. D. Roosevelt, Truman, der Chef des IMT Jackson sowie aus neuerer Zeit Kissinger und der langjährige Präsident der EU-Kommission Delors.
Der US-Präsident Truman wurde nach dem Abwurf der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki in
den 33. Grad erhoben.
Der B’nai B’rith verlieh Willy Brandt vor fast 15 Jahren einen goldenen Orden und einen solchen sowohl an Kohl (Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 7.2.1991) als auch an den ehemaligen Bundespräsidenten R. v. Weizsäcker (T. Z., 5.12.1991) sowie 1996 wieder einen solchen an Kohl {Münch. Merkur, 27.1.1996).
März 2008 erhielt Bundeskanzlerin Angela Merkel den B'nai-B'rith-Orden .
Bnai Brith – Die Weltmacht
Veröffentlicht in April 7, 2015 Von derpatriot
Einer der wohl einflussreichsten und im Hintergrund wirkenden jüdischen Netzwerkknoten bzw. Logen der Welt bezeichnet sich als die „Independent Order of B’nai B’rith“.
Über diesen Logenbund, der grundsätzlich nur Juden aufnimmt, schrieb die „Allgemeine Jüdische“ in ihrer Ausgabe vom 5. August 1999: „Die jüdische Hilfsorganisation B’nai B’rith [hebr.: Söhne des Bundes] ist nach freimaurerähnlichem Prinzip strukturiert und weltweit in sechsundfünfzig Staaten vertreten.
In Deutschland bestehen in sechs Städten acht Logen mit rund siebenhundert Mitgliedern.“
Zunächst als geheime Loge wurde diese Gemeinschaft 1843 in der New Yorker Lower East Side von Henry Jones und jüdischen Auswanderern – vornehmlich aus Deutschland – gegründet.
Noch heute bilden die USA – neben Israel natürlich – den Schwerpunkt der Aktivitäten. 1913 ging aus diesem Logenbund die sogenannte „Anti-Defamation League“ (ADL) hervor.
Auf seinen Internetseiten verweist B’nai B’rith mit Stolz auf ihre weltumspannenden Aktivitäten im Zeichen enger Zusammenarbeit mit Diplomaten, Präsidenten, Monarchen und sogar dem Vatikan; man werde bei Fragen, die mit dem Weltjudentum zusammenhängen, von Führern in Washington, Jerusalem und überhaupt rund um den Erdball kontaktiert und sei auch ständig präsent bei der UNO und der EU.
Anti Defamation League: Die ADL ist eine amerikanische Organisation mit Hauptsitz in New York die gegen Diskriminierung und Diffamierung von Juden eintritt.
Außerdem setzt sie sich für Demokratie, gegen Rassismus, für Toleranz und gegen Vorurteile ein.
Also quasi eine weltumspannende Organisation, welche die Welt bereit macht für Masseneinwanderung, Bevölkerungsaustausch und Multikulti.
In Österreich wurde 2001 ein Vertrag zwischen der Organisation und dem Bundesministerium für Inneres unterzeichnet.
Das Ziel dieser Kooperation war, Maßnahmen in der Fortbildung zugunsten einer vorurteilsfreien Haltung der österreichischen Sicherheitsexekutive zu setzen.
2004 wurde ein zweiter Vertrag unterzeichnet, der den schon bestehenden zwischen der Anti-Defamation League und dem Bundesministerium für Inneres bis Ende 2006 verlängert und die Kooperation ausgeweitet hat.
Auch in Deutschland wollen das Bundesinnenministerium und die Organisation weiterhin „in fester Verbundenheit“ zusammenarbeiten.
Die wachsende öffentliche Vernetzung der Loge gestaltet sich u.a. über den 1998 von B’nai B’rith Mitgliedern in Berlin gegründeten Trägerverein für das Anti- Defamation-Forum (ADF).
Ziele des Forums seien die Stärkung demokratischer Strukturen, der Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus sowie der interkulturelle und interreligiöse Austausch.
Als Kuratoriumsmitglieder finden sich u.a.:
Barbara JOHN, Ausländerbeauftragte des Senats von Berlin;
Dr. Michel FRIEDMAN , Zentralrat;
Dr. Andreas NACHAMA , Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlin;
Nils BUSCH-PETERSEN, Hauptgeschäftsführer des Berliner Einzelhandelsverbandes;
Prof. Dr. Hansjürgen ROSENBAUER, Intendant Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg;
Volker WEIHE, Verkaufsdirektion KaDeWe-Berlin.
2 Screenshots von
http://www.bnaibrith.org/index.html
am 07.04.2015