Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Bild des Tages

imho

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
24 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
15.078
Punkte Reaktionen
646
Punkte
40.152
Die Anständigen sind nirgends mitgelaufen, sondern die Unanständigen - wie immer -, sind Trittbrett gefahren. Dies ergibt sich ja nur schon aus der Masse der Teilnehmer im Verhältnis zu den Chaoten.

BG, New York

Das ist zwar oft so, aber in diesem Fall gab es durchaus freundschaftliche Kontakte mit diesen Chaoten.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.615
Punkte Reaktionen
53.649
Punkte
101.486
Geschlecht
 

schelm65

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Mrz 2018
Zuletzt online:
Beiträge
13.951
Punkte Reaktionen
25.303
Punkte
74.820
Geschlecht
Melde Dich wieder, wenn Du weißt, was Antifa ist!

Gerne. Antifa ist das Klientel, welches gebraucht wird, wenn Menschen bekämpft werden sollen im Interesse einer für - oder gegen uns Ideologie. Je nach Ort und Zeit austauschbar, bei gleicher dumpfer Mentalität und niedriger Hemmschwelle andere zu unterdrücken, anzuzeigen, anzugreifen, in Lagern zu halten oder umzubringen. Mal nennen sich diese Prototypen der willfährigen Vollstrecker Volkskommissare, mal Sturmbannführer, mal Staatssicherheit, mal Maoisten, Rote Khmer, Interharamwe, Religionspolizei oder eben " Anti "faschisten.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
Registriert
10 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
6.798
Punkte Reaktionen
1.603
Punkte
74.820
Geschlecht
Gerne. Antifa ist das Klientel, welches gebraucht wird, wenn Menschen bekämpft werden sollen im Interesse einer für - oder gegen uns Ideologie. Je nach Ort und Zeit austauschbar, bei gleicher dumpfer Mentalität und niedriger Hemmschwelle andere zu unterdrücken, anzuzeigen, anzugreifen, in Lagern zu halten oder umzubringen. Mal nennen sich diese Prototypen der willfährigen Vollstrecker Volkskommissare, mal Sturmbannführer, mal Staatssicherheit, mal Maoisten, Rote Khmer, Interharamwe, Religionspolizei oder eben " Anti "faschisten.

Dem ist nichts hinzuzufügen, 100 Punkte Chapeau
 

Picasso

Die letzten Tage.
Registriert
6 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
69.446
Punkte Reaktionen
58.442
Punkte
88.486
Geschlecht
Das ist zwar oft so, aber in diesem Fall gab es durchaus freundschaftliche Kontakte mit diesen Chaoten.

Was willst du Wurst uns eigentlich alles erklären? Du warst nicht vor Ort , teilst die Menschen deinen Schubladen gemäß ein und jetzt willst du auch noch über freundschaftliche Kontakte aufklären?

Behalte deine willkürlichen Diffamierungen für dich du Schandmaul!
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.615
Punkte Reaktionen
53.649
Punkte
101.486
Geschlecht

New York

Deutscher Bundespräsident
Registriert
23 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
10.514
Punkte Reaktionen
2.409
Punkte
64.820
Geschlecht
Gerne. Antifa ist das Klientel, welches gebraucht wird, wenn Menschen bekämpft werden sollen im Interesse einer für - oder gegen uns Ideologie. Je nach Ort und Zeit austauschbar, bei gleicher dumpfer Mentalität und niedriger Hemmschwelle andere zu unterdrücken, anzuzeigen, anzugreifen, in Lagern zu halten oder umzubringen. Mal nennen sich diese Prototypen der willfährigen Vollstrecker Volkskommissare, mal Sturmbannführer, mal Staatssicherheit, mal Maoisten, Rote Khmer, Interharamwe, Religionspolizei oder eben " Anti "faschisten.

Sehe ich auch so. Es ist die SA von 2020.

BG, New York
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.139
Punkte
66.820
Geschlecht

Es ist die Villa von dem Grenell die er gekauft hat. Den Kredit von 1.7 Millionen hat er von der Bank bekommen, wo er mal gearbeitet hat. 2,5 Millionen muß er wohl selbst gehabt haben. Wurde von dem Anwalt bestätigt.

Da kann er dann das perverse Bild aufhängen von den Kindern in einem blutigen Käfig. Er hat bestimmt noch mehr davon.

Mit dem Organhandel hat nicht so geklappt. Er konzentriert sich jetzt auf die Kinder. Babys sollen zusätzlich noch gegen Grippe geimpft werden. Am besten gleich eine Dauerinfusion legen und vollpumpen und isoliert ohne Kontakte liegen lassen.
Der ist völlig krank im Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet:

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.615
Punkte Reaktionen
53.649
Punkte
101.486
Geschlecht
Es ist die Villa von dem Grenell die er gekauft hat. Den Kredit von 1.7 Millionen hat er von der Bank bekommen, wo er mal gearbeitet hat. 2,5 Millionen muß er wohl selbst gehabt haben. Wurde von dem Anwalt bestätigt.

Da kann er dann das perverse Bild aufhängen von den Kindern in einem blutigen Käfig. Er hat bestimmt noch mehr davon.

Mit dem Organhandel hat nicht so geklappt. Er konzentriert sich jetzt auf die Kinder. Babys sollen zusätzlich noch gegen Grippe geimpft werden. Am besten gleich eine Dauerinfusion legen und vollpumpen und isoliert ohne Kontakte liegen lassen.
Der ist völlig krank im Kopf.

...."geschützt werden"......

aber sicher nicht so:



Gebärende: "Ich wurde wie eine Seuchenpatientin behandelt"

Ausgesperrte Väter, überfordertes Personal und Frauen, die ihr Kind mit Mund-Nasen-Schutz bekommen: Mütter [aus Österreich] berichten von ihren Geburtserlebnissen in Corona-Zeiten

Von Nadja Kupsa

Als Martina M. (31) im Mai ihren positiven Schwangerschaftstest in den Händen hält, kommt bei ihr nicht nur Freude auf. Sie hat viel gehört und viel gelesen in den letzten Wochen: "Eine Bekannte musste ihr Kind ganz allein auf die Welt bringen, der Vater durfte nicht mit in den Kreißsaal." Sie habe sowieso Respekt vor der Geburt, wenn ihr Partner nicht dabei sein darf, dann mache ihr das allerdings "wirklich Panik". Auf Facebook berichten etliche Frauen davon, ihre Wehen mit einem Mund-Nasen-Schutz veratmet zu haben.

Dabei sei das aus medizinischer Sicht nicht zu empfehlen, wie im Mai auch Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) verkündete. Passiert ist es dennoch, die Verunsicherung bleibt.

Corona-Regelungen intransparent

Damit ist Martina nicht allein. Wer heute schwanger ist, fragt sich zu Recht: Wie wird meine Geburt ablaufen mitten in dieser Krise? Denn vorhersagen kann das angesichts der sich ständig ändernden Maßnahmen wohl niemand. [...]

Erschwerend komme allerdings hinzu, dass das Sozialministerium lediglich Empfehlungen für Schutzmaßnahmen und Besuchsregelungen in der Geburtshilfe gibt, deren Umsetzung obliegt den Krankenhäusern selbst: "In einigen wird derzeit jede einzelne Frau bei der Ankunft einem Gesundheitstest unterzogen, während in anderen schon wieder Besuch erlaubt ist", sagt Kayer.

Sie empfiehlt deswegen allen Schwangeren, bereits vorab bei ihrem Krankenhaus anzurufen, um sich über die aktuell geltenden Corona-Regelungen zu informieren. Das schaffe zumindest ein wenig Sicherheit.

Der STANDARD hat in den letzten Monaten Frauen aus unterschiedlichen Bundesländern bei ihrer Geburt begleitet: in Krankenhäusern, Privatkliniken und bei Hausgeburten. Wie es ist, mitten in einer Pandemie ein Kind auf die Welt zu bringen, schildern hier vier frischgebackene Mütter in persönlichen Protokollen.

"Ich musste mit Mund-Nasen-Schutz gebären."

Barbara Hetschler* (29) aus Laa an der Thaya, Geburtstermin: 12.4.2020

"Ich wurde eine Woche vor dem Entbindungstermin angerufen und darüber informiert, dass in meinem Krankenhaus keine Geburten stattfinden können. Das war Anfang April, mitten im Lockdown, weshalb ich ich mich in letzter Sekunde woanders anmelden musste. Das nächste in unserer Umgebung war dennoch 25 Fahrtminuten entfernt.

Als ich dann mit Wehen mitten in der Nacht im Krankenhaus ankam, wurde ich wie eine Seuchenpatientin behandelt: Das Personal, das mich empfing, hatte Masken und einen Ganzkörper-Schutzanzug an. Man muss sich vorstellen, dass ich bereits starke Wehen hatte und gar nicht daran dachte, mir einen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Man weiß ja, dass gerade die Atmung für Gebärende das Allerwichtigste ist. Dort haben sie mir aber sofort beim Eingang eine Maske aufgesetzt und mich dann eine halbe Stunde zur Anmeldung warten lassen. Meinen Lebensgefährten haben sie separat in einen anderen Besucherraum gesetzt.

In dieser Nacht war ich bereits die sechste Gebärende, und das Personal war sichtlich gestresst. Es waren nur eine Hebamme und eine Ärztin vor Ort. Sie haben mir ungefragt die Fruchtblase geöffnet, um die Geburt zu beschleunigen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, war selbst total verunsichert – das alles andauernd mit dieser Maske im Gesicht, mit der ich keine Luft bekam, während weder die Ärztin noch die Hebamme eine trugen.

Selbst als die Kleine dann da war, durfte ich die Maske nicht abnehmen. Das Baby lag auf mir, und zwischen uns ein Stück Stoff vor dem Mund. Das war schrecklich für mich. Im Einzelzimmer im Spital dasselbe – ich verstand es nicht: Warum sollte ich alleine im Zimmer mit meinem Baby eine Maske tragen?

Meinen Lebensgefährten haben sie nach der Geburt nach Hause geschickt, er durfte mich weder begleiten, noch konnte er mir etwas bringen. Im Stress hatte ich nicht einmal ein Gewand für das Baby oder einen Maxi-Cosi dabei, und das Personal ließ selbst nach einer langen Diskussion nicht zu, dass es mir von meinem Partner gebracht wird. Sie haben mir dann dankenswerterweise einen gebrauchten Body für mein Baby geschenkt. Ohne Söckchen, ohne Mütze haben sie mich dann mit dem Rollstuhl in den Wind rausgeschoben, das Baby habe ich mit irgendeiner Decke eingewickelt. Ich habe mich wie eine Nummer gefühlt, das Personal war überfordert und voller Panik vor dem Virus. Ich wartete ganz alleine auf meine Mutter, die mich abholte.

Eine Geburt ist eigentlich so etwas Schönes, aber es wurde mir zerstört. Ich wurde wie der letzte Dreck behandelt. Es tut mir jetzt noch weh, wenn ich daran zurückdenke." [...]

* Name von der Redaktion geändert

► Quelle: DER STANDARD | 04.08.2020
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.139
Punkte
66.820
Geschlecht
...."geschützt werden"......

aber sicher nicht so:



Gebärende: "Ich wurde wie eine Seuchenpatientin behandelt"

Ausgesperrte Väter, überfordertes Personal und Frauen, die ihr Kind mit Mund-Nasen-Schutz bekommen: Mütter [aus Österreich] berichten von ihren Geburtserlebnissen in Corona-Zeiten

Von Nadja Kupsa

Als Martina M. (31) im Mai ihren positiven Schwangerschaftstest in den Händen hält, kommt bei ihr nicht nur Freude auf. Sie hat viel gehört und viel gelesen in den letzten Wochen: "Eine Bekannte musste ihr Kind ganz allein auf die Welt bringen, der Vater durfte nicht mit in den Kreißsaal." Sie habe sowieso Respekt vor der Geburt, wenn ihr Partner nicht dabei sein darf, dann mache ihr das allerdings "wirklich Panik". Auf Facebook berichten etliche Frauen davon, ihre Wehen mit einem Mund-Nasen-Schutz veratmet zu haben.

Dabei sei das aus medizinischer Sicht nicht zu empfehlen, wie im Mai auch Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) verkündete. Passiert ist es dennoch, die Verunsicherung bleibt.

Corona-Regelungen intransparent

Damit ist Martina nicht allein. Wer heute schwanger ist, fragt sich zu Recht: Wie wird meine Geburt ablaufen mitten in dieser Krise? Denn vorhersagen kann das angesichts der sich ständig ändernden Maßnahmen wohl niemand. [...]

Erschwerend komme allerdings hinzu, dass das Sozialministerium lediglich Empfehlungen für Schutzmaßnahmen und Besuchsregelungen in der Geburtshilfe gibt, deren Umsetzung obliegt den Krankenhäusern selbst: "In einigen wird derzeit jede einzelne Frau bei der Ankunft einem Gesundheitstest unterzogen, während in anderen schon wieder Besuch erlaubt ist", sagt Kayer.

Sie empfiehlt deswegen allen Schwangeren, bereits vorab bei ihrem Krankenhaus anzurufen, um sich über die aktuell geltenden Corona-Regelungen zu informieren. Das schaffe zumindest ein wenig Sicherheit.

Der STANDARD hat in den letzten Monaten Frauen aus unterschiedlichen Bundesländern bei ihrer Geburt begleitet: in Krankenhäusern, Privatkliniken und bei Hausgeburten. Wie es ist, mitten in einer Pandemie ein Kind auf die Welt zu bringen, schildern hier vier frischgebackene Mütter in persönlichen Protokollen.

"Ich musste mit Mund-Nasen-Schutz gebären."

Barbara Hetschler* (29) aus Laa an der Thaya, Geburtstermin: 12.4.2020

"Ich wurde eine Woche vor dem Entbindungstermin angerufen und darüber informiert, dass in meinem Krankenhaus keine Geburten stattfinden können. Das war Anfang April, mitten im Lockdown, weshalb ich ich mich in letzter Sekunde woanders anmelden musste. Das nächste in unserer Umgebung war dennoch 25 Fahrtminuten entfernt.

Als ich dann mit Wehen mitten in der Nacht im Krankenhaus ankam, wurde ich wie eine Seuchenpatientin behandelt: Das Personal, das mich empfing, hatte Masken und einen Ganzkörper-Schutzanzug an. Man muss sich vorstellen, dass ich bereits starke Wehen hatte und gar nicht daran dachte, mir einen Mund-Nasen-Schutz aufzusetzen. Man weiß ja, dass gerade die Atmung für Gebärende das Allerwichtigste ist. Dort haben sie mir aber sofort beim Eingang eine Maske aufgesetzt und mich dann eine halbe Stunde zur Anmeldung warten lassen. Meinen Lebensgefährten haben sie separat in einen anderen Besucherraum gesetzt.

In dieser Nacht war ich bereits die sechste Gebärende, und das Personal war sichtlich gestresst. Es waren nur eine Hebamme und eine Ärztin vor Ort. Sie haben mir ungefragt die Fruchtblase geöffnet, um die Geburt zu beschleunigen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, war selbst total verunsichert – das alles andauernd mit dieser Maske im Gesicht, mit der ich keine Luft bekam, während weder die Ärztin noch die Hebamme eine trugen.

Selbst als die Kleine dann da war, durfte ich die Maske nicht abnehmen. Das Baby lag auf mir, und zwischen uns ein Stück Stoff vor dem Mund. Das war schrecklich für mich. Im Einzelzimmer im Spital dasselbe – ich verstand es nicht: Warum sollte ich alleine im Zimmer mit meinem Baby eine Maske tragen?

Meinen Lebensgefährten haben sie nach der Geburt nach Hause geschickt, er durfte mich weder begleiten, noch konnte er mir etwas bringen. Im Stress hatte ich nicht einmal ein Gewand für das Baby oder einen Maxi-Cosi dabei, und das Personal ließ selbst nach einer langen Diskussion nicht zu, dass es mir von meinem Partner gebracht wird. Sie haben mir dann dankenswerterweise einen gebrauchten Body für mein Baby geschenkt. Ohne Söckchen, ohne Mütze haben sie mich dann mit dem Rollstuhl in den Wind rausgeschoben, das Baby habe ich mit irgendeiner Decke eingewickelt. Ich habe mich wie eine Nummer gefühlt, das Personal war überfordert und voller Panik vor dem Virus. Ich wartete ganz alleine auf meine Mutter, die mich abholte.

Eine Geburt ist eigentlich so etwas Schönes, aber es wurde mir zerstört. Ich wurde wie der letzte Dreck behandelt. Es tut mir jetzt noch weh, wenn ich daran zurückdenke." [...]

* Name von der Redaktion geändert

► Quelle: DER STANDARD | 04.08.2020

Das nennt man Foltern. Die Hebammen die Hausgeburten machten hat man weitgehend abgeschafft, da sie sehr hohe Versicherungssummen zahlen müssen, so weit ich mich erinnere.

Es soll keine natürlichen Geburten mehr geben. Ich kann nur sagen, daß es 1969/70 auch nicht besser war, als noch Nonnen in den Krankenhäusern waren. Man wurde einfach liegen gelassen und Sprüche während der Wehen, rein gehts leichter als raus, bekam. Man zu hören, sie ließen einen einfach alleine, verpaßten einen Wehentropf und kamen erst kurz vor der Geburt wieder.

Damals hieß es noch, die Babys schreien lassen Nachts, stärkt die Lungen. Da waren die gleichen Nazis und dran wie heute und haben die Menschen wie Vieh behandelt und auch Versuche gemacht.

In den letzten 20 Jahren hat man dann in den Entbindungsstationen viel für die Schwangeren getan. Die Väter durften dabei sein und es gab Hilfsmittel während der Wehen.
Kaiserschnitte werden fast zum Standard und damit schon unmenschlich. Die Frauen werden per Peridual Anästhesie betäubt und merken nichts mehr, von der Geburt.
Was nach der Geburt mit den Babys noch Veranstaltet wird, bekommen die Mütter gar nicht mit.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Grüne werden gehasst
....Berlin sind die Mieten wirklich billig. du kannst hier mitunter noch ne...
Die Lügen um Corona und Co...
"Die Tausenden von Social-Media-Influencern, die für den Impfstoff geworben haben und...
Sie hassen uns
Warum Politiker und Medien dabei sind, unsere Gesellschaft zu zerstören
Herrschaft durch Meinungslenkung
Die verheizte Generation
Oben