Aydan Özoğuz überfordert?

[Compa]

Diese Frau ist völlig fehl am Platze und hat nur eine s.g. Alibi-Funktion um ggf. Stimmen
zur Wahl abzugreifen.

Nein, diese "Frau" ist goldrichtig in ihrer Position und erfüllt die ideologisch - politische Agenda perfekt.

Ja ja,
sie erfüllt die ideologischen Ziele der Muslime 100%ig.

 

[Orbiter1]

Cem Özdemir zum Thema Kultur in Deutschland.

"Die AfD hat mit der deutschen Kultur nichts zu tun. Denn die ist vielfältig, offen und fröhlich. Alles, was die AfD nicht ist."

Da hat er absolut recht.

 

[hoksila]

Cem Özdemir zum Thema Kultur in Deutschland.

"Die AfD hat mit der deutschen Kultur nichts zu tun. Denn die ist vielfältig, offen und fröhlich. Alles, was die AfD nicht ist."

Da hat er absolut recht.

Könntest Du der Ordnung halber dahingehend präzisieren, daß Efendi Özdemir Deiner
Ansicht nach "recht hat".

Gruß, hoksila

 

[kataskopos]

Cem Özdemir zum Thema Kultur in Deutschland.

"Die AfD hat mit der deutschen Kultur nichts zu tun. Denn die ist vielfältig, offen und fröhlich. Alles, was die AfD nicht ist."

Da hat er absolut recht.

Der spitznasige Wackeldackel schwafelt überquelllenden Unsinn, wie sämtliche Grünen. Es geht derzeit darum, die fatale Politik von Merkel und Co.
mindestens an den wichtigsten und bedrohlichsten Punkten deutlich zu machen. Das hat weder mit Kultur, noch mit "Fröhlichkeit" zu tun.
Fröhlich ist das vielleicht für überbezahlte Pöstchensucher wie Özdemir, die außer Schwafeln nichts zu einer vernünftigen Politik beitragen. Nicht einmal ansatzweise im Öko-Bereich. Kultur als Pappkulisse für die massive Zuwanderung von Sozialfällen ist ein Missverständnis des Begriffes.-
Die AfD befindet sich seit ihrer Gründung im Kampf gegen Verteufelung, Diskriminierung, Ausgrenzung und antidemokratische Angriffe - sowohl verbal, als auch physisch. Das ist keineswegs lustig.- Würde man sie mit Mehrheit wählen, zöge auch bei der AfD Freude, Fröhlichkeit und Offenheit
für erhöhte Diäten ein.-

kataskopos

 

[Kaffeepause930]

Aydan Özoğuz, ihres Zeichens Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, ist ja schon öfter durch unqualifizierte Bemerkungen aufgefallen.

Ihre Aussage vom Mai 2017, „… eine spezifisch deutsche Kultur (ist) jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar“ brachte aktuell Alexander Gauland wieder aufs Tapet. Sein Kommentar dazu sei dahingestellt, seine Kritik daran ist jedoch vollkommen gerechtfertigt.

Frau Özoğuz tritt auf wie eine Sprechpuppe, die nachplappert, was zeitgeistige Deutschlandhasser vorbeten und vaterlandslose Lemminge hören wollen. Die Dame hat vermutlich noch kein deutsches Museum von innen gesehen. Was, wenn nicht deutsche Kultur ist dort versammelt? Welchem Spektrum rechnet Frau Özoğuz die Schöpfungen deutscher Komponisten und bildender Künstler zu, wenn nicht der Kultur? Zählen nicht wissenschaftliche Leistungen zur Kultur eines Landes, wenn es der Forschung so große Bedeutung beimisst, dass es Hochschulen einrichtet, um den begabtesten Köpfen der Nation die Möglichkeit zur Entfaltung zu bieten?

Wie identifiziert Aydan Özoğuz eigentlich ihr Amt, welches ihr von einer Partei übertragen wurde, die sich Sozialdemokratische Partei Deutschlands nennt, wenn nicht mit dem Wirken zum Wohle eines Landes, dem sie außer der Sprache jegliche kulturelle Identität abspricht?

Ist Aydan Özoğuz mit diesem Amt überfordert? Ist die SPD noch zu retten, wenn sie sich solche Rohrkrepierer leistet?

Aydan Özoğuz entpuppt sich hier als das muslimische U-Boot in der SPD, und repräsentiert im Range einer Staatssekretärin die 5.Kolonne Erdoğans. Es ist Wahlkampf und die Propagandamaschine von SPD und CDU läuft auf Hochtouren. Um der AfD möglichst Schaden zuzufügen und kleinzuhalten, ist ihnen jedes Mittel recht. Das wie üblich affektierte Empörungsgehabe über den AfD-Politiker Gauland und seiner verbalen Unflätigkeiten gegenüber Özoğuz verbuchen wir hier mal unter der Rubrik "und täglich grüßt das Murmeltier". Nur das in diesem Fall der Schuß gewaltig nach hinten losging, und die theatralisierte Empörungsgewalt der AfD wunderbar in die Karten spielte, denn Gauland hat in der Sache recht! Denn ganz offenbar hält Frau Özoğuz eine spezifisch deutsche Kultur "jenseits der Sprache für nicht identifizierbar". Allein die Aussage an sich ist schon ebenso beleidigend wie entlarvend zugleich, und sie sagt im Grunde genommen alles und noch viel mehr darüber aus, welch krankes Selbstverständnis und Dilemma sich hinter dieser Denke verbirgt. Oder leben wir schon in einer Filterblase?
Deutschland hatte schon immer großartige Schriftsteller, Philosophen, Komponisten, Forscher und Erfinder hervorgebracht, und viele davon wurden Nobelpreisträger. Deutschland war die Wiege der Aufklärung und in diesem Jahr feiern wir den 500.Jahrestag der Reformation in Wittenberg.
Haben wir etwa kein Recht darauf stolz zu sein? Sind wir Deutsche wirklich so ein degeneriertes Volk verkappter Nazis, deren einzig gemeinsames Merkmal sich zunehmend auf eine gendergerechte, simplifizierte und verstümmelte Sprache reduzieren läßt? Oder ist diese oben beschriebene Kultur, welche ich noch in meiner Schulzeit als Bildungsinhalt erlernen durfte wirklich schon so alt und so tot? Gehöre ich bereits zu einer unbedeutenden Minderheit im Lande der Dichter und Denker, die sich noch daran erinnern will, das da noch mehr in Deutschland gewesen war, außer Hitler?