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Anbetracht der Situation, das es der Deutschen Ziel ist, die Zukunft der eigenen Kinder zu zerstören, weil ihnen eingeredet wird,und sie es glauben, sie seien nach diesem Gröfaz nur noch gut, wenn es sie nicht mehr gäbe und angesichts dessen, dass die meisten Deutschen einem arroganten,selbstgerechten und selbstzerstörerischen Selbsthass, der als Moralismus getarnt ist, anheim gefallen sind, planen jetzt immer mehr Minderheitsdeutsche, die etwas auf dem Kasten haben und sich zusätzlich dafür zu schade sind, sich für deutsche Ausbeuter zu verausgaben und damit zusätzlich mit ihren Steuergeldern den sunnitischen Islam als zukünftige Staatsreligion zu etablieren, die Auswanderung.
Viele planen das gut durch und erleben hinterher keinen Reinfall. Sie lassen sich Zeit, warten (obwohl es drängt)auf den geeigneten Zeitpunkt und überlassen nichts dem Zufall. Diese Leute werden Erfolg haben und aus ihrer neuen Heimat mit Kopfschütteln auf die heutigen Mehrheitsdeutschen blicken.
So wird es bis 2018 bei uns sein.
Viele aber sind verzweifelt, wollen nur noch weg, haben Angst, dass ihre Kinder hier unter die Räder geraten und fallen auf "Anwälte" und irganisationen ein, die ihnen den Mund wässrig machen. So wie als Beispiel folgende kanadische "Organisation":
http://www.kanada-auswandern.com/unser-kanada/familie/
Diese "Firma" hat allerdings schon ausgespielt, man kann sie aber beispielhaft dafür sehen, wie Leute abgezockt werden. Wenn sich der Verzweifelte ihnen und anderen solchen Firmen ( in CA gibt es einen riesigen Geschäftszweig damit und tausende oder zehntausende solcher Mini-"Firmen")anvertraut, bekommt er auf
JEDEN Fall die Antwort: "Ja, wir schaffen das", selbst wenn er H4 Empfänger wäre. Liest sich ja auch toll was da steht!!....
Und man drückt ab. Meist scheitert das ganze dann plötzlich und unerwartet.. für den Klienten unerwartet jedenfalls. Und viel Geld ist weg. Oder--- es "klappt" und man steht plötzlich ganz alleine dort im Lande und es gibt auf einmal keine Hilfe mehr, dafür hat man umso mehr Schulden. /Anders als angekündigt).
Am besten ist also, alles selber zu machen. Hat man nahe Verwandte dort, wie wir, vereinfacht das das ganze sehr, vorausgesetzt, die Liquidität stimmt.
Leicht ist das alles nicht, die ersten Jahre werden sauhart und gnadenlos.
Kommt man aus einem normalen Land, wie es die BRD nicht ist, sollte man sich das alles gut überlegen.
Kommt man aus der BRD, ist die knallharte erste Zeit, die einen mehr als nur Nerven kosten dürfte, geradezu ein Urlaubsaufenthalt gegenüber dem, wo die BRD hinsteuert.
Jeder und jede sollte sich also genau überlegen, was sie tut.
Viele planen das gut durch und erleben hinterher keinen Reinfall. Sie lassen sich Zeit, warten (obwohl es drängt)auf den geeigneten Zeitpunkt und überlassen nichts dem Zufall. Diese Leute werden Erfolg haben und aus ihrer neuen Heimat mit Kopfschütteln auf die heutigen Mehrheitsdeutschen blicken.
So wird es bis 2018 bei uns sein.
Viele aber sind verzweifelt, wollen nur noch weg, haben Angst, dass ihre Kinder hier unter die Räder geraten und fallen auf "Anwälte" und irganisationen ein, die ihnen den Mund wässrig machen. So wie als Beispiel folgende kanadische "Organisation":
http://www.kanada-auswandern.com/unser-kanada/familie/
Diese "Firma" hat allerdings schon ausgespielt, man kann sie aber beispielhaft dafür sehen, wie Leute abgezockt werden. Wenn sich der Verzweifelte ihnen und anderen solchen Firmen ( in CA gibt es einen riesigen Geschäftszweig damit und tausende oder zehntausende solcher Mini-"Firmen")anvertraut, bekommt er auf
JEDEN Fall die Antwort: "Ja, wir schaffen das", selbst wenn er H4 Empfänger wäre. Liest sich ja auch toll was da steht!!....
Und man drückt ab. Meist scheitert das ganze dann plötzlich und unerwartet.. für den Klienten unerwartet jedenfalls. Und viel Geld ist weg. Oder--- es "klappt" und man steht plötzlich ganz alleine dort im Lande und es gibt auf einmal keine Hilfe mehr, dafür hat man umso mehr Schulden. /Anders als angekündigt).
Am besten ist also, alles selber zu machen. Hat man nahe Verwandte dort, wie wir, vereinfacht das das ganze sehr, vorausgesetzt, die Liquidität stimmt.
Leicht ist das alles nicht, die ersten Jahre werden sauhart und gnadenlos.
Kommt man aus einem normalen Land, wie es die BRD nicht ist, sollte man sich das alles gut überlegen.
Kommt man aus der BRD, ist die knallharte erste Zeit, die einen mehr als nur Nerven kosten dürfte, geradezu ein Urlaubsaufenthalt gegenüber dem, wo die BRD hinsteuert.
Jeder und jede sollte sich also genau überlegen, was sie tut.
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