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Aus Sicht des "Staates": Thüringer " rechtsextrem"?

Van der Graf Generator

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Rechtsextreme Einstellungen in Thüringen stark angestiegen

Rechtsextreme Einstellungen in Thüringen stark angestiegen - WELT | https://www.welt.de/politik/deutschland/article251059144/Rechtsextreme-Einstellungen-in-Thueringen-stark-angestiegen.html

Immer feste drauf auf den Osten, hat man den Eindruck. Oder was soll so eine pünktlich vor den Wahlen veröffentlichte Studie, in der die Thüringer doch ziemlich verunglimpft werden... für eine vollkommen normale Haltung, welche dann im Sinne des woken Stastes " interpretiert" wird.

Wer steckt dahinter?⁹
Geführt wird das ganze von einer Prof.Marion Reiser, einer linken Kraft aus Westdeutschland , Lüneburg, die zur Uni Jena gegangen ist. Studiert hat sie in der Antifa Hochburg Göttingen.
Bei der Auftraggeberin der "
finden wir die Staatskanzlei Thüringen und stoßen im Ressort Migration auf eine Westdeutsche namens Meike Herz aus Sindelfingen.

Da ist eine nach linksgrün gerichtete Interpretation der Ergebnisse wie vorprogrammiert.

Fremdenfeindliche und rechtsextreme Tendenzen nehmen in Thüringen laut einer aktuellen Befragung zu. 60 Prozent der Befragten seien populistisch eingestellt, antisemitische Einstellungen hingegen kaum verbreitet.

Übersetzt: Die Thüringer haben sich ein realistisches Denken bewahrt, das auf Erfahrungen mit einer speziellen Art Zuwanderern beruht und sie sind nicht sehr empfänglich für Wokeismus.

Insgesamt haben 19 Prozent der Bürger rechtsextreme Einstellungen, das entspricht dem Vor-Corona-Niveau. Im vergangenen Jahr gaben dies zwölf Prozent an.

" Rechtsextrem" als Schlagwort, bewusst undefiniert.

Der Anstieg des Rechtsextremismus ist demnach ausschließlich auf den gestiegenen Ethnozentrismus zurückzuführen, den nun 41 Prozent der Thüringer teilen.

Oh, ein neuer Begriff.
Definition:
Der Ethnozentrismus beschreibt eine Denkweise, bei der andere Kulturen und Gemeinschaften aus der Perspektive der eigenen Kultur beurteilt und anhand der eigenen Normen bewertet werden.
Wiki

Etwas vollkommen normales also. Es ist völlig legitim und auf der ganzen Welt gängig, außer in der brd, Zuwanderer danach zu beurteilen, wie sie such in der Aufnahmegesellschsft tatsächlich benehmen.
Die meist westdeutschen Macher und Auftraggeber der Studie rücken das bei den Thüringern in eine rechtsextreme Ecke. Sie tun das bewusst.

So erhielten Aussagen zu einem starken Nationalgefühl sowie fremdenfeindliche Aussagen 2023 höhere Zustimmungswerte

In der brd ein Skandal. Was bei Ukrainern oder auch bei Moslems gefeiert wird, starkes Nationalgefühl für die Herkunftsnationen, wird bei den Thüringern verdammt.

Wie daraus weiter hervorgeht, sind 60 Prozent populistisch eingestellt. So stimmen unter anderem fast zwei Drittel der Befragten der Aussage zu, dass die „Herrschenden und Mächtigen in unserer Gesellschaft gegen die Interessen der einfachen Bevölkerung“ handeln. 85 Prozent glauben, dass sich die Politiker immer dann einig sind, „wenn es darum geht, ihre Privilegien zu schützen“.
Den Rest der Studie mit ihrer tendenziell, thüringerfeindlichen Interpretation kann man im Beitrag nachlesen.

Fazit: Die Thüringer stehen fest auf dem Boden der Demokratie und wollen ihre kulturelle Integrität behalten. Sie lehnen die ökosozialistische Transformation ab. Sie trauen der Rot-Grün-gelben Regierung nicht zu, die gegenwärtigen Probleme zu lösen. In der Regierung sehen sie ideologische Motive über die Interessen des Landes gestellt. Das man das als "Populismus" abqualifiziert ist nicht sehr seriös. Von der tendenziösen Fragestellung der Umfrage ganz zu schweigen.

Das alles wird Ihnen in der brd übelgenommen.
Die Thüringer denken weitgehend normal.
Vielleicht tut man es " anderswo" nicht.

3.10.1990: Vom einfachen Regen in die Flutkatastrophe.
Ich hoffe, die Thüringer merken sich das alles.
Würde eine gleiche "Studie" in nrw oder dem Norden ähnliche Ergebnisse bringen?


Montagespaziergang am 15.April 2024 in Gera | https://www.youtube.com/live/UoHFTzF2pHM?si=5ppoAZFlnB-EMSQU

2 etwa gleichgroße Protestzüge fast am gleichen Tag. Nrw und Thüringen.
Und menschlich doch weiter voneinander entfernt als alles.
Nrw - man hat nicht den Eindruck, dass die da so gesund denken wie in Thüringen.
Ist aber nur meine eigene feste Meinung.
 
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Jakob

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Ich weiß gar nicht, was du hast? Viele Thüringer*innen ticken demnach so rechtsradikal wie du. Frage: Braucht Deutschland den Freistaat Thüringen. Anwort: Nein.
 

gerthans

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Ich weiß gar nicht, was du hast? Viele Thüringer*innen ticken demnach so rechtsradikal wie du. Frage: Braucht Deutschland den Freistaat Thüringen. Anwort: Nein.

Andersherum formuliert macht deine Frage Sinn:

Frage: Brauchen Thüringen und Sachen die BRD?
Antwort: Nein.
 

Jakob

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Andersherum formuliert macht deine Frage Sinn:

Frage: Brauchen Thüringen und Sachen die BRD?
Antwort: Nein.
Sicher nicht, habe ich auch nicht behauptet. Denn sie haben ja einen großen Vorrat an Nationalstolz und völkischer Supremacy, mit dem sie ihre Importe bezahlen.
 

gerthans

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Denn sie haben ja einen großen Vorrat an Nationalstolz und völkischer Supremacy, mit dem sie ihre Importe bezahlen.

Wenn Thüringen und Sachsen sich an gesund gebliebene Nationen wie Ungarn oder Polen eng anschließen, sind sie nicht allein und haben Handelspartner für die Produkte ihres Gewerbefleißes.
 
OP
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Ich weiß gar nicht, was du hast? Viele Thüringer*innen ticken demnach so rechtsradikal wie du.
Darum war ich auch hergezogen.Ich hatte im Westschland Leute wie dich satt. Da waren einfach zu viele davon. Hier laufen einem sicher auch ein paar davon über den Weg, man muss sie dazu aber schon regelrecht suchen.

Aber darum geht es gar nicht.
Nochmal: diese Art der Einordnung wie du aus dem Westen sie bietest, funktioniert im Osten einfach nicht. Auch wenn der Westen das nicht wahrhaben will: die Leute sind hier deutlich reflektierter und wissen, dass sie „Westfernsehen“ (= alternative Medien) schauen müssen, um insgesamt halbwegs objektiv informiert zu sein.

Aber an dich die Frage: Würden die Ergebnisse auf diese Fragen * ich meine nicht die linksgrüne Interpretation dazu* in deinem Baden-Württemberg ähnlich ausfallen?


Frage: Braucht Deutschland den Freistaat Thüringen. Anwort: Nein.
Das hat ja @gerthans schon passend beantwortet. Das muss ich jetzt nicht wiederholen.

Ist deine Genderei jetzt dein neuester Ausdruck dafür, aufzuzeigen, dass du typischer Untertan dieser Regierung bist?
 
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Sicher nicht, habe ich auch nicht behauptet. Denn sie haben ja einen großen Vorrat an Nationalstolz und völkischer Supremacy, mit dem sie ihre Importe bezahlen.
Und was habt Ihr?
Es müsste dann Nationalmasochismus und Black Life matters, White life does not matter sein.
Bezahlen tut Ihr mit:


Für Euch da ist das mehrheitlich Bereicherung, für uns normale Thüringer etwas, was hier nicht hergeholt.

Wer tickt also normaler?
 

Jakob

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Und was habt Ihr?
Es müsste dann Nationalmasochismus und Black Life matters, White life does not matter sein.
Bezahlen tut Ihr mit:


Für Euch da ist das mehrheitlich Bereicherung, für uns normale Thüringer etwas, was hier nicht hergeholt.

Wer tickt also normaler?
Es geht nicht um Nationalmasochismus, es geht um die Überwindung des Nationalen. Aber ich will dir nicht alles nehmen, was du hast, bleib so wie du bist.
 
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Frage: Braucht Deutschland den Freistaat Thüringen. Anwort: Nein.
Selbstverständlich braucht Deutschland den Freistaat Thüringen, Alle brauchen einander.

Das eigentliche Problem ist nur, das sich Deutschland zu immer mehr zu einer SED-Diktatur 2.0 entwickelt.

Der Osten Deutschland ist gewarnt, denn er hat mit der DDR reichlich Erfahrung, welche im Westen fehlt !

Das Bundesverfassungsgericht hat gestern Herrn Julian Reichelt (Ex-Chefredakteur der BILD) bezüglich der Meinungsfreiheit, welche die Bundesregierung unterdrücken wollte, Recht gegeben. Die Bundesregierung wollte nicht, das Herr Reichelt auf X veröffentlicht, das die Bundesregierung nachweislich Terroristen finanziert.

Deutschland muss aufwachen, Staatsrechtler Prof. Scholz spricht sinngemäß von einem Irrweg unserer Regierung und vor allem des Herrn Thomas Haldenwang, den er als demokratiefeindlich einstuft und längst hätte zurücktreten müssen:

 
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Es geht nicht um Nationalmasochismus, es geht um die Überwindung des Nationalen.

Also doch um westdeutschen Nationalmasochismus.
Was möchtest du an Stelle des Nationalen platzieren? Afrika nach Deutschland, Deutsche nach Afrika?
Oder: Beseitigung des Christentums als Teil nationaler Identität in Polen und Beseitigung kultureller und nationaler Identität in der Türkei?
Wäre es sowas?


Ich verrate dir aber- das alles klappt nicht.
Wenn unter Westdeutschen solche Ideen auch sehr populär sind, im Rest der Welt sind sie das nicht.

Darum unterscheidet sich Thüringen auch so sehr nicht nur von BaWü, sondern eben auch vom restlichen Westen, was Niemand wegdiskutieren kann.
Aber ich will dir nicht alles nehmen, was du hast, bleib so wie du bist.
Wie soll das auch gehen? Oder hast du mafiöse Verbindungen in verschiedene Länder der Welt?
 
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Selbstverständlich braucht Deutschland den Freistaat Thüringen, Alle brauchen einander.
Unter den derzeitigen Verhältnissen und Befindlichkeiten will der Westen Thüringen oder Sachsen etc nicht, weil man hier eben in Mehrheit - natürlich gibt es auch genug betrübliche Ausnahmen- nicht das verkörpert, was man im Westen favorisiert, wie die Umfrage und der herablassende Ton im den absolut westdeutsch dominierten Medien zeigt.

Das wird hier im Osten eher noch das WIR Gefühl in Bezug auf "sich als ostdeutsch definieren" stärken.
Das eigentliche Problem ist nur, das sich Deutschland zu immer mehr zu einer SED-Diktatur 2.0 entwickelt.

Eben nicht. Die DDR war alles andere als ein Musterstaat, war natürlich auch repressiv. Aber er war längst nicht der Dämon, wie er heute die brd ist und ein Bevölkerungsaustausch, der lag ihr nicht nur fern, daran dachte kein Mensch.
In der DDR konnte man in gewissen Grenzen doch natürlicher und " deutscher" leben als in der heutigen brd.
Und das bemerkt man an den Einstellungen der Menschen bis heute
Der Osten Deutschland ist gewarnt, denn er hat mit der DDR reichlich Erfahrung, welche im Westen fehlt !
Ja. Der Westen will diese Erfahrungen auch gar nicht erforschen und selbst erlernen, sondern lehnt sie direkt ab.
Heraus kommt ein Westen, der einfach nicht mehr alle Nadeln an der Tanne hat und auf Dinge setzt, die hochproblematisch sind.
 

zebra

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wenn Radikale etwas behaupten, dann sind diese schlimmer als ihre Anschuldigungen selbst >
wer behauptet solche Lügen ? Studienabbrecher ? Callcenter-Boys ? Lebenslauffälscher ? Tellerwäscher ?
Lobby-Knechte ?
wer erstellt solche Statistiken ? für wen arbeiten die und von wem werden die bezahlt ?

wer hat den Nutzen ? >>> und schon ist alles klar >>>

Umfragen und Statistiken kann man getrost vernachlässigen , ignorieren ... sind für den @rsch ?
 
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Dann werden für die kommenden Wintermärkte auch noch die Thüringer Bratwürste gecääncelt?
ich würde vorschlagen: Bratwürste nach südwestostdeutscher Art :)
am besten nur mit Tofu
"wir können Winterfest auch nachhaltig und so, bro"

- wenn der Wintermarkt nicht wieder wegen eines lustigen Laborvirus "made in China" abgesagt wird

um "unsere Freiheit" und "Demokratie" zu ähm schützen 😈
 
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wenn Radikale etwas behaupten, dann sind diese schlimmer als ihre Anschuldigungen selbst >
wer behauptet solche Lügen ? Studienabbrecher ? Callcenter-Boys ? Lebenslauffälscher ? Tellerwäscher ?
Lobby-Knechte ?
wer erstellt solche Statistiken ? für wen arbeiten die und von wem werden die bezahlt ?

wer hat den Nutzen ? >>> und schon ist alles klar >>>

Umfragen und Statistiken kann man getrost vernachlässigen , ignorieren ... sind für den @rsch ?
Umfragen können schon ok sein.
Worauf man aber verzichten kann, ist die Interpretation durch die linksgrüne Schickeria.
 
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Also es gibt in Thüringen mehr Nationalstolz und Besinnung auf deutsche Traditionen und Kultur als im Westen; aber weniger direkte Ausländerfeindlichkeit.
" Ausländerfeindlichkeit" pauschal gibt es praktisch gar nicht. Aber zu Recht große Vorbehalte gegen islamische Einwanderung.

Es gibt also die Bereitschaft zur Einwanderung für Fachkräfte, aber weniger für die islamische Masseneinwanderung in den Sozialstaat. Es gibt mehr Sorgen, dass die brd die Interessen der Autochthonen verrät , aber weniger Antisemitismus.
Das alles zusammen gilt in der brd schon als rechtsradikal, insbesondere im Westen.

Die Ostdeutschen bleiben sich treu. Und das ist gut so.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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