A: - Deutschland ist ein politisch durchgeknallter Verordnungs-, u. Regel-Staat geworden!
Die Freiheit der eigenen Entscheidung, im eigenen Leben, wird vom Staat über die Gesetze -
gegenüber vor 40 Jahren extrem diktatorisch, unter Strafandrohung und finanzieller Enteignung, unterbunden!
Das >DENKEN< wie das Handeln vom Volk wurde schon 1940 vom Staat so kontrolliert, wie heute wieder!
Das stimmt nicht. Beweis: Belege deine Schlu§folgerung,
der Staat würde über die Vereinbarungen des Volkes (Gesetze ...)
die Selbstbestimmung seiner Individuen beschneiden.
Ich habe mich so damit beschäftigt,
dass kein Jurist meine Erkenntnisse und Feststellungen dazu
in Zweifel ziehen oder widerlegen kann.
Was schief läuft und Menschen gerne von üblen Gesetzen sprechen lässt,
ist die mangelhafte Anwendung / Umsetzung
unseres im Grunde erstaunlich fitten, gerechten Regelwerkes
...!!
Ich wei§, dass grundsätzlich die Kontrolle mächtiger Fremdbestimmung,
mir der vor allem Mächtige gerne Einfluss nehmen auf das Verhalten aller,
durch den Souverän, durch dich, meine Wenigkeit und all die anderen,
mit denen wir uns demokratische Verhältnisse wünschen, möglich ist
...!!
Das garantiert sogar ein eigener Artikel im Grundgesetz.
Nur haben Juristen den Wortlaut dazu so gestaltet,
dass ein normaler rechtsblöder Bürger nicht mal einen Rechtsgelehrten fragen kann,
weil er schlichtweg nicht darauf kommt, dass das Recht auf Selbstbestimmung
über allen Grundgesetzen steht und damit auch über allen anderen
Vorschriften, Gesetzen, Rechtsnormen, Verordnungen ... was auch immer.
Und mit diesem gewaltigen Hemmnis im Hintergrund zahlloser Gemeinsamkeiten
haben es bislang auch die wenigsten Bürgerinnen und Bürger geschafft,
machtvolle Fremdbestimmung von Leuten, die gerne auf dem hohen Ross sitzen,
zu erkennen und sie mit dem Recht dazu auf Augenhöhe herunterzuholen,
falls nötig auch auf Fu§tritthöhe mit fantastischen Effekten.
Die drücken sich beispielsweise darin aus, dass man einen Polizisten,
der willkürlich handelt, persönlich schadensersatzpflichtig machen kann
auf eine Weise, die Geschädigten sogar Vergnügen macht,
umfassend schadlos gestellt zu werden ...
Erstaunlicherweise hat das Volk nicht das geringste Interesse,
mit diesem „Hammerrecht“, das ich vor einigen Jahren entdeckt habe
aber zuvor schon viele Jahre automatisch nutzte,
für demokratische Verhältnisse zu sorgen.
Weil der Einzelne ein erbärmlicher Hosenschei§er ist.
Der ist so bescheuert, dass er sich darüber freut,
wenn ihm ein Mächtiger auf den Kopf kackt.
(Und sich gut fühlt dabei, weil er sich sagt,
höchste Zeit,
dass dieser „Aufmüpf“ mal seinen Dickkopf wäscht ...
B: - Die "Unabhängigeren" ? - man sollte einfach sagen, die "Diktatur" welche uns beherrscht und zerstören kann, wenn wir die unter Strafandrohung gestellten Gesetze, nicht befolgen.
Denn das ist nicht richtig, wenn die Diktatur mit der "in unserer Demokratie, in unserem Rechts-, oder Rechtstaat?" - das den Gläubigen erzählen um diese ruhig zu stellen, was die dann auch glauben, wollen!
Ist das Gleiche wie mit den "Steuern und Abgaben" !
Das ist eine finanzielle Zwangsenteignung durch den Staat unter Strafandrohung durchgesetzt in dieser Diktatur,
welche der Staat mit aller >sich selbst< zugesprochener Macht - in seiner Diktatur, dem Volk gegenüber durchsetzt!
Nur geistig Primitive erzählen dann, das der Staat das Soziale, Krankenhäuser, Schulen usw. damit leistet -
das wird alles aus der finanziellen Volksenteignung bezahlt. Einmal nachdenken!
Auch eine finanzielle Volksenteignung, falls sie tatsächlich stattfindet,
beruht auf breiter Zustimmung der Masse. Das Volk könnte ja durchaus
mit seinen Volksvertretern entsprechend umgehen, damit die sich nichts leisten,
was dem Geldbeutel des Volkes weh tut. Warum wir so doof sind,
liegt an der Angst des Einzelnen vor Repressalien. Und die können ihn
tatsächlich belasten, weil er nicht wei§, wie sich effektiv gegen Machtmissbrauch wehrt.
Das will er letztlich ja auch gar nicht. Er zeigt lieber als Geschundener, Getretener
mit seinem dummen,
ekelhaften
Schuldzeigefinger
auf Mächtige über sich.
Ein äu§erst merkwürdiges Vergnügen,
das er sich auch
auf keinen Fall nehmen lassen will.
C: - Die "Wahrheit" - nicht die Allgemeine, sondern die spezielle, die Staatspolitische?
Was für den einen die zu verteidigende Wahrheit ist, kann für einen anderen die zu vernichtende Lüge bedeuten!
Nehmen wir doch die Sekten, ob die Kirchlichen oder die Politischen!
In ihrer Primitivität bezichtigen und bekämpfen Sie sich von Anfang an und kämpfen um Ihre,
an Sie glaubenden Anhänger! (Wahlen, Taufe)
(Ausleben der instinktiven Bedürfnisse der hormonell, emotional und geistgesteuerten Primaten.)
Was vorwiegend in den kirchlichen und politischen, bei den Oberen, den Älteren! - Personen zu beobachten ist !
Für mich gibt es in diesem Sinn keine Wahrheit, aber die Erkenntnis -
über die sich anbietende allgemeingültige Realität zu beurteilten wie zu urteilen -
und zu wissen, was für alle eine erlebende Gültigkeit haben - kann!
Es gibt nur eine Wahrheit. Dass es viele Bemühungen gibt,
Kopien davon unter's Volk zu bringen, ist was anderes.
Dient letztlich nur dem Zweck, sich Vorteile aufkosten anderer zu verschaffen.
Was Du hier beispielhaft auf Glaubensgruppen beschränkst,
zeigt sich in allem, wo sich Gemeinschaften entwickeln,
die bestimmten Interessen folgen
und sich dabei beliebter Machtspielchen bedienen,
damit eine kleine Elite ganz oben
die Anstrengungen möglichst vieler unter sich nutzen kann.
In der Tierwelt findet man entsprechendes.
Was tierische Machthierarchien von menschlichen unterscheidet ist,
dass es unter Tieren immer eine Überart gibt,
die so stark ist, dass sie die Unterart kontrollieren kann.
Über Menschen gibt es leider nichts,
was uns so konditionieren könnte,
dass wir so funktionieren, wie das große Evolutionsdiktum
LEBEN UND LEBEN LASSEN neben dem RECHT DES STÄRKEREN vorgibt
und damit für so viel GEMEINSAMES ZUFRIEDENSEIN sorgt,
dass die vielen Individuen sich nicht immerwieder selbst zerstören.
Letzteres schaffen nur Vernunftwesen.
Wir haben so viel Hirn entwickelt,
dass wir uns wer weiß was einbilden können
vorbei an einem wirklich gerechten Geben und Nehmen,
das kaum noch Frustrationen, Aggressionen, Resignation
und Gewalteskalationen kennt.
Weder ist - ? unsere ? Welt -
von der Natur aus gesehen, an sich von sehr lieblich und schön, bis zu ungerecht und grausam -
also erstrebend lebenswert.
noch -
Weder ist - ? unsere ? Welt - der Mensch, die Zivilisationen von sich aus lieblich und schön, bis zu ungerecht und grausam -
also bisher lebenswert.
Der allgemeine Mensch ist noch zu weitab entfernt, von seinen geistigen Möglichkeiten -
in seinem Dasein, gebrauch zu machen!
Ich weiß nicht, was Du damit sagen möchtest.
Das Grundübel menschlichen Zusammenlebens ist unser erstaunlicher Erfolg
dank unseres bisschen mehr Hirns. Es entwickelten sich zu schnell
zu viele Menschen, die schlichtweg überfordert waren bei ihren Alltagskontakten
und deshalb vieles mit Unter- und Überordnung zu beherrschen suchten.
Gruppen bis ungefähr 150 Personen schaffen es über lange Zeit,
dauerhaft friedlich miteinander zurecht zu kommen, weil sie genug Zeit haben,
ihr Geben und Nehmen untereinander gerecht genug zu gestalten.
Warum wir so viele Kapitel unserer Menschheitsgeschichte
mit blutroter Tinte schreiben mussten,
ist ausschließlich dem Umstand zu „verdanken“,
dass Mächtige das ihnen entgegengebrachte Vertrauen enttäuschen mussten.
Schließlich ist es ja auch in den kleinsten Partnerschaften,
den Familien, den Keimzellen menschlicher Gesellschaften schwierig,
dauerhaft zufrieden zu werden mit allen anderen,
weil das Individuum schwer dazu neigt,
seine Interessen stärker zu berücksichtigen als die jener,
ohne die das Verwirklichen seiner Interessen jämmerlich scheitern würde.
Dem könnte man gezielt und sehr effizient entgegenwirken.
Dieses Grundübel könnten wir nun dank moderner IT-Möglichkeiten
nachhaltig in den Griff bekommen, würden wir sicherstellen,
dass die allermeisten DAS WICHTIGSTE beachten.
Weil das im Grunde sehr wenig ist und niemandem weh tut,
sehe ich enorme
Chancen für die Menschheit ...!!
Nicht nur, weil mir sehr bewusst ist,
dass wir den größten Teil unserer Leistungsfähigkeit
in Missverständigung investieren
und damit jede Menge wichtige Ressourcen wie irre verplempern.
Schließlich funktionieren ja
sehr viele unserer Gemeinsamkeiten
schon erstaunlich gerecht ...