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Vor drei Jahren brachte Tobias Rathjen in Hanau zehn Menschen um, zuletzt seine Mutter. Der Mörder war nicht rechtsextrem, sondern ein geisteskranker Amokläufer.
Die Gutmenschen, die dieser Tage der Morde gedenken, erwähnen nur neun seiner Opfer und lassen das zehnte weg. Warum?
Neun Opfer haben Migrationshintergrund, das zehnte, seine Mutter, nicht. Sie war Biodeutsche, deshalb muss ihrer nicht gedacht werden. TE erklärt es treffend:
Nicht Mitgefühl mit Mordopfern, sondern antideutsche Hetze motivieren diesen linksgrünen Märtyrerkult!
Die Gutmenschen, die dieser Tage der Morde gedenken, erwähnen nur neun seiner Opfer und lassen das zehnte weg. Warum?
Neun Opfer haben Migrationshintergrund, das zehnte, seine Mutter, nicht. Sie war Biodeutsche, deshalb muss ihrer nicht gedacht werden. TE erklärt es treffend:
Wie linke Politiker und Medienleute die Morde von Hanau umschreiben | https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/politiker-medien-hanau/Die künftige ZDF-heute-Moderatorin Dunja Hayali gab auf Twitter eine originelle Begründung dafür, das zehnte Mordopfer nicht zu erwähnen: „Diese Tötung war nicht rassistisch motiviert.“
Nach dieser Logik muss die Mutter also überhaupt nicht erwähnt werden – weil der Mord an ihr sich nicht argumentativ verwerten lässt. Mehr noch: Schon der bloße Hinweis auf sie ist laut Hayali „ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen“.
Nicht Mitgefühl mit Mordopfern, sondern antideutsche Hetze motivieren diesen linksgrünen Märtyrerkult!