Früher, als die Haustüren der Mietshäuser meistens noch offen standen, gingen die "Zeugen Jehovas" regelmäßig hausieren: sie standen vor der Wohnungstür und versuchten, den Leuten ein Gespräch aufzunötigen über ihren Götzen. Es wurde schon damals deutlich, dass sie allesamt ein bisschen geistig gestört sind , denn man bekam sie kaum los...
Dazu passt auch die Meldung, dass der Täter sich "nicht im Guten" von der Sekte getrennt hätte. Dies ist ein geradezu typisches Indiz für Sekten ( und erinnert an islamische Gepflogenheiten).
Obwohl es eigentlich jedem klar ist, dass es sich (ebenso wie bei 'Scientology' ) um eine schräge und gefährliche Sekte handelt, bekommen sie in D. offenbar aufgrund ihres US-amerikanischen Ursprungs den Status einer 'Glaubensgemeinschaft' verpasst.
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Von Frau Faeser würde ich erwarten, dass sie im Rahmen schärferer Waffengesetze Sektenangehörige wegen potentiell gegebener psychischer Labilität von der Vergabe eines Waffenscheins generell ausschließt. Das wäre das Mindeste.
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Hinsichtlich der Schwerverletzten frage ich mich noch, ob sich die Krankenhausärzte daran halten , dass Zeugen Jehovas unter keinen Umständen eine Bluttransfusion erhalten wollen, weil dann nämlich der Teufel in ihren Körper eindringen könne.