(Für mich ist diese schräge Type der unsympathischste, dämlichste Chinese, über den ich je Kenntnis hatte, solche Typen wird jedes Land gerne los; gegen CHINESEN sonst habe ich absolut nichts, im Gegenteil. Sie benehmen sich vorbildlich im Ausland.)
https://www.welt.de/vermischtes/art...en-Deutschland-aus-zieht-Nazi-Vergleiche.html
Sind seine Aussagen Unsinn?
Gegenüber der britischen Zeitung „Guardian“ sagte der 62-Jährige unter anderem, die Deutschen hätten eine tief verwurzelte Abneigung gegen Fremde, eine autoritätshörige Gesinnung und es außerdem nie geschafft, den Nazismus abzulegen.
Vergangenen Sommer dann kündigte der Künstler im Interview mit WELT an, das Land wieder verlassen zu wollen. Deutschland sei „keine offene Gesellschaft“, hatte er seine Entscheidung damals begründet.
Die Briten seien „zumindest höflich. In Deutschland haben die Menschen das nicht. Dort sagen sie dir, dass du in Deutschland Deutsch sprechen musst. Sie waren sehr unfreundlich im Alltag. Sie haben eine tief sitzende Abneigung gegenüber Fremden.“
Dass er Deutschland verlassen habe, läge vor allem am zehnjährigen Lao: „Ich will nicht, dass er in einem rauen Umfeld leben muss. Ich glaube nicht, dass Deutschland ein gutes Umfeld für Fremde bietet.“ Lao sei erst kürzlich von einem Ladenbesitzer bedroht worden. Jetzt freue er sich, dass sein Kind in Großbritannien eine gute Ausbildung bekommen und sicher sein könne.
Vielleicht liegt das alles auch an der widerlichen Ausstrahlung dieses Querulanten. Da kann man nicht unbedingt freundlich bleiben. Eigentlich müsste er sich bei den deutschen Grünen wohlfühlen.
Ich bin gespannt, wann er was gegen die Briten zu quengeln hat.
Spätestens dann sollte einem klar werden, dass Ai Weiwei wohl überall seine Probleme haben wird.