AfD will Zwangsarbeit

[admonitor]

Da spricht der Herrenmensch.

Für den Satz: "Menschliche Würde trägt der, der sich über die Umstände nicht beklagt." gehörst du nach guter alter Väter Sitte einfach übers Knie gelegt, dann sieben Hiebe auf die flache Hand und dann bis zum Beginn des Nachmittagsunterrichts in die Ecke gestellt. Und wehe, du beklgast dich.

Ganz Unrecht hat er damit nicht, der HERR hats gegeben, der HERR hats genommen, sprach der gerechte Hiob.

 

[Jakob]

Ganz Unrecht hat er damit nicht, der HERR hats gegeben, der HERR hats genommen, sprach der gerechte Hiob.

Der Herr sagte nirgends: "Menschliche Würde trägt der, der sich über die Umstände nicht beklagt." Im Gegenteil, er fordert Nächstenliebe. Ein Komzept, das auch in der Käsekonfektion dsa Betriebsklima verbessern würde.

 

[Politikqualle]

Deshalb...... Die AfD wird gar nix ändern. Du wirst es spätestens 2023 sehen, vermute ich.

.. erst behauptest du es und dann vermutest du es ... die AfD wird , wenn sie denn mal evtl. an die Regierung kommen würde , ganz schön etwas in Deutschland ändern .. ich bin mir da ganz sicher ..

 

[Politikqualle]

AfD will Zwangsarbeit

.. was sollen diese dummen Fake-News ???

 

[Picasso]

Siehe #102.



Die AfD kregt ihr Fett schon ab, keine Angst. Ich schreibe gegen Zwangsarbeit, über die AfD habe ich hier kein Wort verloren. Versuche einfach, sachlich zu bleiben und auf die Argumente einzugehen. So machst du als Anhänger der AfDastischen ein schlechtes Licht auf die Partei.

Erbsenhirn, schau einfach mal auf den Threadtitel.

 

[Picasso]

......... gehörst du nach guter alter Väter Sitte einfach übers Knie gelegt, dann sieben Hiebe auf die flache Hand und dann bis zum Beginn des Nachmittagsunterrichts in die Ecke gestellt. Und wehe, du beklgast dich.

Das stünde nach jedem Beitrag zu. Völlig zu recht.

 

[Jakob]

Erbsenhirn, schau einfach mal auf den Threadtitel.

Bohnenkraut, lies einfach meine Texte.

 

[Sachse]

Zwangsarbeit war so zu verstehen:......

Es gibt mio. Menschen die eine Arbeit suchen u. keine finden...trotz deutschem Jobwunder...
lach...lach...lach - wer die Wahrheit doch kennt, so auch viele Steuerzahler sich nur wundern.

Sie arbeiten, reißen Überstunden, gehen zur Wahl und zahlen Steuern mit dem Ergebnis, sie
erleben es tgl. wie viele Sozialschmarotzer unter uns leben, diese haben sich ausgerechnet wie
es sich bequemer auf Kosten anderer leben lässt.

Und genau da muss der Zwang einsetzen oder die wohlige Sozialleistung aussetzen!

Wer nicht mehr die Wahl hat aber arbeitsfähig ist, muss bereit sein das anzunehmen wo die
Gesellschaft Hilfe braucht, anderenfalls sollte die Gesellschaft diese nicht gerechtfertigte Stütze
bei Ablehnung sofort ersatzlos streichen. Und das unabhängig vom ethnischen Status, sofern
Soz.-Leistungen abgerufen werden.

Und unsere Städte, Kommunen u. Gemeinden habe jede Hilfe nötig die sich für Unternehmen
so nicht immer rechnen, aber verzichten darauf auch diese Notwendigkeiten auszuschöpfen.

Warum kann ein Leistungsempfänger nicht für solche Arbeit herangezogen werden, dieser ja
auch die Hilfe der Gemeinschaft nutzt?

Und genau in dieser Hinsicht ist Deutschland ein Irrenhaus u. die die dafür Tag für Tag arbeiten
gehen werden es so bald nicht mehr stillschweigend hinnehmen, was unsere Politiker nicht
begreifen wollen.

Und darum kommt ja auch die ganze Welt gerne zu uns, weil hier ist das Schlaraffenland
Deutschland, dass der EU, der Erde und des Universums. Nur hier gibt es Geldleistungen
ohne Gegenleistung auskömmlich..., ein ganzes Leben lang wer es denn haben möchte!

Und hier wäre reichlich Zwang zur Arbeit sehr angebracht!

 

[Picasso]

Bohnenkraut, lies einfach meine Texte.

Gelegentlich. Schlimm genug.

 

[Gelöschtes Mitglied 2265]

Da spricht der Herrenmensch.

Für den Satz: "Menschliche Würde trägt der, der sich über die Umstände nicht beklagt." gehörst du nach guter alter Väter Sitte einfach übers Knie gelegt, dann sieben Hiebe auf die flache Hand und dann bis zum Beginn des Nachmittagsunterrichts in die Ecke gestellt. Und wehe, du beklgast dich.

Ich habe das Elend und die Ansichten der unteren Schichten der Arbeiterklasse beschrieben. Keine Empfehlungen gegeben, wie Du es hier gerade (absichtlich?) missverstehst.

 

[denker_1]

Zwangsarbeit war so zu verstehen:......

Es gibt mio. Menschen die eine Arbeit suchen u. keine finden...trotz deutschem Jobwunder...
lach...lach...lach - wer die Wahrheit doch kennt, so auch viele Steuerzahler sich nur wundern.

Sie arbeiten, reißen Überstunden, gehen zur Wahl und zahlen Steuern mit dem Ergebnis, sie
erleben es tgl. wie viele Sozialschmarotzer unter uns leben, diese haben sich ausgerechnet wie
es sich bequemer auf Kosten anderer leben lässt.

Und genau da muss der Zwang einsetzen oder die wohlige Sozialleistung aussetzen!

Wer nicht mehr die Wahl hat aber arbeitsfähig ist, muss bereit sein das anzunehmen wo die
Gesellschaft Hilfe braucht, anderenfalls sollte die Gesellschaft diese nicht gerechtfertigte Stütze
bei Ablehnung sofort ersatzlos streichen. Und das unabhängig vom ethnischen Status, sofern
Soz.-Leistungen abgerufen werden.

Und unsere Städte, Kommunen u. Gemeinden habe jede Hilfe nötig die sich für Unternehmen
so nicht immer rechnen, aber verzichten darauf auch diese Notwendigkeiten auszuschöpfen.

Warum kann ein Leistungsempfänger nicht für solche Arbeit herangezogen werden, dieser ja
auch die Hilfe der Gemeinschaft nutzt?

Und genau in dieser Hinsicht ist Deutschland ein Irrenhaus u. die die dafür Tag für Tag arbeiten
gehen werden es so bald nicht mehr stillschweigend hinnehmen, was unsere Politiker nicht
begreifen wollen.

Und darum kommt ja auch die ganze Welt gerne zu uns, weil hier ist das Schlaraffenland
Deutschland, dass der EU, der Erde und des Universums. Nur hier gibt es Geldleistungen
ohne Gegenleistung auskömmlich..., ein ganzes Leben lang wer es denn haben möchte!

Und hier wäre reichlich Zwang zur Arbeit sehr angebracht!

Meinst Du mit den Sozialschmarotzern die hier:
https://www.zeit.de/karriere/beruf/2016-08/david-graeber-berufe-bullshitjobs-unternehmensberater

Die in solchen Branchen tätigen leisten NICHTS und sind im Vergleich zum Normalbürger überdurschnittlich hoch bezahlt. LEISTUNGSLOS.

Ein BGE wäre daher mehr als gerecht.

 

[Ei Tschi]

... Menschliche Würde trägt der, der sich über die Umstände nicht beklagt. Respekt derjenige, der es schafft, sich dort allein oder mit anderen herauszuarbeiten, sich zu verbessern.

Da spricht der Herrenmensch.

Für den Satz: "Menschliche Würde trägt der, der sich über die Umstände nicht beklagt." gehörst du nach guter alter Väter Sitte einfach übers Knie gelegt, dann sieben Hiebe auf die flache Hand und dann bis zum Beginn des Nachmittagsunterrichts in die Ecke gestellt. Und wehe, du beklgast dich.

Zustimmung! Herrenmensch und Vollpfosten.

Und für den Hirnmist, dass Respekt jene verdienen,
die es schaffen, sich alleine oder mit anderen aus etwas herauszuarbeiten,
womit vermutlich belastende Umstände gemeint sind,
sollte man ihm eine Flasche Schnaps
und ein paar Röhrchen Schlaftabletten in die Hand drücken.

Denn nach diesem Hirnmist hätte ja wirklich niemand Respekt verdient
bei so vielen miesen Lebensumständen in der ganzen Welt.
Das erklärt seine erstaunliche Respektlosigkeit,
mit der er hier immer und immerwieder das Image des Psw in den Dreck zieht
und potentielle neue User abhält, sich anzumelden.

Ich würde als Mensch
mit Interesse am Diskutieren
einen Bogen machen um ein Forum
wie dieses, das solche User unterstützt.

 

[Jakob]

...
Und hier wäre reichlich Zwang zur Arbeit sehr angebracht!
[/COLOR]
[/B]

Den gibt es längst: H4.

 

[fluffi]

Den gibt es längst: H4.

Sozialismus sei Dank... :rolleyes2:

 

[Psw - Redaktion]

Zustimmung! Herrenmensch und Vollpfosten.

Und für den Hirnmist, dass Respekt jene verdienen,
die es schaffen, sich alleine oder mit anderen aus etwas herauszuarbeiten,
womit vermutlich belastende Umstände gemeint sind,
sollte man ihm eine Flasche Schnaps
und ein paar Röhrchen Schlaftabletten in die Hand drücken.

Denn nach diesem Hirnmist hätte ja wirklich niemand Respekt verdient
bei so vielen miesen Lebensumständen in der ganzen Welt.
Das erklärt seine erstaunliche Respektlosigkeit,
mit der er hier immer und immerwieder das Image des Psw in den Dreck zieht
und potentielle neue User abhält, sich anzumelden.

Ich würde als Mensch
mit Interesse am Diskutieren
einen Bogen machen um ein Forum
wie dieses, das solche User unterstützt.

Vier Wochen Urlaub User Ei Tschi auf Grund von forenschädigendem Verhalten.

Die Reda

 

[Anarchist]

Rückbildung der Besenallergie, wäre schon mal ein Anfang, hin zu einem durchstrukruriertem, sinnvollem Lebenswandel.

Glückwunsch zu deiner Denkallergie.

 

[Druckbert]

Glückwunsch zu deiner Denkallergie.

Denken und Besen sind verschiedene Wesen. Aber das hast du dirr sicher schon mal gedenkt. So on, werter gefatter, lass dich nicht aus der Hängematte kübeln...hau rein!

 

[schamalsi]

AfD will Zwangsarbeit

Die sogenannte „Bürgerarbeit“ wurde am 15.07.2010 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ins Leben gerufen. (0)
Als Modellprojekt, das die AfD jetzt gerne in ihr Programm aufnahm. Hier zeigt sich wieder, dass die AfD nichts anderes tun muss, als alte Ideen aufzuwärmen- und zu radikalisieren.


"Langzeitarbeitslose sollen „bedarfsangepasst“ qualifiziert werden – wie genau, behält die AfD für sich. Sie sollen zudem im Rahmen einer „Bürgerarbeit“ 30 Stunden pro Woche gemeinnützig arbeiten, wobei der – nicht näher spezifizierte – Lohn sozialversicherungspflichtig ist.

Anmerkung: Ursprünglich hieß es in der AfD noch, die Bürgerarbeit solle mit „ca. 1000 Euro im Monat“ entlohnt werden. Dieser Zusatz findet sich im aktuellen Programm nicht mehr.... Von 1000 Euro bleiben nach Abzug der Sozialversicherungsbeiträge 792 Euro übrig. Zum Vergleich: Wer in einem „Ein-Euro-Job“ 30 Stunden arbeitet, bekommt monatlich im Schnitt 876 Euro (409 Euro Hartz IV + 120 Euro Entlohnung + 263 Euro Durchschnittsmietkosten + 84 Euro Durchschnittsbetriebskosten) – freilich ohne dabei in die Sozialkassen einzuzahlen." (1)

Beweise

AfD Hamburg, Jens Eckleben: „Die AfD Hamburg setzt sich für ein Pilotprojekt „Bürgerarbeit statt Hartz IV“ ein. Unter Bürgerarbeit ist die Ausübung gemeinnütziger Arbeit durch Langzeitarbeitslose zu verstehen, die nicht in Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht. Bürgerarbeit soll ca. 30 Wochenstunden umfassen und mit ca. 1.000 EUR monatlich sozialversicherungspflichtig entlohnt werden.“ (2)

So ähnlich steht es auch im offiziellen AfD- Programm (3)

(0) http://doku.iab.de/chronik/31/2010_07_09_31_buergerarbeit.pdf

(1) https://www.focus.de/finanzen/steue...k-das-will-die-afd-veraendern_id_7558610.html

(2) https://jens-eckleben.de/wahlprogam...umwelt/146-7-2-1-buergerarbeit-statt-hartz-iv

(3)AfD- Programm, Seite 52, Punkt 10.4
https://www.afd.de/wp-content/uploa..._AfD-Bundestagswahlprogramm_Onlinefassung.pdf

Und was soll daran schlimm sein ?

 

[Anarchist]

Und was soll daran schlimm sein ?

Tja, was soll an Zwangsarbeit wohl schlimm sein? Zumal dann, wenn sie noch schlechter bezahlt wird als mit Mindestlohn?

 

[Starfix]

Tja, was soll an Zwangsarbeit wohl schlimm sein? Zumal dann, wenn sie noch schlechter bezahlt wird als mit Mindestlohn?

Von Zwangsarbeit kann hier doch wohl keine Rede sein, wir alle leben von den Austausch unser Leistungen und ihr wollt einfach so Kassieren und andere für euch Arbeiten lassen,also verteufelt ihr Sinnvolle Mastnahmen.

10.4 Arbeitslosigkeit und Qualifikation für
Langzeitarbeitslose
Die Arbeitslosigkeit, insbesondere die Dauerarbeitslosigkeit,
konnte bisher nachhaltig nicht gesenkt werden. Die
heutigen Eingliederungs- und Qualifizierungsmaßnahmen
gehen vielfach an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts
vorbei. Deshalb können viele offene Stellen nicht besetzt
werden.
Wir fordern daher eine bedarfsangepasste Qualifizierung
für Arbeitslose.
Diese muss in enger Abstimmung insbesondere mit der
mittelständischen Wirtschaft erfolgen, bei welcher 80 Prozent
der Arbeitnehmer Deutschlands beschäftigt sind.
Die AfD setzt sich ferner für die Schaffung eines Angebots
zur Bürgerarbeit ein.
Unter Bürgerarbeit ist die Ausübung gemeinnütziger
Arbeit durch Langzeitarbeitslose zu verstehen, die nicht in
Konkurrenz zum Arbeitsmarkt steht. Bürgerarbeit soll ca. 30
Wochenstunden umfassen und sozialversicherungspflichtig
entlohnt werden.
Den Langzeitarbeitslosen wird so die Ausübung sinnvoller
Tätigkeiten eröffnet und die Gesellschaft erhält einen Gegenwert
für die Unterstützungsleistungen. Langzeitarbeitslose
können so wieder an den ersten Arbeitsmarkt herangeführt
werden. Wer Bürgerarbeit leistet, soll seine Vermögensverhältnisse
nicht offenbaren müssen.