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Hier mal etwas um am Sonntag den Blutdruck ein wenig hoch zu bringen. Die Lügen SPD in Hochform!
video=youtube;t448A5f2h5Y]https://www.youtube.com/watch?v=t448A5f2h5Y[/video]
Hier mal etwas um am Sonntag den Blutdruck ein wenig hoch zu bringen. Die Lügen SPD in Hochform!
Hier mal etwas um am Sonntag den Blutdruck ein wenig hoch zu bringen. Die Lügen SPD in Hochform!
Hier ist der Artikel, aus dem Steffen zitiert hat:
https://www.faz.net/aktuell/politik...ndidatin-mariana-harder-kuehnel-16128344.html
Das war wohl der berühmte Griff ins Clo. Peinlich für die AfD und nicht gerade schmeichmerlisch für dich und deine Fähigkeit,nicht nur zuzuhöhren, sondern auch zu verstehen, was gesagt wird.
Sei's drum.
Also drohte die AfD: Falls ihre Kandidatin nicht durchkäme, wollte sie die Arbeit des Bundestags systematisch behindern. Das würde „das Ansehen des Bundestags nachhaltig beschädigen und das Vertrauen in unsere Demokratie erschüttern“.
Hatte ich schon recherchiert. Wer genau soll das denn jetzt gesagt haben? Darum ging es. Ein pauschales " die AfD hat gesagt " ist ja wohl an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Hier ist der Artikel, aus dem Steffen zitiert hat:
https://www.faz.net/aktuell/politik...ndidatin-mariana-harder-kuehnel-16128344.html
Wer das genau gesagt hat, wüsste ich auch gerne. Zwar erinnere ich mich daran, sinngemäß eine solche Aussage gehört zu haben, kann aber beim besten Willen nicht mehr sagen, von wem sie kam.
Aus dem Artikel geht keine Quelle aus der AfD hervor, die eine solche Aussage belegt. Viel wahrscheinlicher halte ich ein Statement der AfD entsprechend der Kurzintervention von Baumann im Parlament und eine dreiste Umdichtung durch ein kontextfreies Teilzitat der Sonntagsausgabe der FAZ.
Natürlich behindert das die Arbeit des Parlaments, wenn die AfD genötigt wird den ihr zustehenden Vertreter als Bundestagsvize immer wieder neu personell aufzustellen und darüber abstimmen zu lassen. Sicherlich hat sie das gesagt im Kontext dafür nicht verantwortlich zu sein, sondern jene, die ihr das Recht dazu verweigern und somit demokratische Grundsätze beschädigen.
Wer das genau gesagt hat, wüsste ich auch gerne. Zwar erinnere ich mich daran, sinngemäß eine solche Aussage gehört zu haben, kann aber beim besten Willen nicht mehr sagen, von wem sie kam. Der FAZ-Artikel ist ein Kommentar. Entweder arbeitet die FAZ nicht sauber, oder ich bin zu blöd, den Artikel zu finden, auf den sich der Kommentar bezieht; dort müsste der genannt sein, der die Aussage getätigt hat.
Also drohte die AfD: Falls ihre Kandidatin nicht durchkäme, wollte sie die Arbeit des Bundestags systematisch behindern. Das würde „das Ansehen des Bundestags nachhaltig beschädigen und das Vertrauen in unsere Demokratie erschüttern“. Wörtliches Zitat.
darauf basiert doch neuerdings das ganze System der Information,
durch viele kleine Lügen und Verdrehungen Emotionen erzeugen, gegen die die Wahrheit machtlos ist.
.......und so schimpft der Lemming seinen entmenschlichten Gegner "Lemming".
Das Recht der AfD steht außer Frage. Aber man kann keinen Abgeordneten zwingen, gegen sein Gewissen zu votieren; das ist auch ein demokratischer Grundsatz. Es hat auch niemand versucht, AfD-Abgeordnete zu zwingen, die Kandidaten der anderen Parteien zu wählen. Zu guter Letzt weiß niemand, ob die Abgeordneten der AfD ihre eigenen Kandidaten gewählt haben. Auch geheime Wahlen gehören in bestimmten Fällen zu demokratischen Grundsätzen.
Das Recht der AfD steht außer Frage. Aber man kann keinen Abgeordneten zwingen, gegen sein Gewissen zu votieren; das ist auch ein demokratischer Grundsatz. Es hat auch niemand versucht, AfD-Abgeordnete zu zwingen, die Kandidaten der anderen Parteien zu wählen. Zu guter Letzt weiß niemand, ob die Abgeordneten der AfD ihre eigenen Kandidaten gewählt haben. Auch geheime Wahlen gehören in bestimmten Fällen zu demokratischen Grundsätzen.
Wer das genau gesagt hat, wüsste ich auch gerne.
Das Recht der AfD steht außer Frage. Aber man kann keinen Abgeordneten zwingen, gegen sein Gewissen zu votieren; das ist auch ein demokratischer Grundsatz. Es hat auch niemand versucht, AfD-Abgeordnete zu zwingen, die Kandidaten der anderen Parteien zu wählen. Zu guter Letzt weiß niemand, ob die Abgeordneten der AfD ihre eigenen Kandidaten gewählt haben. Auch geheime Wahlen gehören in bestimmten Fällen zu demokratischen Grundsätzen.
Man sollte sich die entscheidende Passage aus diesem Kommentar (!) mal ganz genüsslich in ihrer perfiden Dreistigkeit auf der Zunge zergehen lassen :
Wenn das so stimmen würde, dann hätte die AfD versucht bewusst politischen Selbstmord zu begehen. Sie hätte also öffentlich angekündigt die Arbeit des Bundestags systematisch zu behindern, und liefert parallel auch noch selber die Bewertung dessen dazu : Was wir tun, soll das Ansehen des Bundestages nachhaltig beschädigen und das Vertrauen in unsere Demokratie erschüttern !
( ... denn wir wollen ein 4. Reich ! Heil Höcke ! )
Letzteres ist nicht überliefert.
:nono:
Es liegt aber nahe, dass die nicht nach ihrem Gewissen abstimmen,
sondern aus parteipolitischen Gründen. Somit mißbrauchen sie dieses
Recht und ich darf das zurecht verurteilen. Schließlich geht es nicht
um die AFD, sondern um die sechs Millionen Wähler, die sich ihre
Vertretung demokratisch in den Bundestag gewählt haben.
Und wenn die etablierten Parteien dem Bürger dieses Recht verwehren,
die Gewissensfrage im Sinn verdrehen, dann sind das undemokratische
Parteien. Schlicht und ergreifend.
Sie könnten aber guten Willen beweisen, indem sie selbst einen Kandidaten
aus den Reihen der AFD vorschlagen würden. Es gibt genug Kompetente
Leute dort, auch in deren Augen gemäßtigte. Wenn sie aber alle pauschal
wegen deren Parteizugehörigkeit ablehnen, dann ist die Absicht dahinter
offensichtlich.
Man hat 3 Kandidaten nicht deshalb abgelehnt, weil es Anlass gab anzunehmen, sie wären fachlich nicht geeignet für diese Funktion, sondern weil das Parteienkartell mit aller Macht die demokratische Legitimität der größten Oppositionspartei im Bundestag nicht anerkennen will und somit auf den Wählerwillen von 6 Millionen (!) Wahlberechtigten pfeift !
Würde man nämlich die AfD in die diesbezügliche organisatorische Parlamentsroutine einbinden, müsste man auch beginnen einen kollegialen Umgang mit ihr zu pflegen, sie als demokratisch gewählte Kraft akzeptieren und das reflexartige diffamierende Geschrei einstellen, hat man mal wieder keine echten Gegenargumente bei den Reden von Curio, Gauland, Weidel, Espendiller, Baumann etc.
Ums verrecken wollen das die " Demokraten " nicht .
Nur darum ging / geht es. Herr Baumann hat exakt dies erfragt. Da kam außer lamentieren nichts. Das was diese SPD Dame dort veranstaltet hat, nennt sich Verleumdung im Bundestag.
Die AfD entkommt diesem politischen Selbstmord, indem sie die Begründung umkehrt. Gauland hatte schon früher erklärt, dass sie die anderen jagen würden und dass sie Krieg haben könnten. Jetzt sagt er, dass die anderen Parteien der AfD den Krieg erklärt hätten.