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Abtreibung ... die ewige Debatte am Beispiel Texas

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Gerade wir Männer können da ja "philosophieren" da es uns nicht direkt betrifft...
Zuerst mal so allgemein, bis wann ist denn eine Abtreibung überhaupt möglich? Zb ist Absaugen bis zur 14. Woche möglich. Jedoch was ist der letzte Termin für die letzte (legale) Methode?

Abtreibung ist in meinen Augen völlig ok und das ungeachtet des Entwicklungsstadiums. Ich halte es absolut für selbstverständlich, dass eine Frau eigenständig darüber entscheiden kann/darf, ob sie das Kind austragen möchte oder nicht. Man muss nicht bei jedem Thema die moralische und/oder ethische Messlatte aus der Werkzeugkiste holen. Solche Themen sind für mich zb Abtreibung und Stammzellenforschung.

Ich hoffe mir legt da nun niemand etwas in den Mund, natürlich meine ich damit nicht, dass ein Kind noch im 10. Monat abgetrieben werden sollte. Da muss sich die Frau schon früh genug entscheiden können.
 
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und darf eine frau ihr kind abtreiben weil es erkennbar behindert ist ?
und wenn ja, ab welchem grad der behinderung und welchem nicht ?

eine sehr schwierige frage.
die ich nicht ohne weiteres beantworten kann.

ich sehe da kein Hemniss. Die Frau muss sich im Vorfeld entscheiden, fertig. Ganz nach dem Motto: "Bin ich dem gewachsen?"
Bevor man da anfängt das ungeborene Leben schützen zu wollen sollte man sich auch Fragen was für ein Leben dieses Kind dann führen würde - mit Behinderung.
 
OP
bakunicus

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Gerade wir Männer können da ja "philosophieren" da es uns nicht direkt betrifft...
Zuerst mal so allgemein, bis wann ist denn eine Abtreibung überhaupt möglich? Zb ist Absaugen bis zur 14. Woche möglich. Jedoch was ist der letzte Termin für die letzte (legale) Methode?

Abtreibung ist in meinen Augen völlig ok und das ungeachtet des Entwicklungsstadiums. Ich halte es absolut für selbstverständlich, dass eine Frau eigenständig darüber entscheiden kann/darf, ob sie das Kind austragen möchte oder nicht. Man muss nicht bei jedem Thema die moralische und/oder ethische Messlatte aus der Werkzeugkiste holen. Solche Themen sind für mich zb Abtreibung und Stammzellenforschung.

Ich hoffe mir legt da nun niemand etwas in den Mund, natürlich meine ich damit nicht, dass ein Kind noch im 10. Monat abgetrieben werden sollte. Da muss sich die Frau schon früh genug entscheiden können.

es ist doch aber so, dass ausgerechnet männer die die ganz große mehrheit der politischen entscheidungsträger stellen darüber richten ...
ob in texas, im deutschen bundestag oder im polnischen parlament, und im iran und der türkei.

und müßen da nicht "wir männer", die wir an diesem umstand berechtigte bedenken haben unsere stimmen erheben ?

und solidarität zeigen in dieser frage ?
 
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"Selektion" betreibt im Grunde genommen schon Jeder der beim Sex verhütet....
und wie ich schon "schrieb" Wixxen ist Massenmord
"onanierst du"?
wenn ja,
tötest du "theoretisch" jedesmal Hunderttausende deiner potentiellen Nachkommen....

Frau hat beim Thema "Abtreibung" letztlich das alleinige Verfügungsrecht über Ihren Körper!
der Mann als Partner hat da ggf lediglich "Mitsprache-Recht" (wenn überhaupt)

die "Moralische Frage" gegeneinander aufzuwiegen
was "mehr" Gewicht hat:
a. durch Abtreibung ein "evtl. unerwünschtes Kind zu verhindern, das evtl "Behindert/Geschädigt" auf die Welt käme oder einfach "nur" nicht geplant ist
b. anbetracht der Tatsache das der Planet eh schon fast "Überbevölkert" ist, ein zusätzliches "Leben" in diese Welt zu setzen.....

Moral kann durch aus zweischneidig sein.

Das Einzige, wo man es auch rechtfertigen könnte, ist eine Behinderung des Kindes, da es sowohl für das Kind als auch für seine Eltern eine Qual ist und das ein Leben lang.

Im Übrigen ist es wie gesagt eine Frage der Grundsätze. Allein wenn ich meine Kinder ansehe und denke, dass sie nie auf der Welt gewesen wären, wenn meine Frau einfach zum Arzt gegangen wäre....
Oder (jetzt nicht fallsch verstehen. Einfach sich in die Situation hineinversetzen) stell dir einfach vor, deine Eltern hätten sich gegen dich entschieden? DU wärst einfach nicht da. Du hättest nichts erlebt.
Ich hatte wirklich keine leichte Kindheit, aber ich bin meinen Eltern dankbar, dass sie mich auf die Welt gebracht haben.
 
OP
bakunicus

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ich sehe da kein Hemniss. Die Frau muss sich im Vorfeld entscheiden, fertig. Ganz nach dem Motto: "Bin ich dem gewachsen?"
Bevor man da anfängt das ungeborene Leben schützen zu wollen sollte man sich auch Fragen was für ein Leben dieses Kind dann führen würde - mit Behinderung.

im vorfeld ...

bis ab wann welcher schwangerschaftswoche ?
und ab wann welchem behinderungsgrad ?

das führt nämlich ins konkrete detail der rechtssprechung zur abtreibung !!!
 
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es ist doch aber so, dass ausgerechnet männer die die ganz große mehrheit der politischen entscheidungsträger stellen darüber richten ...
ob in texas, im deutschen bundestag oder im polnischen parlament, und im iran und der türkei.

und müßen da nicht "wir männer", die wir an diesem umstand berechtigte bedenken haben unsere stimmen erheben ?

und solidarität zeigen in dieser frage ?

da hast du recht. Gerade weil die Männer dort die Mehrheit stellen sollte aus dieser Ecke keine Einschränkung kommen. Nur irgendwie sind die, die am lautesten schreien meist die, die gegen den Abbruch sind.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Das Einzige, wo man es auch rechtfertigen könnte, ist eine Behinderung des Kindes, da es sowohl für das Kind als auch für seine Eltern eine Qual ist und das ein Leben lang.

Im Übrigen ist es wie gesagt eine Frage der Grundsätze. Allein wenn ich meine Kinder ansehe und denke, dass sie nie auf der Welt gewesen wären, wenn meine Frau einfach zum Arzt gegangen wäre....
Oder (jetzt nicht fallsch verstehen. Einfach sich in die Situation hineinversetzen) stell dir einfach vor, deine Eltern hätten sich gegen dich entschieden? DU wärst einfach nicht da. Du hättest nichts erlebt.
Ich hatte wirklich keine leichte Kindheit, aber ich bin meinen Eltern dankbar, dass sie mich auf die Welt gebracht haben.

das ist im Grunde genommen "Bigott"
damit entscheidest du zwischen "Lebenswert" und "Lebensunwert",
ein "moralisches Dilemma" ,
da man als "Nicht-Betroffener" nicht entscheiden kann ob ein "behindertes Leben" es "Wert" ist "gelebt" zu werden....
nee....
und letztlich wäre eben "das" Euthanasie on Reinform.


was wäre, wenn meine Ma mich abgetrieben hätte?
Nix...
nicht mal "ein Gedanke" ^^
die Frage nach dem "Was wäre Wenn",
kann man weder stellen noch beantworten.

p.s
hätte mein "Pa" in die U-Bahn gewixt,
wäre ich heute noch unterwegs*g
oder
hätte mein "Pa" im Wald onaniert,
wäre aus mir vielleicht n anständiger Laubfrosch geworden ^^

"Hypothesen" bringen einen auch in dieser Frage nicht weiter....
 
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im vorfeld ...

bis ab wann welcher schwangerschaftswoche ?
und ab wann welchem behinderungsgrad ?

das führt nämlich ins konkrete detail der rechtssprechung zur abtreibung !!!

da forderst du nun schon einiges an "Einlesebereitschaft" zur späten Stunde. Pränataldiagnostik ist auch ein Thema im Unterricht der Oberstufe. Da ich mein Abi auf dem zweiten Bildungsweg nachgeholt habe, hab ich da vor einem Jahr etwas vermittelt bekommen..

Ich hatte ja schon in meinem ersten Posting angesprochen, dass ich ein Kind nicht im 10. Monat aus dem Bauch entfernen lassen würde. Soweit ich weiß, werden diese Untersuchungen in der 12. - 14. Woche gemacht, also sollte dann auch eine Entscheidung fallen.

Der grad der Behinderung ist da eigentlich egal, denn schließlich besteht auch die Möglichkeit ein nicht behindertes Kind abzutreiben. Das muss die betroffene Frau in jedem einzelnen Fall selbst entscheiden.
Letztendlich darf es nicht darauf hinauslaufen, dass die Frau unter dem Grundsatz "du treibst ja nur ab, weil das Kind behindert ist" doch gezwungen wird es auszutragen.
 
OP
bakunicus

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da hast du recht. Gerade weil die Männer dort die Mehrheit stellen sollte aus dieser Ecke keine Einschränkung kommen. Nur irgendwie sind die, die am lautesten schreien meist die, die gegen den Abbruch sind.

mhhh ...

ich sage jetzt mal, dass die abgeordnete wendy davis mit ihrer elfstündigen rede vor dem texanischen parlament eine menge "chuzpe" hatte ...
das war echt tough.


gruß c.
 
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bakunicus

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Letztendlich darf es nicht darauf hinauslaufen, dass die Frau unter dem Grundsatz "du treibst ja nur ab, weil das Kind behindert ist" doch gezwungen wird es auszutragen.

das ist eine sehr "grüne" meinung ...
damit wirst du von NPD, DVU, über CDU/CSU über republikaner und höchstwahrscheinlich auch AfD ( die sich dazu noch nicht positioniert haben ) herzlich wenig freunde finden ...

nur mal so angemerkelt ...
 
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das ist im Grunde genommen "Bigott"
damit entscheidest du zwischen "Lebenswert" und "Lebensunwert",
ein "moralisches Dilemma" ,
da man als "Nicht-Betroffener" nicht entscheiden kann ob ein "behindertes Leben" es "Wert" ist "gelebt" zu werden....
nee....
und letztlich wäre eben "das" Euthanasie on Reinform.


was wäre, wenn meine Ma mich abgetrieben hätte?
Nix...
nicht mal "ein Gedanke" ^^
die Frage nach dem "Was wäre Wenn",
kann man weder stellen noch beantworten.

p.s
hätte mein "Pa" in die U-Bahn gewixt,
wäre ich heute noch unterwegs*g
oder
hätte mein "Pa" im Wald onaniert,
wäre aus mir vielleicht n anständiger Laubfrosch geworden ^^

"Hypothesen" bringen einen auch in dieser Frage nicht weiter....

Ja. Es ist Bigott. Weil es ein Dilemma ist.

Jedoch wenn man bedenkt was man damit dem Kind antut und seinem Umfeld, fällt die Entscheidung bigott zu sein, leicht aus.
Ich kann es vor mir nicht verantworten einen Menschen sein Leben lang leiden zu lassen, nur weil ich den Grundsätzen blind folge. Ich kann aber auch nicht akzeptieren, dass ein gezeugter Mensch, der gesund und lebensfähig ist einfach aus Egoismus und Bequemlichkeit nicht in diese Welt gebracht wird.

Ich bin auf diese Welt gebracht worden und ich darf es anderen nicht verweigern.
 
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das ist eine sehr "grüne" meinung ...
damit wirst du von NPD, DVU, über CDU/CSU über republikaner und höchstwahrscheinlich auch AfD ( die sich dazu noch nicht positioniert haben ) herzlich wenig freunde finden ...

nur mal so angemerkelt ...

naja bevor ich ins Lager der NPD, DVU oder der Union übertrete, da werd ich dann doch wieder lieber FDP Wähler....
was ich u.a. ausdrücken wollte ist, dass die Politik hier keine genaue Regelung abstecken darf. Eher sollte man die Rahmenbedingungen festhalten. Abtreiben: wer will, total ohne Zwang von beiden Lagern. Wichtig ist hier nur bis wann und die Methode. Da darf man gerne etwas festlegen.
Und letztendlich ist ja nicht alles was "grün" ist gleich Gift.
Die Position zur Abtreibung steht jedoch auf meiner Liste, welche Kriterien ich bei einer Partei für wichtig halte ziehmlich weiter hinten.
 

nachtstern

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Ja. Es ist Bigott. Weil es ein Dilemma ist.

Jedoch wenn man bedenkt was man damit dem Kind antut und seinem Umfeld, fällt die Entscheidung bigott zu sein, leicht aus.
Ich kann es vor mir nicht verantworten einen Menschen sein Leben lang leiden zu lassen, nur weil ich den Grundsätzen blind folge. Ich kann aber auch nicht akzeptieren, dass ein gezeugter Mensch, der gesund und lebensfähig ist einfach aus Egoismus und Bequemlichkeit nicht in diese Welt gebracht wird.

Ich bin auf diese Welt gebracht worden und ich darf es anderen nicht verweigern.

Du siehst es ausschliesslich aus der "Sicht" eines Gesunden, der von "sich" denkt Normal zu sein....
und dementsprechend "urteilt" das eine "Behinderung" auch eine solche sein müsse...
das Behinderte weder "Freude,Liebe noch Glück" empfinden können....
"nur"...
weißt du ob es wirklich "so" ist?
oder weißt Du lediglich das dich dieser Anblick stört!?

"Gesund und Lebensfähig" ^^
Wie und ab Wann sollte man diese "Entscheidung" fällen und somit Beurteilen "wer und was" ""LEBEN"" darf?
betreffs Behinderung...betreffs "Frühchen"....
gerade bei letzteren ist es äusserst fraglich ob sie "Lebensfähig" wären, würde es die Intensivmedizin nicht geben...
 
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Du siehst es ausschliesslich aus der "Sicht" eines Gesunden, der von "sich" denkt Normal zu sein....
und dementsprechend "urteilt" das eine "Behinderung" auch eine solche sein müsse...
das Behinderte weder "Freude,Liebe noch Glück" empfinden können....
"nur"...
weißt du ob es wirklich "so" ist?
oder weißt Du lediglich das dich dieser Anblick stört!?

"Gesund und Lebensfähig" ^^
Wie und ab Wann sollte man diese "Entscheidung" fällen und somit Beurteilen "wer und was" ""LEBEN"" darf?
betreffs Behinderung...betreffs "Frühchen"....
gerade bei letzteren ist es äusserst fraglich ob sie "Lebensfähig" wären, würde es die Intensivmedizin nicht geben...

Nein. Das ist die falsche Sichtweise.

Wenn du dich nie gut gefühlt hast, weißt du auch nicht dass du dich schlecht fühlst. Denn es ist dein Normalzustand. Es befreit dich aber nicht von der Pein, die deinen Alltag darstellt. Das nennt man objektive Realität....
 
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ich warte jetzt nur noch auf aristo und stammtischkoller, die dann mit ken jebsen und jürgen elsässer erklären dass es abtreibung gar nicht gibt in deutschland ... :giggle:

dass das ein medienfake der systempresse ist zur volksverdummung, wie user che und anarchist das sagen würden ... :giggle:
 
A

aristo

ich warte jetzt nur noch auf aristo und stammtischkoller, die dann mit ken jebsen und jürgen elsässer erklären dass es abtreibung gar nicht gibt in deutschland ... :giggle:

dass das ein medienfake der systempresse ist zur volksverdummung, wie user che und anarchist das sagen würden ... :giggle:

Bin schon da.

Abtreibung gab es schon immer.
 
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soll ich mal bertolt brecht dazu zitieren ?
denn du "stolz" in deiner signatur führst ?
 

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