Nur dass die Mengenlehre ein Teilgebiet der Mathematik ist und nicht der Ökologie, du also nur versuchst deinen erbärmlichen Bildungsgrad irgendwie zu rechtfertigen. Aber gut, du bist Linke, da kann man nichts erwarten.
Das ist vielleicht in ein paar hundert Jahren möglich, aber nicht in einem für die Klimafragen relevanten Zeitraum. Wir sind derzeit mit Projekten wie ITER und den Tokamak-Typ Reaktoren gerade mal bei sehr leichten Elementen, also Wasserstoff wie in unserer Sonne. Selbst da können wir noch nicht verlässlich mit einem positiven Energieoutput über einen längeren Zeitraum die Reaktion am Laufen halten, geschweige denn schwerere Elemente produzieren. Silizium wäre da noch nicht mal das größte Problem, wenn auch bereits schwer genug.
Viel verrückter ist an deiner Behauptung noch, dass wir für Computer auch Elemente mit einer höheren Massenzahl brauchen, wie zum Beispiel Gold. Ab etwa einer Massenzahl von 60 kann ein Element aber nicht mehr durch die normale stellare Nukleosynthese ohne massive externe Energiezufuhr entstehen, die Idee dass wir also in den nächsten paar Jahrhunderten technisch in der Lage wären, Energiemengen aufzubringen um Supernovae zu simulieren, ist lachhaft.
Deine Behauptung, der ökologisch nachhaltigen Herstellbarkeit und Betriebsfähigkeit von Computern ist falsch.
