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„Erwartungsmanagement“

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„Erwartungsmanagement“

Hinter diesem Begriff steckt die Chance, dass die Menschheit sich friedlich im Wohlstand organisiert.

Was wir erreichen könnten, wenn alles läuft, wie vorgestellt, motiviert uns stärker zum Handeln als das, was wir bereits erreicht haben. Jagen macht mehr Spass als das Heimschleppen der Beute. Auch die Suche nach was, verschafft uns mehr Wohlgefühle als das Finden.

Ein bisschen Philosophie dazu: Das Jetzt ist so kurz, dass es bereits Vergangenheit ist,
wenn wir daran denken. Der Rest spielt sich in der Zukunft ab. Auch in sehr weit entfernter.
Was der Jugend die Träume, sind dem Alter Erinnerungen und dem Dazwischen Taten.​

Bis jetzt spielt der Begriff „Erwartungsmanagement“ kaum eine Rolle in unseren Köpfen, obwohl nahezu alles, was wir denken, Erwartungsmanagement ist. Als ich vor einigen Jahren den Begriff auf einer meiner Internetseiten veröffentlichte, gab es nur wenige Seiten, bat man Google, Internetveröffentlichungen zu listen. 464 Ergebnisse heute sind immernoch lächerlich wenig für die Bedeutung dessen, was hinter dem Management unserer Erwartungen steckt und was wir alles positiv verändern könnten, würden wir klüger damit umgehen.

Nachdem die meisten Ungerechtigkeiten das Ergebnis von Einbildungen sind, könnte ruhig mal frischer Wind in unser Bildungssystem wehen ... Es sei denn, Euch fällt dazu kaum was ein, was Politiker beflügeln könnte, sich dem zuzuwenden, das viele Wähler interessieren wird.
 

Tooraj

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Hinter diesem Begriff steckt die Chance, dass die Menschheit sich friedlich im Wohlstand organisiert.

Was wir erreichen könnten, wenn alles läuft, wie vorgestellt, motiviert uns stärker zum Handeln als das, was wir bereits erreicht haben. Jagen macht mehr Spass als das Heimschleppen der Beute. Auch die Suche nach was, verschafft uns mehr Wohlgefühle als das Finden.

Ein bisschen Philosophie dazu: Das Jetzt ist so kurz, dass es bereits Vergangenheit ist,
wenn wir daran denken. Der Rest spielt sich in der Zukunft ab. Auch in sehr weit entfernter.
Was der Jugend die Träume, sind dem Alter Erinnerungen und dem Dazwischen Taten.​

Bis jetzt spielt der Begriff „Erwartungsmanagement“ kaum eine Rolle in unseren Köpfen, obwohl nahezu alles, was wir denken, Erwartungsmanagement ist. Als ich vor einigen Jahren den Begriff auf einer meiner Internetseiten veröffentlichte, gab es nur wenige Seiten, bat man Google, Internetveröffentlichungen zu listen. 464 Ergebnisse heute sind immernoch lächerlich wenig für die Bedeutung dessen, was hinter dem Management unserer Erwartungen steckt und was wir alles positiv verändern könnten, würden wir klüger damit umgehen.

Nachdem die meisten Ungerechtigkeiten das Ergebnis von Einbildungen sind, könnte ruhig mal frischer Wind in unser Bildungssystem wehen ... Es sei denn, Euch fällt dazu kaum was ein, was Politiker beflügeln könnte, sich dem zuzuwenden, das viele Wähler interessieren wird.

Ziemlich wirr, was Du Dir da zurecht fabulierst.

"Erwartungsmanagement" sehe ich als euphemistische Umschreibung für den Wunsch, bitteschön jede Zumutung in Kauf zu nehmen.
Man soll seine Erwartungen den Gegebenheiten der Realität anpassen, sie besser "in den Griff" kriegen, also ""managen".

Und Ungerechtigkeiten seien eh die blanke Einbildung, es handelt sich ja nur um "eingebildete" Ungerechtigkeiten, sozusagen ein Fall fehlenden "Erwartungsmanagements".

Die übliche Esoterik-Kotze.

Und jeder dürfte auch so schlau sein zu wissen, dass sich das "Wohlbefinden" bei einer Suche erst dann einstellt, wenn man die jeweilige Sache gefunden hat. Period.
 
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Hinter diesem Begriff steckt die Chance, dass die Menschheit sich friedlich im Wohlstand organisiert.

Was wir erreichen könnten, wenn alles läuft, wie vorgestellt, motiviert uns stärker zum Handeln als das, was wir bereits erreicht haben. Jagen macht mehr Spass als das Heimschleppen der Beute. Auch die Suche nach was, verschafft uns mehr Wohlgefühle als das Finden.

Ein bisschen Philosophie dazu: Das Jetzt ist so kurz, dass es bereits Vergangenheit ist,
wenn wir daran denken. Der Rest spielt sich in der Zukunft ab. Auch in sehr weit entfernter.
Was der Jugend die Träume, sind dem Alter Erinnerungen und dem Dazwischen Taten.​

Bis jetzt spielt der Begriff „Erwartungsmanagement“ kaum eine Rolle in unseren Köpfen, obwohl nahezu alles, was wir denken, Erwartungsmanagement ist. Als ich vor einigen Jahren den Begriff auf einer meiner Internetseiten veröffentlichte, gab es nur wenige Seiten, bat man Google, Internetveröffentlichungen zu listen. 464 Ergebnisse heute sind immernoch lächerlich wenig für die Bedeutung dessen, was hinter dem Management unserer Erwartungen steckt und was wir alles positiv verändern könnten, würden wir klüger damit umgehen.

Nachdem die meisten Ungerechtigkeiten das Ergebnis von Einbildungen sind, könnte ruhig mal frischer Wind in unser Bildungssystem wehen ... Es sei denn, Euch fällt dazu kaum was ein, was Politiker beflügeln könnte, sich dem zuzuwenden, das viele Wähler interessieren wird.

Klingt interessant, wenn man sich überlegt, was wird erwartet? Was erwartest Du? Dass die Welt in Frieden glücklich und zufrieden lebt?

Da spricht Einiges dagegen – vor allen Dingen der Mensch!
Dem Wesen des Menschen entsprechend, will man immer mehr, steht im Wettbewerb mit der eigenen Art (Sport, Spiel, Wissen, Erfolg, Vermögen, Anerkennung und Macht).

Du erwartest eine Gesellschaft, die in sich mit allem einig ist, alles was passiert wird als gewollt und richtig empfunden.

Selbst wenn die Welt perfekt wäre, würde der Mensch sie ändern wollen – so sind wir Menschen nun mal.

Deinen Traum könnte vielleicht eine andere Spezies erfüllen, unsere nicht.
 
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„Erwartungsmanagement“ die Gier und leben und leben lassen im Wiederspruch?

Hinter diesem Begriff steckt die Chance, dass die Menschheit sich friedlich im Wohlstand organisiert.

Was wir erreichen könnten, wenn alles läuft, wie vorgestellt, motiviert uns stärker zum Handeln als das, was wir bereits erreicht haben. Jagen macht mehr Spass als das Heimschleppen der Beute. Auch die Suche nach was, verschafft uns mehr Wohlgefühle als das Finden.

Ein bisschen Philosophie dazu: Das Jetzt ist so kurz, dass es bereits Vergangenheit ist,
wenn wir daran denken. Der Rest spielt sich in der Zukunft ab. Auch in sehr weit entfernter.
Was der Jugend die Träume, sind dem Alter Erinnerungen und dem Dazwischen Taten.​

Bis jetzt spielt der Begriff „Erwartungsmanagement“ kaum eine Rolle in unseren Köpfen, obwohl nahezu alles, was wir denken, Erwartungsmanagement ist. Als ich vor einigen Jahren den Begriff auf einer meiner Internetseiten veröffentlichte, gab es nur wenige Seiten, bat man Google, Internetveröffentlichungen zu listen. 464 Ergebnisse heute sind immernoch lächerlich wenig für die Bedeutung dessen, was hinter dem Management unserer Erwartungen steckt und was wir alles positiv verändern könnten, würden wir klüger damit umgehen.

Nachdem die meisten Ungerechtigkeiten das Ergebnis von Einbildungen sind, könnte ruhig mal frischer Wind in unser Bildungssystem wehen ... Es sei denn, Euch fällt dazu kaum was ein, was Politiker beflügeln könnte, sich dem zuzuwenden, das viele Wähler interessieren wird.


Nun Ei Tschi ich will deinem Begriff „Erwartungsmanagement“ die Gier und das Sprichwort leben und leben lassen anheften.

Wiki: Gier

Habgier, Raffgier, Habsucht oder Raffsucht ist das übersteigerte Streben nach materiellem Besitz, unabhängig von dessen Nutzen, und eng verwandt mit dem Geiz, der übertriebenen Sparsamkeit und dem Unwillen zu teilen. Die Habgier wird in vielen Kulturen moralisch verurteilt und zieht auch in Sagen, Märchen und Religionen Strafen nach sich.“ Usw. . ….
Zitat aus:
"http://www.redensarten-
„leben und leben lassen"
Dieses dem Toleranzgedanken der Aufklärung verpflichtete Sprichwort ist seit dem 18. Jahrhundert in Deutschland bezeugt. Es handelt sich dabei wohl um eine Übernahme des franz. Schlagworts: Laissez faire, laissez passet! (lasst machen, lasst gehen!). Dieses Schlagwort umreißt die wirtschaftspolitische Position der Physiokraten des 18. und der Liberalen des 19. Jahrhunderts, nach der die freie Wirtschaft sich am besten ohne staatliche Eingriffe entwickeln könne“

Nun Ei Tschi zum „Erwartungsmanagement“ gehören die Gier und aber auch leben und leben lassen!

Denn die Gier bestimmt in vielen Fällen die Erwartung und führt zum Handeln der Individuen!

Könnte die Menschheit zu dem Verhalten leben und leben lassen finden ihre Gier und Habgier bändigen ihr „Erwartungsmanagement“ auf leben und leben lassen abstimmen wie schön könnte es doch für Alle auf der Welt sein.
 
OP
Ei Tschi
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Ziemlich wirr, was Du Dir da zurecht fabulierst.
Dann werde ich mal versuchen, deinen verwirrten Geist auf die Sprünge zu helfen ...

"Erwartungsmanagement" sehe ich als euphemistische Umschreibung für den Wunsch, bitteschön jede Zumutung in Kauf zu nehmen.
Man soll seine Erwartungen den Gegebenheiten der Realität anpassen, sie besser "in den Griff" kriegen, also ""managen".
Wenn man nichts anderes d'rauf hat als "Egoistik", ist das sicher sehr oft eine Zumutung für andere. Genau darum geht es, das abzustellen. Bist Du so "unsensibel" oder tust Du nur so?

Und Ungerechtigkeiten seien eh die blanke Einbildung, es handelt sich ja nur um "eingebildete" Ungerechtigkeiten, sozusagen ein Fall fehlenden "Erwartungsmanagements".

Die übliche Esoterik-Kotze.
Wenn Du das nächste Mal in meinem Lokal auftauchst, werde ich dir persönlich meinen Finger in den Hals stecken, bevor Du nach der Speisekarte gefragt hast.

Wenn man aus meiner Feststellung "die meisten Ungerechtigkeiten sind das Ergebnis von Einbildungen" "alles ist blanke Einbildung aufgrund fehlenden Erwartungsmanagements" macht, fehlt's offensichtlich an wesentlichen Möglichkeiten der Informationsverarbeitung, sodass aus derlei Behinderungen schnell das wird, was Menschen wie keine andere Erscheinungsform der Schöpfung immerwieder und überall entzweit. Auch in Diskussionsforen, wo man sich eigentlich unvoreingenommen gegenübertreten könnte.

Und jeder dürfte auch so schlau sein zu wissen, dass sich das "Wohlbefinden" bei einer Suche erst dann einstellt, wenn man die jeweilige Sache gefunden hat. Period.
Mir ist voll bewusst, dass es sehr viele solcher schlauen Typen gibt, denen vermutlich schon sehr lange wesentliche Wohlgefühle fehlen, sodass sie dem Spruch "VORFREUDE IST DIE SCHÖNSTE FREUDE" nur Unwohlgefühle abgewinnen können. Die Armen im Geiste ...
 
OP
Ei Tschi
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Klingt interessant, wenn man sich überlegt, was wird erwartet? Was erwartest Du? Dass die Welt in Frieden glücklich und zufrieden lebt?

Da spricht Einiges dagegen – vor allen Dingen der Mensch!
Dem Wesen des Menschen entsprechend, will man immer mehr, steht im Wettbewerb mit der eigenen Art (Sport, Spiel, Wissen, Erfolg, Vermögen, Anerkennung und Macht).

Du erwartest eine Gesellschaft, die in sich mit allem einig ist, alles was passiert wird als gewollt und richtig empfunden.

Selbst wenn die Welt perfekt wäre, würde der Mensch sie ändern wollen – so sind wir Menschen nun mal.

Deinen Traum könnte vielleicht eine andere Spezies erfüllen, unsere nicht.
ich wünsche mir eine Welt, die so viel Zufriedenheit für möglichst alle herstellt, dass weitere Zufriedenheit möglich ist. Erwartungen kann ich nur an Partner haben, mit denen ich ausreichende Kontaktmöglichkeiten habe, um sie davon zu überzeugen, dass wir für unsere Gemeinsamkeiten Zufriedenheit herstellen, die weitere Zufriedenheit nicht verhindert.

Dass wir nach MEHR streben, ist nicht nur menschentypisch. Alles strebt nach mehr und fädelt dazu auch einiges ein, wenn es in der Lage ist, Einfluss auf sein eigenes Verhalten und das anderer zu nehmen. Doch nichts zwingt sie, sich so maßlos zu verhalten, dass zuwenig für die einen und zuviel für die anderen daraus wird. Dass es auch bescheidene Erscheinungsformen gibt und solche, die Ma§halten schaffen, sollte auch Problemmanagern bewusst sein.

Die stetige Veränderung ist das einzig Zuverlässige unserer Welt, sagen die Freimaurer. Recht haben sie. Und in dieser Welt wird es immer mehr oder weniger Perfektes geben, das sich ändern wird aufgrund des genial einfachen Programmes der Evolution, nach dem alles funktioniert. Es kommt allein auf das Maß an, bei Menschen auf's Ma§, weil so ziemlich alles durch §§ geregelt ist. (Sogar für das Benutzen des Bestellformulars für Klopapier in Ämtern ist alles genau vorgeschrieben.)

Alles nun in einen großen Topf zu schütten und umzurühren, ist nicht gescheit. Denn das findet nirgendwo statt, nur in den Köpfen von Menschen, die irgendwas behindert ...
 
OP
Ei Tschi
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Könnte die Menschheit zu dem Verhalten leben und leben lassen finden ihre Gier und Habgier bändigen ihr „Erwartungsmanagement“ auf leben und leben lassen abstimmen wie schön könnte es doch für Alle auf der Welt sein.
Bist Du missgünstig, neidisch, habgierig? Gibt es da gewisse Unterschiede, auf die man Einfluss nehmen könnte? Darf dieser Einfluss nur von ganz oben ausgehen oder könnte der auch bei jedem Einzelnen stattfinden, wenn der weiß, worauf es ankommt? (Viele handeln unbewusst so, dass kaum Missgunst, Neid und Habgier entsteht, doch kann mit bewusstem Wissen, was genau all das auslöst, was irgendwann allen zuviel wird, sehr viel mehr tun für eine bessere Welt.) Es gibt etliche Berufsgruppen, die viel Geld verdienen, indem sie sich um entsprechende Verbesserungen kümmern, und es gibt auch sehr viel Menschen, die sehr erfolgreich wurden, weil sie etwas drauf haben, was anderen fehlt.
 

Tooraj

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Dass Du mir dennoch was geben würdest, obwohl ich dir den Finger in den Hals stecke, erstaunt mich. Für dich muss ein Besuch bei mir ja was ganz Besonderes sein ... :giggle:
Ja doch, ich interessiere mich für alle Arten von Safari. ;)
 
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ich wünsche mir eine Welt, die so viel Zufriedenheit für möglichst alle herstellt, dass weitere Zufriedenheit möglich ist. Erwartungen kann ich nur an Partner haben, mit denen ich ausreichende Kontaktmöglichkeiten habe, um sie davon zu überzeugen, dass wir für unsere Gemeinsamkeiten Zufriedenheit herstellen, die weitere Zufriedenheit nicht verhindert.

Dass wir nach MEHR streben, ist nicht nur menschentypisch. Alles strebt nach mehr und fädelt dazu auch einiges ein, wenn es in der Lage ist, Einfluss auf sein eigenes Verhalten und das anderer zu nehmen. Doch nichts zwingt sie, sich so maßlos zu verhalten, dass zuwenig für die einen und zuviel für die anderen daraus wird. Dass es auch bescheidene Erscheinungsformen gibt und solche, die Ma§halten schaffen, sollte auch Problemmanagern bewusst sein.

Die stetige Veränderung ist das einzig Zuverlässige unserer Welt, sagen die Freimaurer. Recht haben sie. Und in dieser Welt wird es immer mehr oder weniger Perfektes geben, das sich ändern wird aufgrund des genial einfachen Programmes der Evolution, nach dem alles funktioniert. Es kommt allein auf das Maß an, bei Menschen auf's Ma§, weil so ziemlich alles durch §§ geregelt ist. (Sogar für das Benutzen des Bestellformulars für Klopapier in Ämtern ist alles genau vorgeschrieben.)

Alles nun in einen großen Topf zu schütten und umzurühren, ist nicht gescheit. Denn das findet nirgendwo statt, nur in den Köpfen von Menschen, die irgendwas behindert ...

Dann solltest Du dir ein Ticket nach Südamerika kaufen und im Dschungel nach vertreuten Ureinwohner suchen.

Dann hast du eine kleine überschaubare Gruppe, mit der du dann einvernehmlich und zufrieden dein Lebensende leben kannst - hab gehört, die sind absolut friedlich, wenn man sie nicht ärgert. Also doch ne Einschränkung.

Für die Gesellschaft hier bleibt dein Management ein Traum​
 
OP
Ei Tschi
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Dann solltest Du dir ein Ticket nach Südamerika kaufen und im Dschungel nach vertreuten Ureinwohner suchen.

Dann hast du eine kleine überschaubare Gruppe, mit der du dann einvernehmlich und zufrieden dein Lebensende leben kannst - hab gehört, die sind absolut friedlich, wenn man sie nicht ärgert. Also doch ne Einschränkung.


Für die Gesellschaft hier bleibt dein Management ein Traum​
Ich suche nach einer Erklärung, warum in dem, was renommierte Experten für sehr erfolgversprechend einschätzen, kein Erfolgssaussichten erkannt werden von "Lebenserfahrungsexperten".

Vor allem wünsche ich keine schwachsinnigen Erwartungen ...
 
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Ei Tschi
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Die meisten Vernunftwesen sind immernoch
mehr Knecht ihrer Gefühle als Herr ihres Gei-
stes, der eigentlich verhindern sollte, dass zu
viel Gefühl an den falschen Stellen entsteht.
Damit gestalten jede Menge Menschen, die
sich ohnmächtig fühlen aber tagaustagein ihr
System unterstützen, in das sie integriert sind,
viele schwer behinderte Gesellschaften ...!!
Das sollte niemandem __________
auf der Zunge zergehen ...__________
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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