Über Gerechtigkeit.

[MiaPetra]

Gerechtigkeit ist nur ein Wort, aber die Emotionen des Menschen füllen dieses Wort mit Leben.
Gerechtigkeit bedeutet simpel, Freiheit + Gleichheit, dieser scheinbare Widerspruch lässt
sich auflösen wenn man genauer darüber nachdenkt. ...

"Gerechtigkeit" ist und bleibt immer nur ein subjektives Empfinden!
Und kann als solches nicht objekttiviert werden.
Es gibt niemals eine Übereinstimmung, dass alle Menschen etwas als "gerecht" empfinden.
Eine Übereinstimmung ist allenfalls zu erreichen, wenn etwas als "ungerecht" empfunden wird.

Denn nur wer nicht in Extremen lebt versteht auch den Weg zu Gott.

Au weia, nu wird des Anarscho-Kommunismus auch noch religiös!
Wenn du schon Jesus heranziehen willst:
dann sieh dir mal seine Parabel von den "Arbeitern im Weinberg" an und was das über "Gerechtigkeit" und "Gleichheit" aussagt !!!

 

[KurtNabb]

Christen fürchten eher den Tod, denn sie könnten ja in der Hölle landen.

Selbst dran blöd. Ich bin eher für Heidenspaß als für Höllenqual.

 

[Humanist62]

Selbst dran blöd. Ich bin eher für Heidenspaß als für Höllenqual.

Dann sind wir uns ja einig.

 

[Joachim der Hellseher]

Gerechtigkeit ist nur ein Wort, aber die Emotionen des Menschen füllen dieses Wort mit Leben.
Gerechtigkeit bedeutet simpel, Freiheit + Gleichheit, dieser scheinbare Widerspruch lässt
sich auflösen wenn man genauer darüber nachdenkt.

"Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren."
-Jesus von Nazareth-

Über die irdische Gerechtigkeit wacht Gottes Gerechtigkeit. D. h., alles in dieser Welt ist gerecht.

"Selig die, welche ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen" (7. Seligpreisung) und
"Selig sind die geistlich, also materiell Armen (die Asketen), denn ihnen gehört das Himmelreich" (1. Seligpreisung des Jesus in der Bergpredigt).

 

[Joachim der Hellseher]

Echte Sozialisten fürchten den Tod nicht.

Jeder sollte den Tod fürchten und fürchtet ihn auch.

Das ist geradezu menschlich, denn jeder Mensch fürchtet sich vor dem Unbekannten. Ok, bis auf ein paar Ausnahmen.

 

[Humanist62]

Jeder sollte den Tod fürchten und fürchtet ihn auch.

Das ist geradezu menschlich, denn jeder Mensch fürchtet sich vor dem Unbekannten. Ok, bis auf ein paar Ausnahmen.

Für mich ist dort aber nichts Unbekanntes.

 

[Schwarze_Rose]

Über die irdische Gerechtigkeit wacht Gottes Gerechtigkeit. D. h., alles in dieser Welt ist gerecht.

"Selig die, welche ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen" (7. Seligpreisung) und
"Selig sind die geistlich, also materiell Armen (die Asketen), denn ihnen gehört das Himmelreich" (1. Seligpreisung des Jesus in der Bergpredigt).

"Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein."

 

[Joachim der Hellseher]

Für mich ist dort aber nichts Unbekanntes.

Warst du schonmal tot oder außerhalb des physischen Körpers?

 

[Joachim der Hellseher]

"Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein."

Stimmt, wir sind alles Sünder.

Wären wir keine Sünder, würden wir in dieser Ebene gar nicht leben.

 

[Schwarze_Rose]

Stimmt, wir sind alles Sünder.

Wären wir keine Sünder, würden wir in dieser Ebene gar nicht leben.

Ich denke ein Teil der Menschheit ist ziemlich gut.
Und wenn es einen guten Gott wirklich gibt, dann will er mit Sicherheit, dass wir uns nicht gegenseitig den Schädel einschlagen.

 

[Humanist62]

Warst du schonmal tot oder außerhalb des physischen Körpers?

Sicherlich nicht.

 

[Joachim der Hellseher]

Ich denke ein Teil der Menschheit ist ziemlich gut.
Und wenn es einen guten Gott wirklich gibt, dann will er mit Sicherheit, dass wir uns nicht gegenseitig den Schädel einschlagen.

Ca. Halb/Halb, trotzdem etwas mehr Positive (im Erhalter), sonst könnte die Menschheit nicht existieren.

Es gibt gute und böse Götter bzw. Gottheiten.

Gott selbst (der keinen Namen hat) ist weder gut noch böse. Er wacht über die polaren Systeme und eines davon ist unsere Ebene. Gäbe es in unserer Ebene keinen Krieg, wüsste niemand was Frieden ist u.s.w.

 

[KurtNabb]

Ich denke ein Teil der Menschheit ist ziemlich gut.
Und wenn es einen guten Gott wirklich gibt, dann will er mit Sicherheit, dass wir uns nicht gegenseitig den Schädel einschlagen.

Gäbe es einen guten Gott, erschlüge er die Schlechten.

 

[Joachim der Hellseher]

Sicherlich nicht.

Wenn du keine persönliche Jenseitserfahrung besitzt, dann ist für dich der Tod selbst und der Austritt aus deinem physischen Körper und danach, für dich unbekannt.

 

[roadrunner]

Das Recht? Da muß ich aber herzhaft lachen.

So nennt man schlicht die gültigen Gesetze

 

[roadrunner]

Gerichte verkünden URTEILE, die sind nicht selten alles andere als gerecht.

... ist doch logisch, denn Gerichte verkünden nicht Gerechtigkeit, sondern geltendes Recht.

 

[roadrunner]

"ES GIBT KEINE GERECHTIGKEIT. ES GIBT MICH" (sagte der Tod, der generell in Großbuchstaben spricht).

Man sieht aber immer nur das Ergebnis und hört ihn nie sprechen.

 

[sportsgeist]

Man sieht aber immer nur das Ergebnis und hört ihn nie sprechen.

weil Manche nicht zuhören ... oder die Sprache nicht verstehen

 

[sportsgeist]

Für mich bedeutet Gerechtigkeit in einer ungleichen Gesellschaft den Menschen als Individuum zu sehen.
In einer gleichen Gesellschaft in der die Unterschiede nicht mehr marginal sind bedeutet Gerechtigkeit Gleichheit.

je mehr die "linken Rasenmäher" nach Gleichmacherei streben, desto stärker werden Gesellschaftsgruppen Wege finden, sich wieder zu unterscheiden

lustig, wenn die linken Rasenmäher ihre Gleichmacherei dann als Gerechtigkeit verkaufen wollen
denn die Absonderer behaupten, die Gerechtigkeit auf dieser Welt läge genau im Unterschied !!

 

[Diskursant]

Wenn dann kann es nur eine Gerechtigkeit für die Mehrheit geben.

Gerechtigkeit bedeutet Vernunft
nämlich das Optimum an Nutzen für die Gruppe,
ob Gemeinde, Gesellschaft oder Kollektiv .
Somit auch den Vorteil für Jeden.

Sado-Masochsmus hat da keinen Platz.,