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Wäre ich Betreiber, würde ich dich dafür rauswerfen.
Mich und die anderen Abweichler. Zweifellos.
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Wäre ich Betreiber, würde ich dich dafür rauswerfen.
Abgesehen davon gibt es eine ebenso bekannte wie wirksame Lösung : Umstellung von Geld - auf Sachleistungen. Echte Kriegsflüchtlinge wollen ihr Leben retten, sind dankbar für Essen, ein Dach übern Kopf und medizinische Versorgung. Wirtschaftsflüchtlinge hingegen würden fern bleiben, das UNHCR und diverse NGO bieten das auch, da rentiert sich die Reise durch Europa nicht.
Das ist richtig.
Aber das war ein Nichts gegen das, was ab 2015 passiert ist.
Wenn jetzt kein radikaler Kurswechsel passiert, ist nichts mehr umkehrbar und der Bankrott ist nicht mehr abzuwenden.
Gruß
Debitist
Weil sie weder exekutive noch legislative Befugnisse haben. Sie können nur wählen und bei nichtgefallen sich in solche Schauspiele begeben, wie man sie jetzt in Form dieses Petitionsausschusses betrachten konnte, und sich dann darin für blöd verkaufen lassen.
Außerdem werden sie auch nicht vom Steuerzahler mit rund 10000 Euro im Monat dafür vergütet Probleme zu lösen, bzw. die Anliegen des deutschen Bürgers, sprich seine Interessen zu vertreten.
Edit: Ansonsten siehe Schelms Antwort über meiner. Wobei ich konstatiere, dass das für jakobinische Verhältnisse schon sehr sachlich war. Da ist man anderes gewohnt. Obwohl die Frage mit Sicherheit wieder eine Provokation einleitet, so doof ist der Jakobiner nämlich andererseits auch nicht.
Da hast du einiges missverstanden. Als Souverän ist jeder aufgerufen wich einzubringen. Was du da formulierst, ist das Duckmäusertum, auf das Diktaoren setzen, ist die Mitläuferschaft, wie sie in totalitären Systemen notwendig werden kann.
Das enthebt dich nicht deiner Verantwortung als Staatsbürger. Und wenn er eine Million im Monat kriegen würde.
Broder fiel vor allem dadurch auf, dass er nur forderte, jeden eigenen Beitrag zur Lösung der Probleme, die er hat, aber kategorisch verweigerte. Ja, dass er die Frage nach seinen eigenen Beitrag gar als Unfähigkeit der Politik auslegte.
Nein, du irrst. Meinungsvielfalt ist ungleich dem Versuch selbst Binsen in Frage zu stellen, sondern diese Vorgehensweise ist Ausdruck der Absicht den Diskurs zu schreddern.Mich und die anderen Abweichler. Zweifellos.
Die Gefahr durch die unkontrollierte Zuwanderung in dieser Größenordnung aus patriarchalischen, gewaltaffinen Gesellschaften und Stammeskulturen ist als solche bereits relevant genug. Die eigentliche Gefahr speist sich hingegen aus zwei weiteren Aspekten :Wir machen seit 40 Jahren unsere eigene Substanz kaputt und schreien ständig nur nach dem Staat aber jetzt plötzlich ist die Gefahr da, wegen knapp 1,5 Millionen Muslimen. Lachhaft bis zum Ende.
Es fällt mir ebenfalls zunehmend schwerer, hier lediglich Inkompetenz anzunehmen. Zumal die Regierung ja selbst den Hintergrund des temporären Aufenthaltes für sogenannte Schutzsuchende als Grundlage ihrer Handlungsweise im Sommer 2015 propagierte.Dass das nach mittlerweile über 3 Jahren Asylwahnsinn immer noch nicht passiert ist, nichtmal angedacht wird und wurde, ist für mich ebenfalls ein Merkmal dessen, dass die ganze Kiste nicht zufällig passiert, sondern gewollt ist.
Es hätte nämlich genau den Effekt den du beschreibst. Es kämen nur noch solche denen es wirklich mies geht oder jene, welche nicht wegen Geld- / Sozialleistungen hier her wollen.
Lengsfeld ist eine Art Gutmensch auf unserer Seite, mit den Finten und bürokratischen Werkzeugen der politischen Gegner überfordert, sie glaubt offenbar daran mit dem Wort die Mauer der Ignoranz durchbrechen zu können. Das ist Ehrenwert, aber untauglich vor einem solchen Ausschuss.Fragt sich:WARUM hat Broder dies nicht getan, und warum wirkte Lengsfeld wie eine eingeschüchterte 11jährige Pennälerin vor dem Schuldirektor?
Aber als ursachenignorante Vertreterin dieses Systems ihrer reichen Herren und der Privatwirtschaftslobby ist Merkel freilich durchaus Zahnrad in der üblen Systemmaschinerie (was sich da mitunter in der (Af)D rumtreibt, würde es jedoch keineswegs besser machen)... ;-/
Ehrlich gesagt glaube ich nicht dass die Mutter der Probleme die Einwanderung oder Merkel ist.
Viele unserer Probleme sind tiefergehend und strukturell.
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[CO]Jemand der Probleme aufzeigt muss sie deshalb nicht automatisch lösen. Aufzeigen ist wichtig genug. Lösen müssen die Probleme die Menschen, welche Regierungsmacht für sich beanspruchen, die Menschen welche regieren. Die müssen liefern. Oder abtreten.[/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]
Wir leben in einer Demokratie, einer Gesellschaftsform, in der Macht nur auf Zeit vom Souverän geliehen wird. Und Politiker sind keine Kellner, schon gar nicht solche, die dem Restaurantbesucher an der Nasenspitze ablesen sollen, was der Gast heute essen will. Wenn du Labskaus willst, musst du das schon selber sagen. Dich dann zu beklagen, wenn der Kellner Schnitzel bringt, ist so was von billig.
Wenn du damit solche Umfaller wie die (zumindest meisten) "Sozialdemokraten" meinst, dann zähle ich die nicht als links; ich meine ECHTE Linke, die sich dem grundfalschen und -schlechten, zudem paradoxen System nicht unterwerfen, sondern es überwinden wollen im Namen der sozialen Gerechtigkeit, aber auch blanken Logik und Konsequenz.