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Über den Faschismus.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 24 «  

gerthans

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Klar von der Verarmung der Menschen ... :poop:

Schröder hat sich eben nicht beliebt gemacht durch Verteilung eines Geldsegens, gewonnen durch Schuldenmachen auf Kosten der Kinder- und Enkelgeneration.
 

James Dean

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Die MLPD ist stalinistisch geprägt, das ist für mich ein Holzweg.
Genosse , so war nunmal die Vergangenheit ; aber das heißt ja nicht das alles wie in der Vergangenheit auch weiter so betrieben wird ...
Marx gut , Lenin gut ; Stalin schlecht ?
Das ist doch einer Betrachtung wert !
Trier_Hauptmarkt_1.jpg
Gut , ..eines teilen wir beide :
Trier war die Stadt wo ein großer Denker geboren wurde ..und die Welt auf den Kopf stellen sollte .......
OIP (2).jpeg
Ich stand schon vor dem Geburtshaus .....
 

Humanist62

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Genosse , so war nunmal die Vergangenheit ; aber das heißt ja nicht das alles wie in der Vergangenheit auch weiter so betrieben wird ...
Marx gut , Lenin gut ; Stalin schlecht ?
Das ist doch einer Betrachtung wert !
Anhang anzeigen 2458
Gut , ..eines teilen wir beide :
Trier war die Stadt wo ein großer Denker geboren wurde ..und die Welt auf den Kopf stellen sollte .......
Anhang anzeigen 2459
Ich stand schon vor dem Geburtshaus .....
Selbst Lenin hatte schon vor Stalin gewarnt, das sollte uns doch zu denken geben Genosse!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Schröder hat sich eben nicht beliebt gemacht durch Verteilung eines Geldsegens, gewonnen durch Schuldenmachen auf Kosten der Kinder- und Enkelgeneration.
Eine vernünftige Arbeitslosenversicherung ist noch lange kein Geldsegen, etliche Mitglieder hat die SPD damals verloren wegen der Hartz 4 Politik.
 

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
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Eine vernünftige Arbeitslosenversicherung ist noch lange kein Geldsegen, etliche Mitglieder hat die SPD damals verloren wegen der Hartz 4 Politik.
Durch Fettdruck hervorgehoben von mir

Die Agenda-2010-Politik, die Schröder zusammen mit Joschka Fischer (Chef des Juniorpartners und Vizekanzler) gemacht hat, war eben nicht populistisch. Um jetzt mal den so oft missbrauchten Begriff Populismus in einem Zusammenhang zu benutzen, in dem er durchaus Sinn macht :cool:
 

Roquette

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Eine vernünftige Arbeitslosenversicherung ist noch lange kein Geldsegen, etliche Mitglieder hat die SPD damals verloren wegen der Hartz 4 Politik.
Vielleicht sollte man für Jüngere mal schreiben, wie es vor SPD/Grüne a la Schröder war:

1. Arbeitslosengeld. Wurde je nach Länge der vorherigen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung befristet gezahlt. Und zwar in Höhe von 67% des letzten Nettogehalts.

2. Arbeitslosenhilfe. Wurde unbefristet nach Auslaufen des Arbeitlosengeldes gezahlt. Kein Nachweis von Vermögen nötig, kein Schonvermögen. Zahlung in Höhe von 56 % des letzten Nettogehalts.

Angeblich weil die Kassen leer seien und um "Fördern und fordern" umzusetzen. Inzwischen verballert SPD/Grüne mehr als 50 Milliarden in 2 Jahren an "Flüchtlinge".
 

James Dean

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Vielleicht sollte man für Jüngere mal schreiben, wie es vor SPD/Grüne a la Schröder war:

1. Arbeitslosengeld. Wurde je nach Länge der vorherigen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung befristet gezahlt. Und zwar in Höhe von 67% des letzten Nettogehalts.

2. Arbeitslosenhilfe. Wurde unbefristet nach Auslaufen des Arbeitlosengeldes gezahlt. Kein Nachweis von Vermögen nötig, kein Schonvermögen. Zahlung in Höhe von 56 % des letzten Nettogehalts.

Angeblich weil die Kassen leer seien und um "Fördern und fordern" umzusetzen. Inzwischen verballert SPD/Grüne mehr als 50 Milliarden in 2 Jahren an "Flüchtlinge".
Er war der Knaller :
Der Gipfel der Unverschämtheit ....
 

James Dean

Deutscher Bundespräsident
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Von der Subsidiarität redete er gerne , ...meinte es aber so nicht !
Er unterwarf sich völlig einer " Leere der Gesichtslosen " , ..das störte ihn auch nicht , ...denn er war ja nur seinem Chef gegenüber loyal ....
Wenn er dann von den Parteien redete die sich öffnen müssen ; wie im Beitrag oben , ....dann stellte er damit klar ..bei seiner Partei gibt es keine Bewegung !
G.Schröder hatte in ihm einen Getreuen im Umgang mit Kapitalinteressen , ..da war " Genosse " Schröder sich sicher ....
 

Diskursant

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Die Geschichte lehrt, dass der Faschismus vom Antifaschismus besiegt wurde.

Warum?

Weil der Faschismus in sich Widersprüche offenbart, die er aus eigener Kraft nicht lösen kann und konnte.
Der Faschist glaubt an das sogenannte "Recht des Stärkeren", dies impliziert, dass "stark" bedeutet auf den Rechten
anderer Menschen herumzutrampeln. Sozialdarwinismus, Rassismus und Chauvinismus gepaart mit den negativen Elementen
des Kleinbürgertums wie Sexismus und Antisemitismus sind seine Wurzeln.

Die Anziehungskraft des Faschismus besteht aus seinem Versprechen aus einem Niemanden einen "Herrenmenschen" zu machen.
Die eigene Schwäche tritt in der sogenannten "Masse" in den Hintergrund.
Die Shoah und Auschwitz ist das Resultat faschistischen Denkens.
Freiheit wird vom Faschismus verachtet oder umgelogen.

Jeder Tag der vergeht ist ein Kampf zwischen den Mächten des Faschismus sowie des Antifaschismus.
Da der Faschismus nur zerstören kann, ist er darauf angewiesen sich als Parasit zu verhalten um überhaupt produktiv tätig zu sein.

Die Psychologie des Individuums des Faschismus ist eine generelle Ich-Schwäche.
In der Autorität des "Führers" offenbart sich die Sehnsucht von einem Vater geliebt und nicht kontrolliert zu werden.
Da dies der "Führer" nicht vollbringen kann muss er auf Gewalt und Zwang zurückgreifen.

Jeder Faschist muss sich im klaren sein dass sein Handeln Konsequenzen hat.
Wer auf die Freiheit spuckt, muss mit Gegenwehr rechnen.

Hier ist Widerspruch angesagt, der 'Faschismus' wurde nie besiegt. Er hat sich nur gewandelt..
Nach dem gemeinsamen Sieg über den Hitler-Imperialismus übernahmen nun die Siegermächte diese Rolle.
Faschismus und Imperialismus erscheinen nahezu identisch und wurzeln im gleichen Machtanspruch
doch stets aggressiv und expansionistisch immer bereit zum Krieg und zur Knechtung des Volkes.
Faschismus steckt in jeder Herr(Frau-)schaft seit allen Zeiten und Erscheinungsformen
das beste Mittel dagegen bleibt die Anarchie, der kollektive Ungehorsam .
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Hier ist Widerspruch angesagt, der 'Faschismus' wurde nie besiegt. Er hat sich nur gewandelt..
Nach dem gemeinsamen Sieg über den Hitler-Imperialismus übernahmen nun die Siegermächte diese Rolle.
Faschismus und Imperialismus erscheinen nahezu identisch und wurzeln im gleichen Machtanspruch
doch stets aggressiv und expansionistisch immer bereit zum Krieg und zur Knechtung des Volkes.
Faschismus steckt in jeder Herr(Frau-)schaft seit allen Zeiten und Erscheinungsformen
das beste Mittel dagegen ist die Anarchie, der kollektive Ungehorsam .
Hört sich gut an.
Aber "Volk" ist für mich in einer kapitalistischen Gesellschaft kein zutreffender Terminus.
 

roadrunner

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Die Geschichte lehrt, dass der Faschismus vom Antifaschismus besiegt wurde.

Warum?

Weil der Faschismus in sich Widersprüche offenbart, die er aus eigener Kraft nicht lösen kann und konnte.
Der Faschist glaubt an das sogenannte "Recht des Stärkeren", dies impliziert, dass "stark" bedeutet auf den Rechten
anderer Menschen herumzutrampeln. Sozialdarwinismus, Rassismus und Chauvinismus gepaart mit den negativen Elementen
des Kleinbürgertums wie Sexismus und Antisemitismus sind seine Wurzeln.

Die Anziehungskraft des Faschismus besteht aus seinem Versprechen aus einem Niemanden einen "Herrenmenschen" zu machen.
Die eigene Schwäche tritt in der sogenannten "Masse" in den Hintergrund.
Die Shoah und Auschwitz ist das Resultat faschistischen Denkens.
Freiheit wird vom Faschismus verachtet oder umgelogen.

Jeder Tag der vergeht ist ein Kampf zwischen den Mächten des Faschismus sowie des Antifaschismus.
Da der Faschismus nur zerstören kann, ist er darauf angewiesen sich als Parasit zu verhalten um überhaupt produktiv tätig zu sein.

Die Psychologie des Individuums des Faschismus ist eine generelle Ich-Schwäche.
In der Autorität des "Führers" offenbart sich die Sehnsucht von einem Vater geliebt und nicht kontrolliert zu werden.
Da dies der "Führer" nicht vollbringen kann muss er auf Gewalt und Zwang zurückgreifen.

Jeder Faschist muss sich im klaren sein dass sein Handeln Konsequenzen hat.
Wer auf die Freiheit spuckt, muss mit Gegenwehr rechnen.
Antifa ist nichts anderes als die andere Seite der Münze mit Namen Hass, Unterdrückung und Gewalt.
 

Diskursant

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Hört sich gut an.
Aber "Volk" ist für mich in einer kapitalistischen Gesellschaft kein zutreffender Terminus.

Der Terminus Bevölkerung trifft wohl besser..
'Volk' insofern als diese Bezeichnung stets den Hintersinn Gefolgschaft impliziert zwecks perfekter Beherrschung
 
OP
Schwarze_Rose

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Der Terminus Bevölkerung trifft wohl besser..
'Volk' insofern als diese Bezeichnung stets den Hintersinn Gefolgschaft impliziert zwecks perfekter Beherrschung
Auch "Bevölkerung" trifft es nicht, weil in jeder kapitalistischen Gesellschaft das "Volk" bzw "Bevölkerung" in Klassen gespalten ist.
 

Diskursant

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Antifa ist nichts anderes als die andere Seite der Münze mit Namen Hass, Unterdrückung und Gewalt.

Mit den christlichen Mitteln der Gewaltlosigkeit resp Konfliktscheu
sind Herrschaften niemals zu beeindrucken. geschweige denn zu stürzen.#.
 

roadrunner

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Auch "Bevölkerung" trifft es nicht, weil in jeder kapitalistischen Gesellschaft das "Volk" bzw "Bevölkerung" in Klassen gespalten ist.
Bei den Sozialisten waren und sind selbstverständlich alle gleich! Ach ja, nur einige waren und sind dann doch wohl gleicher. Muhahahaha und mep mep
 

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