Ich möchte diese Kulturen hier nicht haben, die illegal hier eingedrungen sind, Frauen vergewaltigen, Messerstecher usw. Die Sozialsysteme ausrauben. WIr haben Krieg und kein Einwanderungsproblem. Es wurde immer über unseren Kopf hinweg entschieden, wen wir hier aufnehmen wollen oder nicht.
Unsere Volksdurchmischung läuft schon länger. Haben wir wohl völlig unterschiedliche Erfahrungen.
Du "möchtest nicht haben" - doch wen kümmert's, was Du "möchtest" und was nicht!
Tatsächlich, eine - wie Du es es nennst - "Volksdurchmischung " hat es doch hier schon länger gegeben, als es den Begriff "deutsch" überhaupt gibt.
Es haben sich Kelten und von den Römern "Germanen" genannte Stämme gemischt,
dazu im Rheinland und südlich von Limes und Donau mit Leuten aus dem ganzen Römischen Reich,
später sind Hunnen und Stämme von der Weichselgegend und von "nördlich des Schwarzen Meeres" dazu gekommen.
Östlich von Elbe und Saale siedelten Slawen, die erobert, unterworfen und mit der Zeit zu "Deutschen" wurden.
Später kamen Hugenotten und "Salzburger" als Flüchtlinge,
und Holländer wurden als "Gastarbeiter" angeworben,
in den "Gründerjahren" kamen massenhaft Polen ins Ruhrgebiet und Schlesier nach Berlin, ...
Ich möchte all deren Nachkommen nicht absprechen, Deutsche zu sein, auch wenn sie Bouffier, Sarrazin, Tilkowski, Szymanski, Tillich oder Bresan heißen.
Assimilation ist also möglich, wenn sie denn gewollt wird, und gerade wenn Du "diese Kulturen hier nicht haben" willst, dann müsstest Du doch dafür sein, dass die Kinder und Enkel der hier für "dauerhaft" Eingewanderten (ob als Arbeitskräfte angeworben oder als Flüchtling aufgenommenn) die "deutsche Kültur" übernehmen, sich als Deutsche fühlen und loyal zu Deutschlnd stehen.
Dann gibt es auch keine Frage, dass deren
einziger Präsident in Berlin sitzt und
weder in Ankara noch in Moskau !
Die hier dauerhaft lebenden Türken, Russen (Lawrow hält sich für 5 Mio. für "zuständig"!), etc. werden wir kaum in größerer Zahl wieder los.
Deshalb müsste doch das Ziel sein, dass sie sich assimilieren, und ein
erster Schritt wäre es, die "doppelte Staatsangehörigkeit" (daraus mit doppeltem Wahlrecht) abzuschaffen.
Leider ist da noch eine Menge nachzuholen, weil in der Vergagenheit zu viel falsch gemacht wurde.
Und für weitere Einwanderer müsste in den allerersten Tagen eine intensive Belehrung stattfinden, was in Deutschland gilt:
u.a. Vorrang von Gesetzen vor allen "religiösen Regeln", Gleichberechtigung von Frau und Mann, ...
- und wer das nicht akzeptiert, sollte gleich wo anders Zuflucht suchen (und ggf. auch später noch die Aufenthaltsgenehmigung entzogen bekommen).
>> WIr haben Krieg und kein Einwanderungsproblem. <<
Es geht nicht um ein "Einwanderungsproblem", sondern um Probleme mit Eingewanderten bzw. deren Kindern und Enkeln.
Wenn Du glaubst, das als "Krieg" führen zu können, dann hast Du
den Krieg schon verloren.