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PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Der Konflikt in der Ukraine mehr als "nur" ein Landesproblem der Ukrainer?

  • Ja, um die Ukrainer gehts nicht mehr, es geht um Machtpoker der Weltakteure!

    Stimmen: 7 70,0%
  • Nein, das Land sucht "nur" nach seinem Weg!

    Stimmen: 3 30,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Das einzig Vernünftige, was ich heute in den Nachrichten von Steinmeier (AM) gehört habe ist, dass es ein langer Weg für die Ukraine wird, in die EU zu kommen. Ich denke immer noch, dass es besser ist, die Ukraine einfach die Ukraine lassen.

Einen Nato-Beitritt schließt er inzwischen aus.

Da hat ihm die "Mutti" wohl den Maulkorb abgenommen. Oder ist das schon eine "offizielle Ankündigung eines Rückschritts der EU?
Was ist daran so herausragend vernünftig? Steinmeier stellt nur fest, was Sache ist und jedem in der EU klar war. Und wenn es Janukowisch schon wusste, weiß es Poroschenko erst recht.
Im übrigen war seitens der NATO mit (halbherziger!) Ausnahme der USA noch nie die Rede von einem Beitritt der Ukraine zur NATO und auch die "priviligierte Partnerschaft" steht nicht auf der Tagesordnung.
Man sollte da die Wünsche der Ukraine (aber auch z. B. Georgiens) nicht mit dem Willen und vor allem Können der Allianz verwechseln!
 

nachtstern

einzig wahrer
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Das einzig Vernünftige, was ich heute in den Nachrichten von Steinmeier (AM) gehört habe ist, dass es ein langer Weg für die Ukraine wird, in die EU zu kommen. Ich denke immer noch, dass es besser ist, die Ukraine einfach die Ukraine lassen.

Einen Nato-Beitritt schließt er inzwischen aus.

Da hat ihm die "Mutti" wohl den Maulkorb abgenommen. Oder ist das schon eine "offizielle Ankündigung eines Rückschritts der EU?

an der Ukraine Politik kann ich beim besten Willen nichts positives erkennen....
Wie kann man Milliarden in ein bankrottes und korruptes Staatssystem pumpen?
Und das schon angesichts der Tatsache das die dort Regierenden unwillig sind ihre Altschulden zubegleichen?!
 
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Was ist daran so herausragend vernünftig? Steinmeier stellt nur fest, was Sache ist und jedem in der EU klar war. Und wenn es Janukowisch schon wusste, weiß es Poroschenko erst recht.
Im übrigen war seitens der NATO mit (halbherziger!) Ausnahme der USA noch nie die Rede von einem Beitritt der Ukraine zur NATO und auch die "priviligierte Partnerschaft" steht nicht auf der Tagesordnung.
Man sollte da die Wünsche der Ukraine (aber auch z. B. Georgiens) nicht mit dem Willen und vor allem Können der Allianz verwechseln!

Da liegst du leider falsch!
Die USA war schon dran interessiert, die Ukraine in die Nato zu holen, zumal mit dem Partner Türkei so einiges im Argen liegt. Das wäre dann eine strategisch gute Alternative - und noch näher an Russland.

Georgien da mit zu erwähnen, - sehr problematisch, die haben miteinander überhaupt nichts zu tun.

Die Suppe Georgien wird erst noch zubereitet, da gibts noch nichts zum "köcheln".

Aber zur "Vorinfo".

Russland und Abchasien haben einen Vertrag geschlossen, der militärischen Schutz vor Georgien garantiert, sowie Aufbauhilfe für Infrastruktur - für mehrere Jahre und viel Kohle. Inzwischen träumt Abchasien wieder von einem funktionierenden Flughafen, was ich eher als kontraproduktiv erachte.
 

Pommes

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Die Ukraine, korrupter Journalismus und der Glaube der Atlantiker

...und, mal nicht aus der Anstalt:



"Ganz auf Linie mit den Eliten"

Sehr schön die Grafik kommt genau passend und so wird auch offenbar das diejenigen Journalisten die die Wahrheit schreiben anschließend ne Umschulung beantragen können.
Für die öffentlich rechtlichen gilt das genauso da sitzt die Politik in den Rundfunkräten und wenn der Chefredakteur nicht spurt fliegt er raus, ich erinnere mich noch gut an die Geschichte mit Nikolaus Brender, ehemaliger Chefredakteur des ZDF.
Zitat/ Wikipedia: Im Februar 2009 kündigte die Mehrheit der Unionsparteien im 14-köpfigen ZDF-Verwaltungsrat, insbesondere dessen stellvertretender Vorsitzender Roland Koch an, Brenders bis März 2010 laufenden Vertrag nicht zu verlängern.Zitatende.

Wer sich nicht passend machen läßt fliegt.
 

Pommes

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Das einzig Vernünftige, was ich heute in den Nachrichten von Steinmeier (AM) gehört habe ist, dass es ein langer Weg für die Ukraine wird, in die EU zu kommen. Ich denke immer noch, dass es besser ist, die Ukraine einfach die Ukraine lassen.

Einen Nato-Beitritt schließt er inzwischen aus.

Da hat ihm die "Mutti" wohl den Maulkorb abgenommen. Oder ist das schon eine "offizielle Ankündigung eines Rückschritts der EU?

Unsere Politganoven wußten von Anfang an das der Schuß nach hinten los gehen würde, was man denen gutschreiben muß ist das der Stuß in Washington verzapft worden ist.
 
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Nun, wir vedächtigen die Journaille ja schon länger, dass sie es sind, die gesteuert wird.
Ich spreche hier nur für mich, und ich erkläre an Eides statt, dass mich keiner und niemand "steuert".
Im Gegenteil, ich halte das für eine weitere unverschämte Verdächtigung
Umgekehrt ist es natürlich nicht unverschämt, nicht wahr? Einen Journalisten darf man getrost der Käuflichkeit bezichtigen, aber ein Kommentarschreiber steht über jeder Kritik.

Zudem erklären die Damen sich zu Rechts-Experten, indem sie behaupten, dass der Wechsel der Krim zu Russland ein Völkerrechtsbruch gewesen sei. Das ist ganz klar eine vorbestimmte Meinung, die andere ganz anders sehn, auch wirkliche Experten, die von Völkerrecht wohl etwas mehr verstehen.
Da habe ich noch keinen einzigen gelesen. Nur diesen einen, der den im Vorgang im Prinzip für gerechtfertigt hielt, aber die Art des Vorgehens als völkerrechtswidrig bezeichnete. Hast du da Quellen zu?

Die Sendung fand ich hoch interessant, meine Begeisterung für die "neuen Medien" wie Ken Jebsen sie nennt ist inzwischen merklich abgekühlt. Die freundliche Aufnahme eines russischen Propaganda-Senders als "alternatives Medium" war das Sahnehäubchen. Ich hatte ganz naiv angenommen, Russia-Today würde Russland aus russischer Sicht im Ausland darstellen wollen.
 

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Das einzig Vernünftige, was ich heute in den Nachrichten von Steinmeier (AM) gehört habe ist, dass es ein langer Weg für die Ukraine wird, in die EU zu kommen. Ich denke immer noch, dass es besser ist, die Ukraine einfach die Ukraine lassen.

Einen Nato-Beitritt schließt er inzwischen aus.

Da hat ihm die "Mutti" wohl den Maulkorb abgenommen. Oder ist das schon eine "offizielle Ankündigung eines Rückschritts der EU?
Die Mutti war es sicher nicht, die dahintersteht. Aber Steinmeier fühlt vielleicht instinktiv, dass er was gutzumachen hat.

Diese Chefpolitiker werden sich sehr sehr schwer tun, wirklich zurückzurudern, vor allem ihre großen Fehler in der ganzen Angelegenheit auch nur ansatzweise zuzugeben.

Einer der Teilnehmer in der Runde sagte allerdings, man soll immer Fehler zugeben.
Der Meinung bin ich ebenfalls, und zwar schon sehr lange. Die meisten meinen, sie schaden sich damit, aber das Gegenteil ist der Fall: Ihr Ansehn steigt. Natürlich nicht bei Dumpfbacken aller Art.
 

Schulz

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Was ist daran so herausragend vernünftig? Steinmeier stellt nur fest, was Sache ist und jedem in der EU klar war. Und wenn es Janukowisch schon wusste, weiß es Poroschenko erst recht.
Im übrigen war seitens der NATO mit (halbherziger!) Ausnahme der USA noch nie die Rede von einem Beitritt der Ukraine zur NATO und auch die "priviligierte Partnerschaft" steht nicht auf der Tagesordnung.
Man sollte da die Wünsche der Ukraine (aber auch z. B. Georgiens) nicht mit dem Willen und vor allem Können der Allianz verwechseln!
... jedem in der EU klar war. Ich lach mich krank! Wann ist dir denn dieser Unsinn eingefallen?

Und Poroschenko, dieser Oligarch, wird zu tun haben, den Jazenjuk abzuwehren, denn Jaz... plant Fürchterliches, nur kann er im Moment nicht so wie er gerne möchte (und muss, denn er ist im Grunde ja ein Agent der USA).
 

Schulz

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an der Ukraine Politik kann ich beim besten Willen nichts positives erkennen....
Wie kann man Milliarden in ein bankrottes und korruptes Staatssystem pumpen?...
Weil "man" die Ukraine unbedingt haben muss, besser will.

"In der Ukraine sind laut dem stellvertretenden Sekretär des russischen Sicherheitsrates Jewgeni Lukjanow US-Berater tätig, die Kiews strategische Linie entwickeln."

Das ist zwar von Rianovosti, aber nur westliche Quellen zu benutzen kann man nicht machen. Gut, dass es auch andere gibt.
 
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Die Kritiker im Internet verdächtigen sie allerdings, dass sie "eventuell" gesteuert seien.
Nun, wir vedächtigen die Journaille ja schon länger, dass sie es sind, die gesteuert wird.
Die einen verdächtigen die anderen, dass sie eventuell gesteuert werden, und die anderen verdächtigen die einen, dass sie (ganz sicher) gesteuert werden. Wessen Behauptung lässt wohl auf mehr Seriosität und Redlichkeit des Sprechers schließen?
 

Schulz

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Unsere Politganoven wußten von Anfang an das der Schuß nach hinten los gehen würde, ...
Genau das darf bezweifelt werden. Das kannich mir auch gar nicht vorstellen.
Die hatten das Ziel, die Ukraine in die EU und in die NATO zu holen, und dass die USA hinter Letzterem stecken, ändert nichts an deren Vorgehen.
 

Schulz

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Umgekehrt ist es natürlich nicht unverschämt, nicht wahr? Einen Journalisten darf man getrost der Käuflichkeit bezichtigen, aber ein Kommentarschreiber steht über jeder Kritik.
Entschuldige, aber das zweite ist wohl die Reaktion auf ersteres.
Und du "vergisst", dass die selber gesagt haben, dass sie "zur Parteinahme gedrängt werden", von wem, sich das vorzustellen, da brauchts etwas mehr Neutralität, als du verkörperst, mein Freund.


Da habe ich noch keinen einzigen gelesen. Nur diesen einen, der den im Vorgang im Prinzip für gerechtfertigt hielt, aber die Art des Vorgehens als völkerrechtswidrig bezeichnete. Hast du da Quellen zu?
Wie wär's denn mal mit Selber-Googeln?

Ich kenne welche, habe sie auch schon anderen Orts genannt. Wärst du aber wirklich interessiert, würdest du sie auch finden.
 

Schulz

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In der Tat!
Nur einfältige Leute würden so etwa behaupten. Adoof war, wie ALLE Monarchen/Diktatoren/Präsidenten und darunter folgende Politiker es auch waren und heute noch sind, lediglich Befehlsempfänger von völlig unbekannten Entitäten. Glaubt man der Bibel, so sind es Nachkommen von Außerirdischen und Menschen(---> Nephelim) s. 13 ptolomaic papal bloodlines. Je mehr ich an Erkenntnis sammle, desto wahrscheinlicher erscheint mir das.
Möglicherweise mehr, als eine Behauptung.
Sehr witzisch!
Doch, aber es wird das ganze Volk wegen der Tat von sehr wenigen diskreditiert. Was auch so geplant war, da 99,99% der Trockennasenaffen völlig dämlich sind und alles glauben, was man ihnen vorlügt. Ich schrieb schon, false flag ist nicht neu.
Is ja alles recht nett, Le Bon, tecdept u. auch andere, aber könntet Ihr eure Adolf-u.a.-solche-Diskussionen nicht mal in einem passenden Thema weiterführen?

Danke für euer Verständnis.
 
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Schulz

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Die einen verdächtigen die anderen, dass sie eventuell gesteuert werden, und die anderen verdächtigen die einen, dass sie (ganz sicher) gesteuert werden. Wessen Behauptung lässt wohl auf mehr Seriosität und Redlichkeit des Sprechers schließen?
Muss mal nachdenken, um Einseitigkeit in der Betrachtung auszuschließen.....

denke noch .....

denke noch .....

Ist schwer, aber es bleibt das, was ich im Eingangsbeitrag aus der Sendung wiederholte:

"Die Journalisten werden zur Parteinahme gedrängt."

Wer drängt sie? Wir sind es wohl nicht, im Gegenteil, wir wollen, dass sie sich jeglicher Parteinahme enthalten! Es können also nur die Chefs von ihnen sein oder die Politiker auf der Regierungsbank oder der Medienrat oder wie das Dingens heißt.
Und genau diese Leute haben ja Interesse, dass ihre Darstellung der Dinge verbreitet wird.

Es gab ja diese Diskussion mit Platzeck, Krone-Schmalz, Biermann usw. wo reichlich Kritik geäußert wurde.
Ich dachte mir schon, dass die politikgesteuerten Sender das nicht einfach so stehnlassen werden.
Und richtig: Anne Will in einer der folgenden Talkrunden war die Antwort!

Dann ist da noch, dass wir ja wissen (jedenfalls ich), dass wir nicht gesteuert sind.
Ich kann guten Gewissens sagen, dass ich weder Kontakte mit Moskau, noch mit den Kritikern der Russland-und-Ukraine-Politik des Westens habe. Keiner von denen ruft mich an, überweist mir Geld für kritische Beiträge oder schlägt mich zur Putin-Medaille (gibts sowas?) vor.
Ich weiß, dass ich allein aus meinem Gewissen schreibe, und aus meiner Eigenschaft, wenigstens aus meinem Bestreben, Wahrheit von Lüge - jedenfalls soweit ich es erkennen kann - zu unterscheiden.
Das korrigiert die Meinung von Pommes, der mal geschieben hatte, dass wir vielleicht gut und böse besser voneinander unterscheiden könnten. Oder man versteht Wahrheit unter "gut" und Lüge unter "böse".

Wie eine von den Linken die Behauptung von der langhaarigen Grünen-Kirchen-Ossi-Votzenden (sorry, aber das ist mit dem "Votzenden" ist ein mehrfach von dem verwendetes wörtliches Kauder-Zitat, was mal durch die kritischen Medien ging), es gäbe in Kiew keine Faschisten oder in der Art (die Göring-Rede hab ich nicht gehört, schließe das aber aus der Antwort der Linkspolitikerin), mit dem Zitat Brechts konterte:

"Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher."

Nach dieserm Zitat mit Bezug auf Göring-Eckhardts Rede bekam die Linke Sevim Dagdele Ärger, denn man darf im Bundestag Brecht offenbar nicht ohne weiteres zitieren.

"„Niemand wird Faschisten unterstützen wollen“, sagte die Grünen-Politikerin."
Nur hat die Regierung ja nachweislich die Kiewer Regierung, in der auch Faschisten saßen, sehr wohl unterstützt.
Das Ganze zeigt aber, wie wenig diese Regierung bereit ist, eigene Fehler zu erkennen und zuzugeben.
 

Le Bon

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"Die Journalisten werden zur Parteinahme gedrängt."
Wer drängt sie?
Vermutlich die Redaktionsleitung. Jede Zeitung folgt einer bestimmten, politischen Linie. So wird sich ein Bericht zur Ukraine-Krise in "Der Freitag" von einem in "Die Welt" kaum in den Fakten, aber in der Interpretation des Autors unterscheiden.

Dann ist da noch, dass wir ja wissen (jedenfalls ich), dass wir nicht gesteuert sind.
Was irrelevant ist. Denn das sagt nichts über die anderen aus. Nach allem, was ich in diesem Forum zur Ukraine-Krise gelesen habe, besteht bei 2 oder 3 Schreibern, durchaus die Möglichkeit, dass sie ein kleines Honorar aus Moskau erhalten. Ihre Posts sind wirklich sehr auffällig einseitig.
 

Schulz

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Vermutlich die Redaktionsleitung. Jede Zeitung folgt einer bestimmten, politischen Linie. So wird sich ein Bericht zur Ukraine-Krise in "Der Freitag" von einem in "Die Welt" kaum in den Fakten, aber in der Interpretation des Autors unterscheiden.

Was irrelevant ist. Denn das sagt nichts über die anderen aus. Nach allem, was ich in diesem Forum zur Ukraine-Krise gelesen habe, besteht bei 2 oder 3 Schreibern, durchaus die Möglichkeit, dass sie ein kleines Honorar aus Moskau erhalten. Ihre Posts sind wirklich sehr auffällig einseitig.
Quatschkopp. Du schreibst Käse und Unüberlegtes.

Du weißt ja nicht einmal, dass guter Journalismus eben nicht zu persönlicher Stellungnahme gedrängt werden darf, und zwar weder von der von dir in Schutz genommenen "Redaktionsleitung" noch von der politischen Elite.

Dann hast du höchstwahrscheinlich das bewusste Gespräch gar nicht gesehn, also redest du hier von Dingen, von denen du keine Ahnung hast. Dort ging es eben nicht nur um Zeitungen, sondern auch und vor allem um das staatliche Fernsehn.

Jeder kann hier erkennen (vermutlich außer dir), dass ich alle meine Beiträge gut begründe und Einseitigkeit weitgehend vermeide.

Also sind es deine Beiträge, die "irrelevant" sind. Mach dir also ruhig weiter selber was vor, mein Freund. Wenn du mir tatsächlich was entgegenhalten möchtest, dann solltest du dich vorher besser informieren und auch nachdenken.
 
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Schulz

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Bidde? Der sagt doch das, was Du schriebst! Nur ganz offiziell.
Ohhhh. Wer hat dann wohl von wem abgekuckt?
Leider kenne ich nicht alle Autoren, die das sagen, was auch ich sage.
Aber - ohne überheblich zu sein - manchmal denke ich schon, dass es geistige Verwandtschaften gibt...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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