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dafür besitzt "der Deutsche" über 100 Mio. Lebensversicherungen ...Die Wirtschaft, besonders die Kreditgebende Wirtschaft. Aber wie "deutsch" ist sie noch? Jeden Tag weniger.
Viele Vorzeigekonzerne sind mehrheitlich in ausländischer Hand. Vor allem US-Investoren beteiligen sich immer stärker an Flaggschiffen wie Bayer, Linde oder Adidas. Selbst ehemalige Staatsbetriebe wie die Post sind nicht mehr „deutsch“.
Bayer: 80 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Linde: 87 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Post: 53 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Börse: 82 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Allianz: 72 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Adidas: 80 % sind im Besitz ausländischer Investoren.
Die Mitglieder der Börsen-Bundesliga Dax unterhalten zwar hier noch ihren Firmensitz. Ihre Eigentümer, die Aktionäre, residieren aber zunehmend jenseits der Grenzen. Eine FOCUS-Erhebung zeigt: Im Schnitt befinden sich die Dax-Unternehmen zu 54 Prozent in nichtdeutscher Hand. 2001 waren es erst 33 Prozent.
https://www.focus.de/finanzen/boers...ehmen-wem-gehoert-deutschland_aid_371194.html
Der Artikel war von 2009. Ehemalige urdeutsche Unternehmen mit Traditionsnamen und Qualitäts-Image gehen langsam in den Besitz weltweiter Investoren über (zB Black Rock) und die sagen, wo es lang geht, holen die Führungskräfte ihrer Wahl und stoßen ab, was sich für sie nicht rentiert.