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E-Scooter

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ob Du es "glaubst" oder nicht,
in Berlin ist nicht 24h lang "Rushhour" ^^
Denke mal, das du bisher nicht ein einziges Mal lang gefahren bist.

Fünf Jahre lang mindestens zwei Mal am Tag. Ich weiß nicht wie es jetzt ist, aber damals waren die Ampeln Nachts nicht ausgeschaltet. Und am l'Etoale auch schon mehrfach.

Aber solche Kreisverkehre sind eher die Ausnahme, der größte Teil dient der Geschwindigkeitsreduzierung, z.B. an Einmündungen und die Kinder, um die es ging, tummeln sich wohl auch nicht Nachts an den Straßen.
 
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gert friedrich

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Du meinst, der Fußgänger auf dem gemischten Weg darf sich verhalten wie auf dem Bürgersteig und der Radfahrer muss ihm danken, wenn der Fußgänger ihm großzügig erlaubt den Weg auch zu nutzen ? Mach das mit dem Ast. Machst du nur 1x. Ich kann nämlich richtig fallen und aufstehen, danach widme ich mich dir.

Du beweißt erneut , wie dumm-dreist Radfahrer sein können.Aber ich sehe, der Ast wirkt.
 

schelm65

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Du beweißt erneut , wie dumm-dreist Radfahrer sein können.Aber ich sehe, der Ast wirkt.

Nein, das beweise ich nicht. Aber du beweist, das Radfahrer in der Gesellschaft nicht als vollwertige Verkehrsteilnehmer betrachtet werden. Diese Denkweise resultiert vermutlich aus der zementierten und antiquierten Vorstellung, Rad fahren mit alten Omas und 10 km/h auf dem klapprigen Hollandrad zum Bäcker zu assoziieren = also kann man sie mit Fußgängern vergleichen, ja sie denen rechtlich sogar noch unterordnen.

Nur ist das völlig dumm, wie eben das ganze Konzept beide auf einen Weg zu schicken. Welchen Vorteil hat denn der unaufmerksame Fußgänger, auf sein vermeintliches Vorrecht pochend, wenn er dann vom Radfahrer gerammt wird ? Was nützt eine infantile Anspruchshaltung, die in der Realität keinen Bestand haben wird, weil natürlich der Radfahrer ebenso wie der Krad - oder Autofahrer fahren und schnell von A nach B kommen will ?

Und wieso überhaupt gilt der Radfahrer hier als der " stärkere " Verkehrsteilnehmer gegenüber dem Fußgänger ? Das ist doch Schwachsinn. Der Radfahrer kann den Fußgänger nicht überfahren im Sinne wie ein Auto oder Laster das kann, wenn ein Radfahrer einen Fußgänger rammt, so trägt er selber ein weit höheres tödliches Verletzungsrisiko, bedingt durch die abrupte Verzögerung und den folgenden Sturz nach einem Kurzstreckenflug.

Also ganz im Gegenteil, der Fußgänger müsste hier dazu veranlagt werden rigorose Aufmerksamkeit walten zu lassen, denn sein Verhalten kann insbesondere für den Radler tödliche Konsequenzen haben.

Und nochmal : Ich lehne das Konzept des gemeinsamen Weges kategorisch ab, es passt einfach nicht. Die einen wollen keine Regeln beachten, fühlen und verhalten sich wie auf einen Bürgersteig und die Radfahrer wollen FAHREN.

Aber, wenn schon, dann müssen wie überall im Verkehr Regeln für ALLE Verkehrsteilnehmer gelten.
 

schelm65

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Du beweißt erneut , wie dumm-dreist Radfahrer sein können.Aber ich sehe, der Ast wirkt.

.... und hör auf, mich zu typisieren. Ich bin kein " Radfahrer ", sondern ein Verkehrsteilnehmer mit unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln. Ich bin 53 Jahre. Seit ungefähr 52 Jahren bin ich Fußgänger, seit ungefähr 47 Jahren Radfahrer, seit 36 Jahren Kradfahrer und seit 29 Jahren Autofahrer.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Achso. Die meisten Fußgänger werden ja auch von Fahrrädern tot gefahren.

Dann kannst Du Dich mal ein bisschen anstrengen, wenn Du auf Deinem Rad sitzt, damit die Zahl der Opfer von Radfahrern Deinen Erfordernissen angepasst wird!

:mad:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Wir prügeln uns hier doch wohl darum, daß wir jetzt mit den E-Scootern eine weitere Gruppe von Verkehrsteilnehmern auf die Straßen lassen, von denen zu erwarten ist, daß sie sich genauso wenig an die Regeln halten, wie die Radfahrer. (Ich weiß, daß es vereinzelt Radfahrer gibt, die sich an Regeln halten)

:kopfkratz:
 

schelm65

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Was nützt eine infantile Anspruchshaltung, die in der Realität keinen Bestand haben wird, weil natürlich der Radfahrer ebenso wie der Krad - oder Autofahrer fahren und schnell von A nach B kommen will ?

Ergänzung : Wie dämlich und kurzsichtig gedacht ist eigentlich diese sektiererische Haltung jener, die Verkehrsteilnehmer eintüten wollen in Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer ? Ist jenen schon einmal aufgefallen, das es sich zumeist um die gleichen Personen handelt, die jeweils nur mit unterschiedlichen Mitteln unterwegs sind ?

Wenn Hr. Maier also selbstverständlich mit 50 km/ h heute durch die Stadt fährt, trotz des Risikos von spontan auf die Fahrbahn laufenden Fußgängern, so soll er morgen, wenn er mit seinem Rad auf einem gemeinsamen Weg für Fußgänger und Radfahrer unterwegs ist, am liebsten Schritt fahren, andernfalls ist er generell der Böse, läuft ihm ein " blinder " Fußgänger ins Rad.

Frage : Wenn man von Maier nicht wirklich erwartet heute mit dem Auto in der Stadt Schritt zu fahren, wegen potentiell unaufmerksamer Fußgänger, wie kann man dann morgen ernsthaft diesen Anspruch stellen und seine Einhaltung erwarten, nur weil der gleiche Maier sein Verkehrsmittel gewechselt hat ?

Schon mal jemand drüber nachgedacht ? :kopfkratz:
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Nein, das beweise ich nicht. Aber du beweist, das Radfahrer in der Gesellschaft nicht als vollwertige Verkehrsteilnehmer betrachtet werden. Diese Denkweise resultiert vermutlich aus der zementierten und antiquierten Vorstellung, Rad fahren mit alten Omas und 10 km/h auf dem klapprigen Hollandrad zum Bäcker zu assoziieren = also kann man sie mit Fußgängern vergleichen, ja sie denen rechtlich sogar noch unterordnen.


Aber, wenn schon, dann müssen wie überall im Verkehr Regeln für ALLE Verkehrsteilnehmer gelten.

Den Ruf der Radfahrer machen die alten, bunt verkleideten Säcke kaputt, die es als ehrenrührig betrachten, mit ihren teuren Rennrädern die eigens für (Idioten wie) sie angelegten Radwege zu benutzen.

Diese (um den Begriff *********** zu vermeiden) lieben, netten und freundlichen Menschen teilen, genau wir Du, die Menschheit in störend oder lebenswert ein. Wir können heilfroh sein, daß diese (aus eigener Sicht) Elite seit 1945 in Deutschland nichts mehr zu bestimmen hat!

:))
 

opppa

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.... und hör auf, mich zu typisieren. Ich bin kein " Radfahrer ", sondern ein Verkehrsteilnehmer mit unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln. Ich bin 53 Jahre. Seit ungefähr 52 Jahren bin ich Fußgänger, seit ungefähr 47 Jahren Radfahrer, seit 36 Jahren Kradfahrer und seit 29 Jahren Autofahrer.

. . . . und seit 53 Jahren ein lieber, netter und freundlicher Mensch!

(vgl. meinen letzten Beitrag! Leider ersetzt die Forensoftware meine Bezeichnung für Leute wie Dich durch ******)

:giggle:
 

opppa

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Bitte was ? Ich gefährde niemanden dadurch, weil ich ihn überhole. Ich hingegen als Radfahrer werde gefährdet, wechselt jemand spontan und ohne Ankündigung die Gehrichtung.

Bist Du der Ansicht, daß man diese pöhsen Menschen auf der Stelle standrechtlich erschießen sollte, weil sie Deinen Tatendrang behindern?

:confused::giggle:
 

opppa

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Du meinst, der Fußgänger auf dem gemischten Weg darf sich verhalten wie auf dem Bürgersteig und der Radfahrer muss ihm danken, wenn der Fußgänger ihm großzügig erlaubt den Weg auch zu nutzen ? Mach das mit dem Ast. Machst du nur 1x. Ich kann nämlich richtig fallen und aufstehen, danach widme ich mich dir.

Mach das bei mir!

Die Strafe für Überschreitung der Notwehr sitze ich auf einer Backe ab!

:giggle:
 

schelm65

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Wir prügeln uns hier doch wohl darum, daß wir jetzt mit den E-Scootern eine weitere Gruppe von Verkehrsteilnehmern auf die Straßen lassen, von denen zu erwarten ist, daß sie sich genauso wenig an die Regeln halten, wie die Radfahrer. (Ich weiß, daß es vereinzelt Radfahrer gibt, die sich an Regeln halten)

:kopfkratz:

Ich gehe als Radler regelmäßig andere Radfahrer an, die mir im Dunkeln ohne Licht entgegenkommen. Oder dabei ihren Hund noch frei laufen lassen. Richtig Lust Schläge zu verteilen bekomme ich aber, wenn der andere Radfahrer dabei noch als Geisterradler mir auf meiner Seite entgegen kommt. Alles schon erlebt.
 

opppa

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Du gefährdest alleine schon durch Deine Existenz Deine Mitmenschen. Sobald Du einen gefährlichen Gegenstand wie ein Fahrrad benutzt, steigt die Gefährdung. Und weil Du dafür haftest, gibt es den schönen Begriff der Gefährdungshaftung.

Du kannst weder den Lieben Gott, noch unser Schelm65 oder Irre dafür haftbar machen, daß sie andere gefährden.

(Es bleibt jedem überlassen, ob man den Schelm unter der Rubrik "Lieber Gott" oder unter Irre" einordnet!)

:))
 

opppa

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Bitte was ? Bist du betrunken ? Es ist deine Aussage, an Kleinkinder und Hunde im Verkehr nicht die gleichen Ansprüche zu stellen, deshalb, so die implizite Schlussfolgerung, könne man als Radfahrer auf dem gemeinsamen Weg nicht den Anspruch stellen Rad fahren im Sinne von Rad fahren zu können.

Deine Doppelmoral besteht nun darin, dir keine Schrittgeschwindigkeit als Autofahrer auf der Straße selber aufzuerlegen, obwohl jederzeit Hunde und Kleinkinder vor dein Auto rennen könnten.

Aufgrund welcher der von Dir da geschilderten Tatsachen beanspruchst Du in Deiner Eigenschaft als Radfahrer Narrenfreiheit?

:kopfkratz:
 

opppa

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Du beweißt erneut , wie dumm-dreist Radfahrer sein können.Aber ich sehe, der Ast wirkt.

Fettung durch mich!

Der Ast hat wohl schon gewirkt. Du kannst Dir jederzeit ausrechnen, womit ein Radfahrer landet, wenn plötzlich ein Ast in seinem Vorderrad steckt!

:kopfkratz:
 

opppa

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Ich gehe als Radler regelmäßig andere Radfahrer an, die mir im Dunkeln ohne Licht entgegenkommen. Oder dabei ihren Hund noch frei laufen lassen. Richtig Lust Schläge zu verteilen bekomme ich aber, wenn der andere Radfahrer dabei noch als Geisterradler mir auf meiner Seite entgegen kommt. Alles schon erlebt.

Aha! Herr Oberlehrer!

Bohr zuerst mal in Deiner eigenen Radfahrer-Nase!

:))
 

schelm65

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Mach das bei mir!

Die Strafe für Überschreitung der Notwehr sitze ich auf einer Backe ab!

:giggle:

Wenn du mir einen Ast in die Speichen wirfst deshalb, weil du meinst, ich behinderte dich bei einer spontanen 90 Grad -Querung des gemeinsamen Weges und ich stürze, so rolle ich nach dem Flug über den Lenker über die Schulter ab, breche mir wahrscheinlich wieder selbige, steh aber wieder auf, und dann solltest du schnelle Beine haben, Kollege....

Das richtige Hinfallen hab ich damals während der Armeezeit gelernt und es am 29.11. 2018 auch praktizieren müssen, nach einer Vollbremsung mit 25km/h wegen einer Kolonie schlafender Wasservögel auf dem bitumierten Radweg. Linke Schulter gebrochen, kein Helm, keine Berührung des Kopfes mit dem Boden.
 

Zentrifug'

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Das Thema E-Scooter aus österreichischer und gesundheitlicher Sicht:
https://oe1.orf.at/programm/20190522/553548/Gefaehrliche-Elektroroller-Das-Phelan-McDermid-Syndrom

Schicke E-Scooter: Flott, flexibel und gefährlich?

(....) Vergleichsweise neu ist die elektrifizierte Form der kompakten Roller, die sich aus den Micro-Scootern der 2000er Jahre entwickelt haben. Der Hype begann im September 2017 in Santa Monica, breitete sich rasch in Kalifornien und dem Rest der USA aus. Bald darauf flitzten die ersten E-Roller auch durch Wien. Derzeit gibt es in der Bundeshauptstadt sechs Anbieter mit etwa 6.000 Miet-Rollern. Ein elektrifizierter Roller ist bis zu 25 Stundenkilometer schnell, das wirft nicht nur rechtliche Fragen auf, sondern auch gesundheitliche - denn das Unfallrisiko steigt naturgemäß mit der Geschwindigkeit. Nach Schätzungen des Kuratoriums für Verkehrssicherheit gab es im 4. Quartal 2018 in Wien 200 Unfälle. Die elektrischen Scooter wirken als Spielzeug und Spaßgerät, sind aber richtige Verkehrsmittel. Allerdings haben sie keine Knautschzone, die Verletzungen bei Unfällen sind entsprechend schwerwiegend. Paul Lohberger hat dazu mit Univ.-Doz. Dr. Thomas Hausner, Primar am Lorenz Böhler Unfallkrankenhaus, gesprochen.
 
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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Wenn du mir einen Ast in die Speichen wirfst deshalb, weil du meinst, ich behinderte dich bei einer spontanen 90 Grad -Querung des gemeinsamen Weges und ich stürze, so rolle ich nach dem Flug über den Lenker über die Schulter ab, breche mir wahrscheinlich wieder selbige, steh aber wieder auf, und dann solltest du schnelle Beine haben, Kollege....

Das richtige Hinfallen hab ich damals während der Armeezeit gelernt und es am 29.11. 2018 auch praktizieren müssen, nach einer Vollbremsung mit 25km/h wegen einer Kolonie schlafender Wasservögel auf dem bitumierten Radweg. Linke Schulter gebrochen, kein Helm, keine Berührung des Kopfes mit dem Boden.

Wo war das mit den Enten?

Ich fühle mich verpflichtet, den Nachkommen der von Dir erwähnten Enten eine Runde Entenfutter zu spendieren!

:))
 

schelm65

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Aha! Herr Oberlehrer!

Bohr zuerst mal in Deiner eigenen Radfahrer-Nase!

:))

Quatsch nicht so einen doppelmoralistischen Müll. Denk lieber dran wie du reagieren würdest, käme dir als Autofahrer ein anderes Auto ohne Licht mit 30km/h überraschend in einer stockdunklen Seitenstraße entgegen. Siehste. Und als Radfahrer haste keine Xenon - Scheinwerfer, keinen Airbag und keine Knautschzone. :rolleyes:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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