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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

roadrunner

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Zellen haben keine Intelligenz. So ein nonsens mal wieder ...

jetzt weinen die Zellen aber meeep meeeep :giggle:
mit Deiner Intelligenz in Form von borniertem Tunnelblick wären sie wirklich gestraft und zu nichts nutze:winken:
 
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Humanist62

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Jeder bemerkt in seinem Leben Konsequenzen. Die Frage ist ob er sie richtig einordnet. Die Menschheit insgesamt wird die Konsequenz eines göttlichen, endgültigen Gerichts erfahren.

Schon im Mittelalter wartete man x-mal auf ein göttliches, endgültiges Gericht und nichts geschah ...
Du bist in Deinem Glauben gefangen und merkst es nur nicht ...
 

sportsgeist

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Jeder bemerkt in seinem Leben Konsequenzen. Die Frage ist ob er sie richtig einordnet. Die Menschheit insgesamt wird die Konsequenz eines göttlichen, endgültigen Gerichts erfahren.
... wird uns schon seit 2000 Jahren erzählt

wann kommt n dieses Gericht endlich ?!
und warum und wozu eigentlich ?!
 
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Wer sagt Dir Bewohner eines völlig unwichtigen Planeten denn, dass Deine dem kleinen Gehirn eines im 3-dimensionalen Raum gefangenen Individuums entsprungene Vermutung tatsächlich die Gesamtheit des Universums, zumindest ansatzweise erklären kann? Das wäre ja der erste Schritt in Richtung auf "Weltformel" und somit wohl an Überheblichkeit kaum zu übertreffen, außer natürlich von Esoterikern, Sekten-Mitgliedern, sowie von Bibel- und Korangläubigen.

Tja. Das meinte ich. Solche geistigen Überflieger wie du, stellen dann die Elite der Atheisten. Wie kann man da einen Diskurs führen?
 

Piranha

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Da habe ich aber ein Beispiel aus meinen Studientagen. Eine Kommilitonin glaubte ernsthaft, im vorigen Leben ein "Burgfräulein" gewesen zu sein. Sie wurde noch während des Studiums in die Psychiatrie eingeliefert.

Burgfräulein war sie aber nicht vor zig Mio. Jahren.
Da hätte sie bestenfalls ein Mammut oder sowas sein können.
Aber das geht ja dann auch schon wieder nicht, denn der Mensch ist ja kreiert worden und stammt nicht von anderen Tieren ab, Tiere haben keine Seele, ergo kann ein menschlicher Geist in einem früheren Leben kein Tier gewesen sein.

Absolut interessant ist dann aber wieder, dass ALLE die von einem früheren Leben berichten immer irgendwas Gutes waren.
Von wem der behauptet, dass er früher mal Sklave war und zu Tode gepeitscht wurde, habe ich noch nicht gehört, obwohl alleine die Menge der Sklaven die es in der Menschheitsgeschichte gab logisch erfordert, dass die überwiegende Mehrheit all derer die schon mal gelebt haben früher Sklaven gewesen sein müssen.
 
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roadrunner

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Darum hab ich ja auch Genetik studiert, Du Witzbold :))

Ach Du Ärmster, tröste Dich, nicht jeder hat das Potenzial, wirkliche exakte Wissenschaften zu studieren. Genetik ist zwar ein Teil der Biologie, aber somit nur eine teil-exakte-Wissenschaft. meeep meeeep :winken:
 
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.. woher kommt das Universum ???? oder besser : die Multiversen ???

Diese Frage lässt sich nicht beaantworten und wird auch niemals beantwortet werden können. Es ist auch zu groß, um von unseren Verstand erfasst werden zu können.
Man kann höchstens spekulieren.

Würde man das Prinzip de Selbstähnlichkeit zu Grunde legen, (Fraktale, der goldene Schnitt, Holographie, etc.) könnte man ganz primitive Parallelen nach unten (sprich zu den greifbaren Dingen) ziehen und daraus einen logischen Schhluß ableiten.

Meiner Meinung nach, ist das Universum eine Zelle, ein Neuron (sieht auch wie Eines aus). Es ist ein lebender Organismus, welches in einen viel größeren Organismus eingebettet ist.
Das Wesen dieses Organismus begreifen zu wollen, wäre vergebliche Liebesmüh. Man kann nur so weit gehen und behaupten, dass es diesen höheren Organismus tatsächhlich gibt und er über einen Verstand bzw. ein Bewußtsein verfügt.
 
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Schulz

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.. immer diese Selbstbeweihräucherung von dir ..
Lies meinen Beitrag nochmal und überleg dann, wo oder wieso oder ob überhaupt ich mich selbst damit meine.

Meinst du nicht auch, dass deine Fehleinschätzung hier auch eine Demonstration deines geistigen Reifegrades ist?
Mal sehn, ob ich jetzt wieder "dumm" bin oder ob du deine Fehleinschätzung einsiehst und zugibst.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ach Du Ärmster, tröste Dich, nicht jeder hat das Potenzial, wirkliche exakte Wissenschaften zu studieren. Genetik ist zwar ein Teil der Biologie, aber somit nur eine teil-exakte-Wissenschaft. meeep meeeep :winken:

mir reicht es aber um Gott zu negieren ...
 
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Schulz

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Schon einmal über die allgemein gültigen menschlichen wie geistigen Prioritäten nachgedacht,
nach welchen jeder glaubt zu denken ?...

Man ist für jedes Wort was man sagt oder schreibt verantwortlich, aber nicht dafür, was andere darunter zu verstehen glauben !
Das ist richtig.

Was meinst du wohl, welche Sicht auf die Prioritäten anderer mich dieses Thema erstellen ließ?
Gottesnarren haben nur eine einzige geistige Priorität: Ihren Aberglauben an Gott.

Mich interessiert in diesem Thema allerdings, weshalb sie es tun.
"Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?", obwohl es keinen einzigen deutlichen Hinweis dafür gibt?
 
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Schulz

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Wie kann etwas, was es nicht gibt, - etwas erschaffen?
Nur weil der Mensch, aus seiner Unwissenheit heraus, um für sich unerklärliche Ereignisse erklärbar und verständlich zu machen -
einen "Gott" erfindet, um damit sein Unverständnis anderen gegenüber erklärbar zu machen,
zeugt das doch eher für seinen geistigen Unverstand auf, als das Gegenteil, was viele >glauben<
für sich in Anspruch nehmen zu müssen !
Denmarkisbetter glaubt entweder, dass es sowas wie Gott gibt, oder aber er meint, dass sowas nicht ausgeschlossen, also möglich ist.
Er darf es, zumindest ist er kein Gottesnarr, wie z.B. picasso. Wir haben Glaubensfreiheit.
Picasso versteht darunter auch die Freiheit, so dumm wie möglich zu sein.
Manche stehn auf der Leiter des geistigen Reifegrades eben ziemlich weit unten.
 
OP
Schulz

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Jetzt hast du so viel Unsinn geschrieben, dass ich mir nur die Rosinen deiner geistigen Inkontinenz herauspicken werde.
Zunächst mal ist dir offenbar nicht klar, was "geistige Inkontinenz" bedeutet. Ich sags dir mal:
Du sagst damit, dass ich meine Geistesleistungen nicht für mich behalten kann.
Das weiß ich selbst, deshalb schreibe ich ja in solchen Foren wie diesen hier und anderen.
Es macht mir Spaß, das sagt aber nichts über den Reifegrad meines Geistes aus.



Du hast da einen Knick in der Logik.
Ob du da nichts siehst, ist zweitrangig und auch nicht verwunderlich. Du bringst aber Argumente gegen die Religion XY und behauptest, dass deren Doktrin falsch wäre weil es ja so und so nicht sein kann. Aus der Widerlegung der Religion XY oder Teilen davon, letest du dann auch noch ab, dass Gott in jeglicher Form nicht existent sein kann. Eine ganz schön dummdreiste und manipulative Argumentation, für jemanden, der angeblich überhaupt keine Vorstellung von Gott zu besitzen behauptet. Aber da bist du in guter Gesellschaft mit Idioten jeglicher Färbung und es sei dir verziehen.
Ach weißt du, es ist doch klar, dass du nicht in der geistigen Verfassung bist, mich einen Idioten zu nennen.
Ob ich manipulativ bin, glaube ich nicht, denn ich hab nach aller Lebenserfahrung mit religiösen Idioten noch keinen einzigen von seiner Idiotie abbringen können.
Idioten auflaufen zu lassen, auch wenn sie nach wie vor nichts begreifen, macht mir einfach Spaß.



Würdest du mit offenen Augen durch die Welt gehen und mindestens die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge begreifen, würde sich deine viehische Weltanschauung in Luft auflösen. Gerade die Wissenschaft gibt uns grund zu der Annahme, dass diese Welt nur ein Bruchteil der Realität darstellt und dass der Intellekt nicht mit dem Menschen aufhört. Dass es unendlich viele Formen davon geben kann, von welchen wir nicht ein mal ansatzweise eine Vorstellung haben.
Siehst du, du zeigst hier wieder eine islamische Haltung, indem du andere als deine eigene Auffassung als "viehhisch" abwertest.
Was Tiere angeht, so sind diese allesamt weit moralischer als der Mensch (im Durchschnitt) und als Religioten im Besonderen.
Kein Tier benimmt sich derart selbstzerstörerisch und zudem so brutal gegen Mitglieder der eigenen Art wie der Mensch.
Tiere haben auch einen gewissen Grad von Intelligenz, was man so manchen Menschen nicht bescheinigen kann.
Fanatische Moslems sprengen sich wenigstens selbst mit in die Luft, wenn sie Ungläubige ermorden.

Du glaubst tatsächlich, dass die Naturwissenschaft den Atheismus in Luft auflösen lässt und ich das nur nicht bemerke, weil ich wie du meinst schlafe?
Armer Trottel...
 
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Schulz

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Kennst du diesen Film mit Eddie Murphy, wo Models im Badeanzug auf einem Laufsteg laufen und der Moderator brüllt: Das ist der Beweis für Gott, das ist der Beweis ,daß es einen Gott gibt.
Nee, aber ich hab einen Verwandten, einen naturwissenschaftlich tätigen Professor Doktor, der sagte mir auch: "Sieh doch mal diese wunderschöne Blume, da muss es doch einen Gott geben!"

Ich sage : der Abgang Westerwelles, das dumme politische oder philosophische Geschwurbel ,das arrogante sich erheben ,das ist zwar kein Beweis ,aber ein Indiz für ein höheres Wesen.
Weshalb, erschließt sich mir nicht. Immerhin nennst du das nicht Beweis. Aber unter uns (uns hört ja hier keiner ;) ), das ist nicht einmal ein Indiz für einen Gottt.

Es geht nicht um unsere Ergüsse, wir wissen ohnehin nichts, wir sind Zufallsprodukte, unsere Logik ist kulturbezogen und nicht perfekt. Wir sterben.

Mir ist es egal ob es einen Gott gibt oder nicht. Aber mich begeistert, daß wir nicht perfekt sind, das wir sterben.
Aber auch das ist nur eine Ansicht von Miliarden, auch das begeistert mich jedoch, daß jeder denken und schreiben kann was man will.
Es geht mir mehr um die Gleichheit, die Vergänglichkeit, die Sterblichkeit. Das ist Menschsein. Das nicht perfekte. Das ist wunderbar, auch ohne Gott.
Na siehst du, du kannst es doch...

Allerdings begeistert es mich nicht grade, dass ich sterben werde. Bei anderen ist es mir schon ziemlich egal.
Aber du hast Recht, das Sterben gehört zum Leben. Es schließt es ab. Deckel zu - und Ruhe is im Karton!
 
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Mein Problem sind Leute wie du, die keinen konstruktiven Dialog zulassen. Die verbohrt sind und jedes, auch so schlüsseges Argument abschmettern.
Wie soll ich dir meine Definition Gottes vermitteln, wenn du (A) - nicht auf den selben Wissenstand bist wie ich, (B) - mental nicht in der Lage bist, meinen logischen Ausführungen zu folgen und (C) - mich als Idioten verachtest?

Ich könnte dir eine konstruktive Wahrheitsfindung, einen Dialog anbieten. Nur würdest du ihn aus denn oben genannten Gründen abschlagen. Genau wie dein Konsorte Schulz.
Manche Menschen sind halt vom Affen nicht weit genug entwickelt.
Achherrje.
Du hast ja noch nicht einmal begriffen, dass dein Gottesglaube rein gar nichts mit Wissen zu tun hat!
Dann meinst du, dass der Mensch sich vom Affen her entwickelt hat. Welches Unwissen...

Wenn du mich und Piranha als Konsorten beschimpfen möchtest, stört mich das nicht, denn ich bin gern der "Konsorte" (geistiger Gefährte) von gleich oder ähnlich denkenden Leuten. Mit Leuten, die gar nicht, oder immer nur in Richtung ihres eigenen Aberglaubens denken können, habe ich nicht viel gemein.
Es sei denn, sie würden Schach gegen mich spielen.
 
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Was sehr interessant ist, das diese Fragen alle schon Mitte des 17. Jahrhundert ausführlich von vielen Philosophen überdacht
und beantwortet wurde, weil damals die Naturwissenschaften aufkamen und damit die Gläubigkeit "in Frage" gestellt wurde.
Von Philipp Blom > Böse Philosophen < macht sehr deutlich verständlich, daß das worüber wir heute reden.
Wir alle reden über etwas, was andere schon besser überdacht haben, und wir nur nicht wissen, aber jedem zu Verfügung steht.
Philosophen haben auch nicht mehr drauf als wir. Manche von ihnen reden heutzutage zwar recht gescheit, aber früher haben sie schon so manchen Blödsinn von sich gegeben.
 
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Schulz

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Siehst du, an der Stelle stehst du dir selber im Weg.
Du vorverurteilst mich, beleidigst mich, wirfst mich in einen Topf mit Schulz (den ich für einen derartigen Schwachkopf halte, dass der schon seit einer halben Ewigkeit auf meiner Abseitsliste steht und ich ihn nicht lese), ...
Das ist ein Fehler. Vielleicht hab ich dir mal widersprochen und du meinst deshalb, ich sei ein "derartiger Schwachkopf".
 
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Schulz

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Auch wenn die Welt perfekt wäre: es geht für mich um Demut. Immer.
Und wenn Menschen das lernen durch den Fall vom hohen Ross freut mich das.
Im Optimalfall lernen die Menschen den Schritt von der Arroganz bis zur Demut in 1 Minute.
https://www.youtube.com/watch?v=NqkJ7jlwhcQ
Wenn die Leute so doof sind, dem Stier Speere in den Nacken zu stechen, und sich dann wundern, wenn der sich wehrt, kann man nur den Kopf schütteln. Mit Demut hat das aber auch vielleicht nichts zu tun.
 
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Schulz

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Nun gut. Lass und versuchen, einen kultivierten Dialog aufzubauen.

Die Existenz oder Nichtexistenz von Gott, ist Teil einer bestimmten Weltanschauung und dem Verständnis vom großen Ganzen. Hat der Mensch nicht zu ende gedacht, bleibt er bei einer Religion, oder Atheismus hängen.
Das ist eine der grundsätzlichen Fehleinschätzungn gegen Ungläubige.
Du und deine "Konsorten" meinen wohl immer noch, sie wären die Klügeren und nur sie würden "zu Ende denken".
Dabei fehlt euch Schwachköpfen eine grundlegende Erkenntnis:

Eure Annahme, es gäbe Gott, ist nur eine Idee, und eine wahnhafte dazu.

Sie ist längst überholt, und die Naturwissenschaft erwähnt euren Gott nicht ein einziges mal.
Also gibt es keinen. Gäbe es sowas, müsste das wenigstens ein paarmal erwähnt werden.
Nur euer Schwachkopf-Konsorte Gödel (der als Mathematiker sicher ein Koryphäe war) hat versucht, seinen Gott mit einer Formel zu "beweisen".
Was für eine Idiotie!
 
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Schulz

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Deine Argumentation ist schlicht falsch, ...
Religioten haben immer die falsche Argumentation.
Das liegt daran, dass sie ein falsche, verlogene Ideologie verfolgen bzw. ihr anhängen.
Das liegt daran, dass die ganze Wahnvorstellung, es gäbe einen Gott, eben falsch und verlogen und nicht zu beweisen ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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