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Aber er darf sich im SPIEGEL gleich wieder ausheulen.
Nanu, Broder in Christiania, was will er den da?
Da gibts doch nichts gegen den "Islamismus" zu nölen und Israel oder Juden haben mit Christiania auch nichts am Hut. Keine Sorge, Broder bringt das alles schon zusammen:
Aha, es geht also doch wieder gegen den Islam und ein Institut für jüdische Geschichte ist auch beteiligt und ein jüdisches Opfer hat Broder gleich nach Christiania mitgebracht: sich selbst.
Er wollte da also fotografieren und die Selbstorganisation hat funktioniert. Originalton Broder:
Ich dachte, das freut Euch vielleicht auch und entgeht sonst noch der Aufmerksamkeit.
Nanu, Broder in Christiania, was will er den da?
Da gibts doch nichts gegen den "Islamismus" zu nölen und Israel oder Juden haben mit Christiania auch nichts am Hut. Keine Sorge, Broder bringt das alles schon zusammen:
http://www.spiegel.de/reise/staedte/0,1518,644473,00.htmlHamed lebt in München, seine Frau Connie studiert in Kopenhagen. Hamed hat ein Buch geschrieben ("Mein Abschied vom Himmel"), das Anfang September erscheint, einen autobiografischen Bericht über Gewalt in der islamischen Gesellschaft. Ich dachte, es wäre eine gute Idee, Hamed und Connie in Kopenhagen zu treffen, um eine Geschichte über einen ägyptischen Moslem zu schreiben, der mit einer Japanerin verheiratet ist und am Institut für Jüdische Geschichte und Kultur an der Universität München arbeitet. Mehr multikulti geht nicht.
Aha, es geht also doch wieder gegen den Islam und ein Institut für jüdische Geschichte ist auch beteiligt und ein jüdisches Opfer hat Broder gleich nach Christiania mitgebracht: sich selbst.
Er wollte da also fotografieren und die Selbstorganisation hat funktioniert. Originalton Broder:
Aber wir kommen nicht weit. Plötzlich stehen ein paar muskulöse junge Männer vor uns. Zuerst denke ich, sie wollen uns etwas verkaufen, aber sie machen schnell klar, dass sie es sind, die etwas haben möchten: meine Kamera. Ich verweigere die Herausgabe. Die nachfolgende Unterhaltung ist kurz und endet damit, dass ich am Boden liege und sehe, wie meine Nikon in einer alten Öltonne landet, aus der Flammen schlagen, was ökologisch sicher nicht die beste Art ist, Hightech-Artikel zu entsorgen.
Ich dachte, das freut Euch vielleicht auch und entgeht sonst noch der Aufmerksamkeit.