Wer will denn was ignorieren? Im Gegenteil, wir versuchen herauszufinden was Sache ist, was im Übrigen seit März gefordert wird:
Eine breit gefächerte Expertenrunde, alle Fakten auf den Tisch - einschließlich (!) der Ergebnisse der ausführlichen Recherche über Covid-19 des Infektions-Experten-Teams "Dr. Thomas Ly" aus Thailand, die der Regierung seit Februar 2020 bekannt sind und dort vorliegen - und da wären wir beim Thema "ignorieren".
Rechts- und wissenschaftsgültiges Vorgehen: Eine Pandemie
ist - oder sie
ist nicht. Was seit März praktiziert wird ist "Es könnte sein, dass..." und das will keiner mehr hören.
1. Feststellen der Gefahrenlage anhand der Sterblichkeit.
2. Sofortige Übernahme der Vorgehensweise aus Thailand: PCR-Test auf mindestens drei Gen-Sequenzen und einem maximalen Ct-Wert von 25, um Falsch-Positive weitgehend auszuschließen.
3. Beruhigung der Bevölkerung und Verzicht auf alles was Panik erzeugen könnte.
Dann ergibt sich schon ein völlig anderes Bild, was aber nicht gewollt ist.
Falls dann noch notwendig (was ich nicht glaube):
4. (was spätestens seit März schon hätte passieren müssen): Ständiger Vergleich zweier sehr gut kontrollierter Gruppen in Deutschland - eine mit Maßnahmen und die andere ohne (das wäre wissenschaftliches Vorgehen und wird auch schon lange gefordert).
5. Ununterbrochene Überprüfung und Gegenüberstellung der Schadensgröße aus Krankheit und Maßnahmen und sofortige Einstellung der Maßnahmen, wenn
a.) die Gefahrenlage nicht mehr vorhanden ist oder
b.) die Schäden der Maßnahmen die der Krankheit übersteigen.
Alles andere ist Lotto, Willkür und unwissenschaftlich: