Bezogen auf die Frage der Einwanderung liegt es meiner Meinung nach im deutschen Interesse, Einwanderer für Deutschland zu gewinnen, die hier schnell und einfach in den Arbeitsmarkt integriert werden können, die ihre Talente und Ideen einbringen und für Innovationen sorgen, die unser Land und seine Kultur schätzen und zu unser aller Erfolg beitragen wollen.
Die derzeitige Einwanderung ist das komplette Gegenteil davon. Wie willst Du sie ohne grundlegende Veränderung im Bewusstsein der Deutschen so verändern, dass sie Deinen Ansprüchen entspricht?
Es liegt nicht im deutschen Interesse, Einwanderer hereinzulassen, die kriminell sind, die den Sozialstaat belasten, die gefährlichen Ideologien anhängen oder die grundsätzlich nichts mit Deutschland und seiner Kultur anfangen können oder wollen.
Zustimmung.
Unterlassen Sie bitte Ihre persönlichen Angriffe, das stört eine sachliche Diskussion.
Verstehe das als eine Replik auf das, was du vorher geschrieben hast, du solltest auch nicht so dünnhäutig wirken. Das kommt arrogant an.
Wo habe ich denn etwas behauptet, wogegen Sie hier argumentieren? Mich wundert es auch nicht, dass es Gegenreaktionen gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung gibt.
Mit Appeasement gegn die sich immer öfter als Herren aufspielenden Moslems ist es nicht getan. Dazu gehören klare Ansagen, zu denen die Deutschen nicht fähig sind.
Allerdings sehe ich die Sache wohl etwas differenzierter. Erstens gliedern sich einige Muslime hervorragend in Deutschland ein.
Aleviten und nachgewiesenermaßen säkulare. Etwa 80-90% der Moslems aber sind nicht so, vor allem nicht die, die als "Flüchtlinge" hereinkommen.
Man kann hier nicht alle über einen Kamm scheren und so tun, als verhindere die Religion grundsätzlich eine erfolgreiche Integration.
I
Das trifft auf Buddhisten , Konfuzianer und andere zu. Bei Muslimen allein verhindert die Religion grundsätzlich eine Anpassung.
der springende Punkt aber ist, dass die Deutschen selber eine Anpassung dergestalt verhindern, dass sie besonders den Moslems immer wieder klar machen, dass sie sich schämen, Deutsche zu sein. Das ganze dann in einen arroganten Nationalismus verpackt, der als Moralismus daherkommt, schafft aber auch bei den Nachbarvölkern einen Argwohn.
ch sehe aber durchaus, dass viel zu viele in die Sozialsysteme eingewandert oder kriminell geworden sind, und auch, dass sich viele hier kulturell nur schlecht oder gar nicht assimilieren werden.
Wie willst du dem Herr werden?
Bezüglich der Gegenreaktion würde ich gerne unterscheiden zwischen legitimer und nicht legitimer, teilweise gewalttätiger Gegenreaktion. Aber auch die nicht legitime Gegenreaktion hätte ein weise Bundesregierung in ihre Überlegungen einbeziehen müssen.
Was vesrtehst du unter legitimer Gegenwehr?
Bitte bemühen Sie sich wenigstens, meinen Standpunkt zu verstehen, und fantasieren Sie hier nicht Dinge zusammen, die ich nicht gesagt habe.
Daneben gibt es aber Einwanderer, die eben keine Wahl haben, die werden dann wegen der Versorgung trotzdem nach Deutschland kommen.
Wo habe ich dich deiner Meinung nach falsch interpretiert?
Ich habe lediglich hinzugefügt,dass es 500.000 Nattoeinwanderer jährlich in die brd gibt. Die hatten alle keine andere Wahl. Stimmt doch. Kein anderes Land will viele von denen. Die Frage ist dann aber, warum die in so ein
fremdenfeindliches Land kommen. Wurden sie dazu gezwungen, in der
Nazihölle zu leben?
Ich weiss nicht, wie es bei dir ist. Wenn ich weiß, ich bin irgendwo nicht willkommen, gehe ich da auch nicht hin.
Die wenig qualifizierten Einwanderer hatten und haben keine Wahl in dem Sinne, dass sie eben keine Chance haben, in die USA, Kanada, Australien, Singapur oder Großbritannien einzuwandern. Deutschland aber nimmt sie, denn fast jeder, der an der Grenze aufschlägt, kann quasi unbegrenzt hier bleiben, unabhängig von jedweder Rechtsgrundlage, und unabhängig von deutschen Interessen. Und noch einmal, damit Sie das endlich verstehen: Ich war und bin gegen die Aufnahme solcher Leute.
Sie hatten die Wahl, nicht zu kommen.Dort zu bleiben, wo sie hingehören.
I
ch habe das sehr gut beobachtet, was in Großbritannien vor sich ging. Ja, es gibt dort ein großes Problem mit bestimmten Einwanderergruppen, etwa Muslimen aus Pakistan. Aus politischer Korrektheit haben dort insbesondere lokale Labour-Leute weggeschaut.
In kanada bekommen anerkannte Flüchtlinge 1 Jahr Unterstützung, auch staatliche finanzielle Leistungen, danach müssen sie vollständig auf eigenen Beinen stehen. Das wird erwartet und durchgesetzt.
Andererseits gibt es in Großbritannien viel mehr Einwanderer, die es auch in höhere Positionen geschafft haben. Wenn man sich die Einwanderung statistisch anschaut, wird auch klar, dass Großbritannien im Schnitt höherqualifizierte Einwanderer als Deutschland anzieht.
Das glaube ich gerne.
Und ja, es gibt auch Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Großbritannien. Ich habe aber den Eindruck, dass solche Einstellungen dort weniger ausgeprägt sind als in Deutschland.
Das kommt daher, dass man der Bevölkerung eben nicht eine derart minderwertige Einwanderung zumutet wie in der brd. Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.
Boris Johnson hat im übrigen seine Sache bisher sehr gut gemacht; er fährt einen Kurs, der sehr viel konservativer und nationaler ist als beispielsweise Merkel, verhindert aber dadurch eine Radikalisierung von Teilen der Bevölkerung, die nun in Deutschland zu beobachten ist.
Das ist wohl der entscheidende Grund, dass sich Teile der Bevölkerung nicht so übern Tisch gezogen fühlen. Daher bleiben harsche Gegenreaktionen aus. Sonst kämen sie auch.
Sein Kabinett und sein geplantes Einwanderungsgesetz zeigen ja auch, dass er eben kein Rassist ist, im Gegensatz zu dem, was viele linksliberale deutsche Medien ihm und anderen Brexit-Befürwortern unterschieben wollten.
Mag sein.
[MENTION=3710]Sobo[/MENTION] pflegt eine gefährliche, menschenfeindliche Ideologie. Ich will nicht, dass sich solche Meinungen hier in Deutschland ausbreiten. Es mag sein, dass ich ihn selbst nicht überzeugen kann - aber es lesen hier ja viele mit. Und die sollen sehen, dass es liberal-konservative Positionen gibt, die nicht rassistisch daherkommen.
Es ist sein Wunsch, auf eine bestimmte Weise leben zu wollen. Das ist nicht besser oder schlechter als deine Art, leben zu wollen, nur anders.
Verstehen Sie denn gar nicht, was mit einer Herrenrasse gemeint ist? Oder wie kommen Sie sonst auf diesen vollkommen unzutreffenden Vorwurf?
Ich finde,du trittst hier als arrogant herüberkommende moralische Instanz auf, die sich Extrawürste herausnimmt.
Wie ein
Herr. Das kannst du zwar machen, es wirkt aber ziemlich daneben.
Hier im Strang haben einige klargemacht, dass sie denken, sie selbst und die Deutschen an sich seien anderen Völkern überlegen, und zwar aus genetischen Gründen. Das ist nun einmal das alte Lied von der Herrenrasse. Leute wie Sie werden mich nicht davon abhalten, die Dinge beim Namen zu nennen - merken Sie sich das gefälligst und unterlassen Sie hier Ihre persönlichen Angriffe.
Du kannst hier- anders als bei linksradikalen Foren wie dem politikforum.eu--sehr frei schreiben, erfährst Zustimmung und Ablehnung. Das, was du ziemlich mimosenhaft als persönliche Angriffe betrachtest, ist meine Einschätzung von dir hier im Forum. Warum soll ich andere Leute davon abhalten wollen, sich selber zu konterkarieren? Dazu ist mir die Zeit zu schade und diese diskreditieren sich von selber.
Ich bin übrigens kein Deutscher von den Vorfahren her. Und halte die heutigen Deutschen mehrheitlich eher für eine Köterrasse als für eine Herrenrasse. Ich liebe die Völker des Fernen Ostens, besonders die Vietnamesen, die Thais liegen mir nicht so.
Und meine Kinder leben sehr erfolgreich in Kanada. Es ist mir völlig egal, wer welche gene hat. Ich weiss aber, dass bestimmte Völker voneinander lassen sollten und sich nicht im gleichen land aufhalten sollten. Die brd geht aber genau diesen Weg.