Es ist die dominante Haplogruppe. Briten sind auch Deutsche. Wir gehen alle auf die Schnurkeramiker Kultur zurück. Das ist vielleicht ein bissche komplex für dich. Das ich R1b habe, zeigt dass meine Ahnen seit Jahrtausenden hier sind.
Mit Negroiden oder Arabern habe ich nichts gemein.
Und wie ich in dortigen Regionen klar käme? Sieht man gut in Südamerika. Chile und Argentinien sind nahezu komplett Europäisch. Und haben weitaus höheren IQ und Standard als die "Misch-Nationen".
Wir kommen in jedem Umfeld zurecht, deshalb haben ja auch wir die Welt erobert und nicht Mumbo Jumbo oder Matschi Matschi.
Es gibt nur ganz wenige Ethnien, die unseren Stand haben. Japaner / Han Chinesen aber auch Polynesier zähle ich dazu.
Man sieht in Afrika, was aus Simbabwe und Südafrika wurde, sobald die Europäer sich zurück gezogen haben. Sie fallen wieder in ihr Drecksloch Stadium zurück.
ich halte Madagaskar für wunderschön und die dortigen endemischen Tiere und Pflanzen sind sehr bedroht. Ich finde es wichtig, dass die dortige Natur knallhart gegen die Bevölkerung geschützt wird. Im Kongo zeigt der Virunga Nationalpark wie es geht. Die Ranger nutzen härteste Methoden um die Einheimischen aus dem Gebiete zu entfernen.
Wie gesagt, sieh meine Wertung nicht als negativ an. Ich habe kein Problem mit denen und bin ich freundlich zu ihnen. Sie können nichts für ihre Abstammung und ich werfe das auch niemanden vor.
Es gibt keine "dominanten" Haplogruppen, diese teilen sich lediglich nach Auftretenshäufigkeit auf. Außerdem muss man klar sagen, dass die Identifikation dieser Haplogruppe als deutsch aufgrund der Daten und Auftretenshäufigkeit unhaltbar ist.
Briten sind keine Deutschen, besonders da "Deutscher" in sich ein sehr spät aufgekommener Kulturbegriff für eine Gruppe verschiedener Völker ist. Der kulturelle Unterschied und die Selbstdefinition der Briten schließt diese Behauptung weiterhin aus.
Die Rückführung auf eine Kultur am Ende des Neolithikums ist vielleicht genetisch in einem bestimmten Rahmen machbar, wegen der geringeren Bevölkerungsdichte und der daraus entstehenden, notwendigerweise höheren Verwandschaftsgrade, es sagt aber nichts über eine kulturelle Abstammung aus. Diese ist letztlich aber wesentlich entscheidender, als eine relativ gering vertetene Haplogruppe, messbar in der Hälfte der Bevölkerung. Bei den Deutschen trifft dies nochmal besonders zu, da die Definition als eine Nation und damit ein Volk erst relativ spät eingesetzt hat, besonders im Vergleich zu Großbritannien und Frankreich. Kulturell sind wir wesentlich stärker durch die Völker des Mittelmeerraums, besonders die Römer geprägt, was sich ja auch durch unsere Geschichte hervorragend erkennen lässt, siehe nur mal die deutsche Kaiserkrone.
Insgesamt ist deine Behauptung, dass diese Haplogruppe irgendwie "deutsch" sei, nicht nur aus statistischer Sicht falsch, sonder auch als Identifikationsmerkmal nicht zu gebrauchen.
Tatsächlich zeigt R1B nicht wirklich, dass du hier besonders lange lebst. Da diese Gruppe in anderen Regionen häufiger auftritt, könntest du genauso gut südeuropäischer, zentralasiatischer oder sibirischer Abstammung sein.
Du hast mit Afrikanern und Arabern sehr viel gemein, genetisch ist der Unterschied irgendwo in den Promillen zu verordnen.
Chile und Argentinien sind nicht gerade Musterbeispiele funktionierender Staaten, weder gemessen nach HDI noch nach BIP.
Darüber hinaus ist der Vergleich von IQ Daten höchst problematisch, da wir IQ nach Bevölkerung standardisieren und diese Modelle keine Messdaten mit natürlichem Nullpunkt sind, wie Gewicht oder Größe. Deswegen hat erstmal jedes Land als Standard einen Mittelwert von 100 und eine sd von 15, da der IQ als normalverteilt angesehen wird und wir uns auf die Werte 100/15 als internationalen Standard geeinigt haben. Die Tests sind entsprechend kulturbiased, weswegen man wenige international gleich angewandte IQ Modelle und Tests hat. Diesen Vergleichswert anzusetzen ist also in sich letztlich falsch. Deswegen messen seriöse Psychologen kulturvergleichend auch nicht den IQ.
Dein primitiver Rassismus ist nicht nur peinlich, sondern auch historisch nicht haltbar. Die ersten Hochkulturen haben sich in Afrika entwickelt, genauso wie auf anderen Kontinenten unabhängig Hochkulturen existierten. Die zeitweise Dominanz der Europäer hatte den Ursprung nicht in einem biologischen Vorsprung, sondern in einem technologischen Zufall und der Vernichtung indigener Völker durch Krankheiten.
Darüber hinaus sprechen solche Theorien eigentlich ausschließlich dafür, dass du ein Versager bist, der seine "Ethnie" als rettendes Argument dafür braucht, dass er nicht totalen Verlierer ist.