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Mann stirbt im Jobcenter.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Dr. Nötigenfalls

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Für „arbeitsfähig“ erklärt: Mann stirbt in Jobcenter.

Für arbeitsfähig erklärt
Der 65-Jährige David Bevan befand sich im Wartezimmer des Jobcenters im walisischen LLanelli, als er in einem Stuhl zusammensackte. Mitarbeiter des Jobcenters versuchten den Mann zunächst zu wecken, bevor ihnen klar wurde, dass hier ein schwerwiegendes Problem vorliegt. Ersthelfer versuchten Bevan zu reanimieren und riefen einen Krankenwagen. Die Sanitäter konnten den Mann jedoch nur noch für tot erklären. Besonders alarmierend: Zeugenaussagen zufolge wurde er vor Kurzem erst für „fit for work“, für arbeitsfähig erklärt, berichtet die britische Zeitung Metro.

https://www.hartziv.org/news/20191125-fuer-arbeitsfaehig-erklaert-mann-stirbt-in-jobcenter.html

...
Alles nur Simulanten und Arbeitsscheues Gesindel,oder ?
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roadrunner

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Für „arbeitsfähig“ erklärt: Mann stirbt in Jobcenter.

Für arbeitsfähig erklärt
Der 65-Jährige David Bevan befand sich im Wartezimmer des Jobcenters im walisischen LLanelli, als er in einem Stuhl zusammensackte. Mitarbeiter des Jobcenters versuchten den Mann zunächst zu wecken, bevor ihnen klar wurde, dass hier ein schwerwiegendes Problem vorliegt. Ersthelfer versuchten Bevan zu reanimieren und riefen einen Krankenwagen. Die Sanitäter konnten den Mann jedoch nur noch für tot erklären. Besonders alarmierend: Zeugenaussagen zufolge wurde er vor Kurzem erst für „fit for work“, für arbeitsfähig erklärt, berichtet die britische Zeitung Metro.

https://www.hartziv.org/news/20191125-fuer-arbeitsfaehig-erklaert-mann-stirbt-in-jobcenter.html

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Nö, aber Briten muhahahaha
 
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Für „arbeitsfähig“ erklärt: Mann stirbt in Jobcenter.

Besonders alarmierend: Zeugenaussagen zufolge wurde er vor Kurzem erst für „fit for work“, für arbeitsfähig erklärt, berichtet die britische Zeitung Metro.

Es stellt sich die Frage, warum ist Mr. David Bevan nicht zu einem britischen Jobcenter. :confused:

Die fragwürdigen Methoden deutscher Jobcenter sind doch bekannt. :(
 
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Ich frage mich immer, warum man so obrigkeithörig und verharmlosend > Jobcenter < sagt,

obwohl es für jeden ersichtlich ist, das es sich hier um ein ausgeklügeltes Instrument des Staates handelt,

welche die Menschen, die mit einer Steueridentifikationsnummer vom Staat ausgestattet wurden,

als Arbeitssklaven vom Staatssystem vermittelt zu werden, um als Leistungsträger die Zwangsabgaben für den Staat und dessen Betreiber

zu erwirtschaften,

(bis 68% der staatlichen finanziellen Enteignung) Und mit den REST was einem der Staat zuspricht, soll man leben???

und das unter Strafandrohung. (Die Sklaven in ihrer Zeit früher, wurden auch nicht anders behandelt)

Aber so wie einem der Staat das vermittelt, hört sich das besser an, man fühlt sich auch besser, und man muß nicht nachdenken.

Und noch etwas, besser ist es im "JOBCENTER" zu sterben, als zu Hause, selbst eingesperrt auf der Toilettenschüssel! :giggle:
 
OP
Dr. Nötigenfalls

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Der 65-Jährige David Bevan befand sich im Wartezimmer des Jobcenters im walisischen LLanelli, als er in einem Stuhl zusammensackte.
 

Nora

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Ich frage mich immer, warum man so obrigkeithörig und verharmlosend > Jobcenter < sagt,

obwohl es für jeden ersichtlich ist, das es sich hier um ein ausgeklügeltes Instrument des Staates handelt,

welche die Menschen, die mit einer Steueridentifikationsnummer vom Staat ausgestattet wurden,

als Arbeitssklaven vom Staatssystem vermittelt zu werden, um als Leistungsträger die Zwangsabgaben für den Staat und dessen Betreiber

zu erwirtschaften,

(bis 68% der staatlichen finanziellen Enteignung) Und mit den REST was einem der Staat zuspricht, soll man leben???

und das unter Strafandrohung. (Die Sklaven in ihrer Zeit früher, wurden auch nicht anders behandelt)

Aber so wie einem der Staat das vermittelt, hört sich das besser an, man fühlt sich auch besser, und man muß nicht nachdenken.

Und noch etwas, besser ist es im "JOBCENTER" zu sterben, als zu Hause, selbst eingesperrt auf der Toilettenschüssel! :giggle:

Für Fit erklärt vom medizinischen Dienst, alles Einbildung. Haben wir hier auch. Der Kadaver wird bis zum Schluß verwurstet.:D
 

sportsgeist

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Ich frage mich immer, warum man so obrigkeithörig und verharmlosend > Jobcenter < sagt,

obwohl es für jeden ersichtlich ist, das es sich hier um ein ausgeklügeltes Instrument des Staates handelt,

welche die Menschen, die mit einer Steueridentifikationsnummer vom Staat ausgestattet wurden,

als Arbeitssklaven vom Staatssystem vermittelt zu werden, um als Leistungsträger die Zwangsabgaben für den Staat und dessen Betreiber

zu erwirtschaften,

(bis 68% der staatlichen finanziellen Enteignung) Und mit den REST was einem der Staat zuspricht, soll man leben???

und das unter Strafandrohung. (Die Sklaven in ihrer Zeit früher, wurden auch nicht anders behandelt)

Aber so wie einem der Staat das vermittelt, hört sich das besser an, man fühlt sich auch besser, und man muß nicht nachdenken.

Und noch etwas, besser ist es im "JOBCENTER" zu sterben, als zu Hause, selbst eingesperrt auf der Toilettenschüssel! :giggle:
wozu braucht man in Zeiten von Fachkräftemangel überhaupt ein Jobcenter?
... doch wohl nur dann, wenn man über keinerlei Fähigkeiten verfügt, die eine Fachkraft auszeichnet

als wirkliche Fachkraft hat man heutzutage innerhalb von 2 Wochen einen Job, auch ganz ohne Jobcenter
 

zwei2Raben

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Für „arbeitsfähig“ erklärt: Mann stirbt in Jobcenter.

Für arbeitsfähig erklärt
Der 65-Jährige David Bevan befand sich im Wartezimmer des Jobcenters im walisischen LLanelli, als er in einem Stuhl zusammensackte. Mitarbeiter des Jobcenters versuchten den Mann zunächst zu wecken, bevor ihnen klar wurde, dass hier ein schwerwiegendes Problem vorliegt. Ersthelfer versuchten Bevan zu reanimieren und riefen einen Krankenwagen. Die Sanitäter konnten den Mann jedoch nur noch für tot erklären. Besonders alarmierend: Zeugenaussagen zufolge wurde er vor Kurzem erst für „fit for work“, für arbeitsfähig erklärt, berichtet die britische Zeitung Metro.

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Alles nur Simulanten und Arbeitsscheues Gesindel,oder ?
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Sanitäter erklären nicht für tot, sie schätzen höchstens ihre Arbeit und ihre Möglichkeiten realistisch ein.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Für „arbeitsfähig“ erklärt: Mann stirbt in Jobcenter.

Für arbeitsfähig erklärt
Der 65-Jährige David Bevan befand sich im Wartezimmer des Jobcenters im walisischen LLanelli, als er in einem Stuhl zusammensackte. Mitarbeiter des Jobcenters versuchten den Mann zunächst zu wecken, bevor ihnen klar wurde, dass hier ein schwerwiegendes Problem vorliegt. Ersthelfer versuchten Bevan zu reanimieren und riefen einen Krankenwagen. Die Sanitäter konnten den Mann jedoch nur noch für tot erklären. Besonders alarmierend: Zeugenaussagen zufolge wurde er vor Kurzem erst für „fit for work“, für arbeitsfähig erklärt, berichtet die britische Zeitung Metro.
passiert schon mal ...

... gibt auch Leute, denen bescheinigen EKG, Belastungstests, Blutwerte und Arzt, dass sie fit sind wie Turnschuh und locker einen Marathon laufen können und am nächsten Morgen liegen sie tot im Bett

Leben ist nunmal lebensgefährlich
steckt man manchmal nicht drin
 

MaBu

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Für „arbeitsfähig“ erklärt: Mann stirbt in Jobcenter.

Für arbeitsfähig erklärt
Der 65-Jährige David Bevan befand sich im Wartezimmer des Jobcenters im walisischen LLanelli, als er in einem Stuhl zusammensackte. Mitarbeiter des Jobcenters versuchten den Mann zunächst zu wecken, bevor ihnen klar wurde, dass hier ein schwerwiegendes Problem vorliegt. Ersthelfer versuchten Bevan zu reanimieren und riefen einen Krankenwagen. Die Sanitäter konnten den Mann jedoch nur noch für tot erklären. Besonders alarmierend: Zeugenaussagen zufolge wurde er vor Kurzem erst für „fit for work“, für arbeitsfähig erklärt, berichtet die britische Zeitung Metro.

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Also, dieser Simulant und arbeitsscheue Sack hat es nun wirklich ein bisschen übertrieben.
Was die Leute alles machen, um sich vor der Arbeit zu drücken!
 
OP
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Ich frage mich immer, warum man so obrigkeithörig und verharmlosend > Jobcenter < sagt,

obwohl es für jeden ersichtlich ist, das es sich hier um ein ausgeklügeltes Instrument des Staates handelt,

welche die Menschen, die mit einer Steueridentifikationsnummer vom Staat ausgestattet wurden,

als Arbeitssklaven vom Staatssystem vermittelt zu werden, um als Leistungsträger die Zwangsabgaben für den Staat und dessen Betreiber

zu erwirtschaften,

(bis 68% der staatlichen finanziellen Enteignung) Und mit den REST was einem der Staat zuspricht, soll man leben???

und das unter Strafandrohung. (Die Sklaven in ihrer Zeit früher, wurden auch nicht anders behandelt)

Aber so wie einem der Staat das vermittelt, hört sich das besser an, man fühlt sich auch besser, und man muß nicht nachdenken.

Und noch etwas, besser ist es im "JOBCENTER" zu sterben, als zu Hause, selbst eingesperrt auf der Toilettenschüssel! :giggle:

Es ist das "Reichs" Arbeitsministerium was die Vorgaben macht,und die Jobcenter müssen das umsetzen.
Für mich sind das eindeutig NAZI Methoden die Leute in Arbeit zwingen sollen:Stichwort:"Wer nicht arbeitet brauch auch nichts zu Essen".

Selbst im heutigen Knast wird einem das Essen nicht entzogen.

Aber das Reichs Arbeitsministerium hat laut Tageschau immer noch Ambitionen die Sanktionen weiter durchzuführen.
Einige Zeitungen widersprechen und schrieben von Dementie.
Was jezz nun ?

Was hecken die AsozialDemokraten wieder aus ?
 
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Christ 32

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tja, leben ist tödlich, auch wenn man arbeitsfähig ist

es sind auch schon junge kerngesunde Leistungssportler plötzlich verstorben
 
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Für Fit erklärt vom medizinischen Dienst, alles Einbildung. Haben wir hier auch. Der Kadaver wird bis zum Schluß verwurstet.:D

Nein, das ist das heutige, zeitgerechte Staatsdenken.

Ich kenne eine Frau, welche auf einem Hieb, einen 3fachen Hirnschlag, einer davon blutig erleiden mußte.

Die Frau wurde nach einem JAHR - zeitbedingt gesund geschrieben und auch für arbeitstauglich.

Beim Flaschensammeln muß man ja nicht denken, und an den Kopfschmerzen ist noch niemand gestorben !
 
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wozu braucht man in Zeiten von Fachkräftemangel überhaupt ein Jobcenter?
... doch wohl nur dann, wenn man über keinerlei Fähigkeiten verfügt, die eine Fachkraft auszeichnet

als wirkliche Fachkraft hat man heutzutage innerhalb von 2 Wochen einen Job, auch ganz ohne Jobcenter

Die Frage ist doch,

warum wurde unter der Staatsregierung von Frau Merkel so massiv in die Volkswirtschaft eingegriffen?

Abbau der fachausbildenden Meisterberufe?

Abbau, und eine der Zeit nicht angepaßten Bildung, der an berufsausbildenden Schulen tätiger Lehrer?

Diese "JOBCENTER" - haben die staatliche Aufgabe - jeden, auch den "Dümmsten" in eine für den STAAT wichtigen,

finanziellen Zwangsleistungsabgaben-Beschäftigungen zu bringen, auf das diese nicht auf dumme Gedanken kommen,

und erkennen, was der " ? STAAT ? " - in Wirklichkeit darstellt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

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Warum willst du über einen Vorfall in einem Jobcenter in Wales diskutieren?
 

sportsgeist

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Es ist das "Reichs" Arbeitsministerium was die Vorgaben macht,und die Jobcenter müssen das umsetzen.
Für mich sind das eindeutig NAZI Methoden die Leute in Arbeit zwingen sollen:Stichwort:"Wer nicht arbeitet brauch auch nichts zu Essen".
wieso, es steht doch jedem frei zu essen, auch wenn er nicht arbeitet ... er muss es halt nur selber bezahlen
beim Lebensmitteleinkauf wird man an der Kasse nicht danach gefragt, ob man arbeitet oder nicht, man wird lediglich nach Schotter gefragt
 

sportsgeist

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Die Frage ist doch,

warum wurde unter der Staatsregierung von Frau Merkel so massiv in die Volkswirtschaft eingegriffen?

Abbau der fachausbildenden Meisterberufe?

Abbau, und eine der Zeit nicht angepaßten Bildung, der an berufsausbildenden Schulen tätiger Lehrer?

Diese "JOBCENTER" - haben die staatliche Aufgabe - jeden, auch den "Dümmsten" in eine für den STAAT wichtigen,

finanziellen Zwangsleistungsabgaben-Beschäftigungen zu bringen, auf das diese nicht auf dumme Gedanken kommen,

und erkennen, was der " ? STAAT ? " - in Wirklichkeit darstellt.
ja ... bin ja völlig dabei

das Jobcenter ist in der Regel für die Allerdümmsten da
denn Diejenigen, die halbwegs was können, finden auch ohne Jobcenter heutzutage halbwegs gute Jobs
 

admonitor

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als wirkliche Fachkraft hat man heutzutage innerhalb von 2 Wochen einen Job, auch ganz ohne Jobcenter

Der Vorfall scheint sich im britischen Wales zugetragen zu haben, gibt es dort auch Fachkräftemangel? Böse Zungen sagen, dass auch 65-Jährige hierzulande nicht mehr gefragt sind.
 

Kaffeepause930

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Was will uns der Thread-Eröffner damit sagen?

Daß die arbeitsempfindlichen Renitenten, die Mühselig- und Beladenen in Deutschland eben doch nicht so schäbig behandelt wurden, wie immer wieder gern von interessierter Seite behauptet, und das sie sich daher nicht so anstellen sollten? Alles nicht so schlimm, denn es geht anderswo in der Welt ja noch schlimmer wie man sieht. :coffee:
 

sportsgeist

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Böse Zungen sagen, dass auch 65-Jährige hierzulande nicht mehr gefragt sind.
och du
... es gibt viele Berufe, da arbeiten die Leute mit 70 oder 75 noch, weil kaum noch Nachfolger zu finden sind

oder Firmen holen längst ausgeschiedene Fachkräfte aus der Rente zurück, weil sie den Bedarf mit Jüngeren nicht decken können
(und das Argument nehme ich dir prophylaktisch gleich weg: Ältere sind in aller Regel teurer!!)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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