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Verfassungsgericht urteilt in Fragen AlG2

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Schwarze_Rose

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Wenn du auf Logik bedacht bist, musst du begründen können warum deine Definition mehr Sinn macht. Vor allem müsstest du begründen können, wie man dann mit 2 logisch äquivalent stimmigen Theorien umgeht, wenn nicht mit Hilfe des empirischen Beweises.
Nehmen wir mal wieder ein Beispiel aus der Medizin, genauer die Miasmenlehre. Diese ist theoretisch und damit logisch als Erklärungsmodell für Krankheiten stimmig. Als Konkurrenz kam im 19. Jahrhundert ja dann die Lehre der Bakterien und Viren als Krankheitserreger auf. Rein logisch kann man die beiden nicht qualitativ unterscheiden, denn das wäre ja dann nur Theorie. Dementsprechend ist die Evidenz und damit der praktische Test nötig.

Freud interessiert vielleicht noch ein paar Philosophen unnd linke Theoretiker, aber wie eben gerade von einem der größten und anerkanntesten Psychologieinstitute Deutschlands dargelegt, spielt er in der Psychologie keine mehr. Wenn du dich weigerst die Erkenntnisse von Jahrzehnten der stetigen Testung anzuerkennen, wie soll mit dir dann eine Demokratie funktionieren?
Bist du von Fakten unbeirrbar, bist du letztlich nicht in der Lage einen der Grundprozesse für einen guten Bürger auszuführen, die Akkomodation nach Piaget. Da du Psychologie unterrichten willst, musst du wohl auch deren Erkenntnisse mit einbeziehen.

Es geht um objektivierbare Strukturen die einen Sinn ergeben. Selbst die Mathematik basiert auf Axiomen also Behauptungen die man als wahr annehmen muss, wie z. B ein Punkt ist was keine Teile hat.
Und die Psychologie hat auch den Sinn den Menschen zu verstehen und steigt die Menschenkenntnis nimmt auch die Gewalt ab.

Wieviele Menschen akzeptieren z. B das Gesetz Actio = Reactio nicht? Und landen deswegen immer wieder in der Scheisse bis ein Kreislauf entsteht aus dem sie ohne fremde Hilfe nicht mehr raus kommen.
 

Volkmar

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Hitler wollte eine Sklavenhaltergesellschaft und keinen Sozialismus.

Auch er hat sich dem Sozialismus bedient daher der Name : Nationalsozialismus. Auch hier war wieder nur das Zentralisieren und Gleichschalten an erster Stelle. Kann man in jedem Sozialismus und Kommunismus erkennen. Weltmacht und eine Einheitsrasse wollen alle diese Imperialisten. Solchen Menschen wie dir kann man auch ganz leicht einen Diktator überstülpen.
 

denmarkisbetter

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nein, solange die EZB das Geld für lau druckt und mit Negativzinsen auf die Straße wirft, hilft diese Zangenbewegung nichts, weil die fehlenden Steuereinnahmen dann einfach mit an die EZB verkauften Staatsanleihen kompensiert werden ...

die Einnahmen würden ja steigen.All die Pofallas würden eben downshiften bzw Mindestlöhner in Durchschnittsjobs drängen mit Motivation weil es sich plötzlich lohnt Durchschnitt zu verdienen. Jeder würde Durchschnitt verdienen wollen. Und die Gutverdiener räumen die Stunden bzw die Plätze und es kommt mehr Geld auch an den Normalverdiener und die Konsumquote und die Steuereinnahmen steigen.
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Auch er hat sich dem Sozialismus bedient daher der Name : Nationalsozialismus. Auch hier war wieder nur das Zentralisieren und Gleichschalten an erster Stelle. Kann man in jedem Sozialismus und Kommunismus erkennen. Weltmacht und eine Einheitsrasse wollen alle diese Imperialisten. Solchen Menschen wie dir kann man auch ganz leicht einen Diktator überstülpen.

Und wenn ich tausendmal schreibe dass eine Birne ein Apfel ist es bleibt eine Birne.
Der Blödsinn wird nicht richtiger wenn du ihn wiederholst.
 

Volkmar

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Und wenn ich tausendmal schreibe dass eine Birne ein Apfel ist es bleibt eine Birne.
Der Blödsinn wird nicht richtiger wenn du ihn wiederholst.

Also wenn du das hier schreibst als Anonymer, soll das mehr Gültigkeit haben als die empirische Realität. Wie auch immer, ist den Usern hier eigentlich schon mal aufgefallen, dass die meisten Sozialismus-Fanatiker gleichzeitig Atheisten sind. Die suchen eindeutig eine Ersatzreligion, weil sie sich so verloren vorkommen. Darum sind meist auch Frauen Sozialismus-Fans. Da wird dann gemeinsam aus der Marx-Bibel zitiert und alle Schafe sind glücklich.

Da bleibe ich lieber ein Wolf.
 

Volkmar

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Das der nicht ganz dicht ist, wissen wir schon lange. Das hat die verwelkte Rose wieder mal bewiesen.

Darum wollen die sich auch freiwillig einweisen lassen. Die kommen mit der Freiheit einfach nicht klar. Das ist wie mit Hühnern in der Freilaufhaltung. Letztendlich knubbeln sich alle in einer dunklen Ecke. Die haben Angst und Marx hat diese Angst genutzt.
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Also wenn du das hier schreibst als Anonymer, soll das mehr Gültigkeit haben als die empirische Realität. Wie auch immer, ist den Usern hier eigentlich schon mal aufgefallen, dass die meisten Sozialismus-Fanatiker gleichzeitig Atheisten sind. Die suchen eindeutig eine Ersatzreligion, weil sie sich so verloren vorkommen. Darum sind meist auch Frauen Sozialismus-Fans. Da wird dann gemeinsam aus der Marx-Bibel zitiert und alle Schafe sind glücklich.

Da bleibe ich lieber ein Wolf.

Du hast mehr Eigenschaften von einem Bakterium als von einem Wolf.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es geht um objektivierbare Strukturen die einen Sinn ergeben. Selbst die Mathematik basiert auf Axiomen also Behauptungen die man als wahr annehmen muss, wie z. B ein Punkt ist was keine Teile hat.
Und die Psychologie hat auch den Sinn den Menschen zu verstehen und steigt die Menschenkenntnis nimmt auch die Gewalt ab.

Wieviele Menschen akzeptieren z. B das Gesetz Actio = Reactio nicht? Und landen deswegen immer wieder in der Scheisse bis ein Kreislauf entsteht aus dem sie ohne fremde Hilfe nicht mehr raus kommen.

Auch Logik basiert auf Axiomen übrigens nicht zuletzt den Axiomen der Mengenlehre auf die du dich hier gerade beziehst. Deswegen enthält jeder wissenschaftliche Grundkurs zur Logik Definitionslehre, Mengenlehre und Modellierung. Mit der Logik kannst du schon aus erkenntnistheoretischen Gründen keine objektive Struktur schaffen, weil menschliche Logik abhängig ist von der Verarbeitungsmodi unseres Gehirns.

Die Psychologie hat den Sinn den Mensch zu verstehen, weswegen wir heute wissen, wie wichtig Vorgänge wie Akkomodation (Lernpsychologie/Entwicklungspsychologie) sind.
Dass durch ein Mehr an Verständnis des Menschen die Gewalt abnimmt, ist eine Prämisse die ich nicht sehe. Es ist ja abhängig davon, wie man die Erkenntnisse einsetzt und es ist nicht davon auszugehen, dass die "Grundeinstellung" des Menschen gewaltfrei ist.
Ein Beispiel gegen deine Annahme: B.F. Skinner und seine Kollegen haben eines der größten infanteristischen Probleme der Amerikaner, Briten und Deutschen im 2. Weltkrieg gelöst, nämlich dass bei Feindkontakt nur etwa 20% der Soldaten bewusst tödlich auf gegenerische Soldaten schossen. Man wechselte, ganz nach behavioristischen Erkenntnissen, von runden Zielscheiben auf möglichst akkurat aussehende Silhouettescheiben, trainierte also bewusst den Reflex an, auf menschliche Umrisse zu schießen. Studien während des Vietnamkrieges hatten die sogenannte "on target rate" dann bei über 85%.
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Auch Logik basiert auf Axiomen übrigens nicht zuletzt den Axiomen der Mengenlehre auf die du dich hier gerade beziehst. Deswegen enthält jeder wissenschaftliche Grundkurs zur Logik Definitionslehre, Mengenlehre und Modellierung. Mit der Logik kannst du schon aus erkenntnistheoretischen Gründen keine objektive Struktur schaffen, weil menschliche Logik abhängig ist von der Verarbeitungsmodi unseres Gehirns.

Die Psychologie hat den Sinn den Mensch zu verstehen, weswegen wir heute wissen, wie wichtig Vorgänge wie Akkomodation (Lernpsychologie/Entwicklungspsychologie) sind.
Dass durch ein Mehr an Verständnis des Menschen die Gewalt abnimmt, ist eine Prämisse die ich nicht sehe. Es ist ja abhängig davon, wie man die Erkenntnisse einsetzt und es ist nicht davon auszugehen, dass die "Grundeinstellung" des Menschen gewaltfrei ist.
Ein Beispiel gegen deine Annahme: B.F. Skinner und seine Kollegen haben eines der größten infanteristischen Probleme der Amerikaner, Briten und Deutschen im 2. Weltkrieg gelöst, nämlich dass bei Feindkontakt nur etwa 20% der Soldaten bewusst tödlich auf gegenerische Soldaten schossen. Man wechselte, ganz nach behavioristischen Erkenntnissen, von runden Zielscheiben auf möglichst akkurat aussehende Silhouettescheiben, trainierte also bewusst den Reflex an, auf menschliche Umrisse zu schießen. Studien während des Vietnamkrieges hatten die sogenannte "on target rate" dann bei über 85%.

Wir reden gerade über die Zukunft, von Maschinen die besser und schneller lernen können als Menschen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wir reden gerade über die Zukunft, von Maschinen die besser und schneller lernen können als Menschen.

Dein gesamtes Weltbild basiert auf 2 überholten Philosophen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Freuds Fall und plötzlich wenn du deine Position zur Logik nicht mehr halten kannst, redest du von KI und Machine Learning in der Zukunft, dessen Ergebnisse wir heute noch garnicht vorhersagen können.
In aller Ehrlichkeit, das ist peinlich!

Aber eines können wir immerhin schon mit Sicherheit sagen, Freud werden diese "Maschinen" nicht nehmen. Denn alle Maschinen der Zukunft werden die in Zahlen übersetzbare Messung des Menschen brauchen. Das macht die moderne Psychologie.... Freud war bekanntermaßen kein Empiriker.
 

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
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Dein gesamtes Weltbild basiert auf 2 überholten Philosophen aus dem 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Freuds Fall und plötzlich wenn du deine Position zur Logik nicht mehr halten kannst, redest du von KI und Machine Learning in der Zukunft, dessen Ergebnisse wir heute noch garnicht vorhersagen können.
In aller Ehrlichkeit, das ist peinlich!

Aber eines können wir immerhin schon mit Sicherheit sagen, Freud werden diese "Maschinen" nicht nehmen. Denn alle Maschinen der Zukunft werden die in Zahlen übersetzbare Messung des Menschen brauchen. Das macht die moderne Psychologie.... Freud war bekanntermaßen kein Empiriker.

Nö, Marx und Freud hält man nur für überholt wenn man sie nicht gelesen hat...
Außerdem habe ich noch einiges mehr gelesen an modernem Zeug muss ich aber hier nicht ausbreiten.
Ich kann dir nur raten von Arroganz Abstand zu nehmen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nö, Marx und Freud hält man nur für überholt wenn man sie nicht gelesen hat...

Nun, ich habe beide gelesen, bei Freud sogar die elfbändige Gesamtausgabe mit den Behandlungsmethoden, sowie die Kritik der empirischen Forschung in Folge.
Freud ist für keine Maschine eine nutzbare Theorie, allein schon wegen der nicht verlässlichen Zuordbarkeit von Verhalten (Stichwort "manchmal ist eine Zigarre auch nur eine Zigarre"), was der Notwendigkeit der Übersetzung von Verhalten in interpretierbare Daten widersprechen würde.

Marx ist zwar theoretisch ganz spannend, die wiederholten historischen Feldversuche haben ihn aber klar widerlegt.
 

zwei2Raben

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Ein Ausnahmemusiker im positiven Sinne kann sein Geld in seinem Beruf verdienen.

Stimmt leider nicht. Die meisten hungern. Zwar nicht buchstäblich, so dass sie einen Hungerbauch bekommen würden, aber sie darben.

Der im negativen Sinne muss eben umschulen.

Das kann ich nicht beurteilen, da ich solche nicht kenne. ich kenne auch kein Kriterium, wonach ich so etwas entscheiden könnte. ich weiß auch nicht, worauf so jemand umschulen könnte. Das Jobcenter auch nicht.

Das Jobcenter steckt die Leute immer in irgendwelche Modeberufe, in denen sie keine Anstellung finden.Es zeigt deutlich, dass es für die Berufswahl keine ernsthaften Kriterien mehr gibt. In irgendwas Beliebigem wird kein Mensch gut. Am Ende liegt er dem Steuerzahler auf der Tasche. ich würde so jemand übrigens auch nicht einstellen, Du auch nicht.

Künstler, und die, die sich dafür halten, meinen oft, sie müssten eine Sonderbehandlung erfahren. Mit welchem Recht eigentlich?

ich kenne keine Künstler welche meinen, eine Sonderbehandlung erhalten zu müssen.
Solch ein Recht kenne ich auch nicht.

Unsere Kultur geht zu Grunde und hinterlässt ein Vakuum, in welches Menschen anderer Kulturen hineindrängen, was wir ja sehen. Wäre es da nicht besser, wir würden unsere Kultur erhalten?
 
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Cotti

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Auch er hat sich dem Sozialismus bedient daher der Name : Nationalsozialismus.
Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, nationalistische (chauvinistische), völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antiliberale und antidemokratische Ideologie. Seine Wurzeln hat er in der völkischen Bewegung, die sich etwa zu Beginn der 1880er Jahre im deutschen Kaiserreich und in Österreich-Ungarn entwickelte. Ab 1919, nach dem Ersten Weltkrieg, wurde er zu einer eigenständigen politischen Bewegung im deutschsprachigen Raum. Diese strebte wie der 1922 in Italien zur Macht gelangte Faschismus einen autoritären Führerstaat an, unterschied sich aber von ihm durch den extremen Rassismus und Antisemitismus.
Was bitte hat das mit dem linken Sozialismus oder gar Kommunismus zu tun? Was hat Hitler damit zu tun? Der Begriff "Sozialismus" wurde natürlich absichtlich integriert, um die Akzeptanz zu erhöhen. Wer dabei zur "Nation" gehört und von diesem "Sozialismus" profitiert, entscheiden aber die Führer der Bewegung. Kommunisten, Liberale, Demokraten, Juden, Zuwanderer... wären und waren dann am Ende ja auch die auserkorenen Feinde, und auszurottenden Bevölkerungsgruppen.

Die ehemaligen Führer des "real existierenden Sozialismus" haben tatsächlich gedacht, man könnte Sozialismus und Kommunismus diktatorisch verordnen und darum haben es Leute, wie du, einfach, zu behaupten, Sozialismus hätte es schon gegeben und er wäre gescheitert. Ja leider haben die starrsinnigen DDR-"Kommunisten" mit denselben Riten gearbeitet, wie die Nazis: HJ war dann JP/TP/FDJ, Fahnenappelle, Fackelzüge, Jubelparteitage... Das könnte man wirklich am ehesten als "linken Faschismus" betiteln - nur nicht als echten Sozialismus, von Kommunismus ganz zu schweigen.
 

Redwing

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Jetzt geh doch nicht so an die Sache, als wäre dieser freiheitspopulistische Soziopath aus der Marktsektiererecke ein geistig vollwertiger Diskussionspartner; Hitlers Regime war weitgehend Nationalkapitalismus, oder wurden groß Betriebe verstaatlicht, Gefälle abgebaut, Bonzen enteignet, etc.? Und es läßt mal wieder tief blicken, wie schnell sozialdarwinistische, wirtschaftsfaschistische und marktsektiererische asoziale Spamköppe hier das wichtige Thema gekapert und vergewaltigt haben. ;-P

Auch der Eingangstext hat mehr so Extrablatt-Charakter. Ich wollte ja eigentlich den Rest des Forums heute und auf unbestimmte Zeit ignorieren, aber zu diesem wichtigen Thema dann doch noch ein adäquater Auszug aus Raverstan dazu:
Tja, und dann hat heute, nach 14 Jahren offensichtlich mehrfach GG-widrigem Staatsterror zu wirtschaftsfaschistischen Zwecken und breitem Lohndumping, der Kittelverein in Karlsruhe sich endlich dazu bequemt, ein (Teil)urteil zu dem willkürlichen Sanktionsterror von Ha(r)tz4 zu sprechen - nach langen Verzögerungstaktiken und viel Blabla um etwas, das sich eigentlich in fünf Minuten klären lassen könnte, so evident wie es ist, daß dieser menschenverachtende Scheiß SPÄTESTENS ab der ersten Kürzung gegen ein menschenwürdiges Existenzminimum verstößt. Und noch immer konnte man sich nicht dazu durchringen, diesem üblen Treiben ein eindeutiges und komplettes Ende zu setzen, wenn es auch nicht mehr ganz so schwammig wie 2010 ist. Man läßt jedoch dreist außen vor, daß unter 25-Jährige ganz besonders übel terrorisiert und für die Wirtschaftsmafia umerzogen werden zu devoten Duckmäusern, die noch danke sagen, wenn sie ausgebeutet werden und ihr Leben auf eine insektoide Funktion für irgendwelche nimmersatten Ego-Soziopathen reduzieren. Zumindest versucht man mit diesen GG-widrigen Schikanen und Existenzbedrohungen, ihren jugendlichen gerechten Willen und Freiheitsdrang zu brechen und behandelt sie anders denn ältere Systemopfer, also ungleich. Ebenso ignoriert man, daß schon ein ungekürztes ALGII für viele mit einem menschenwürdigen Existenzminimum nicht mehr viel zu tun hat. Somit wäre JEGLICHE Kürzung davon ebenfalls schon bzw. erstrecht GG-widrig. Ferner kann ich nicht nachvollziehen, inwieweit die "Wirksamkeit" des Sanktionsterrors, die ja angeblich zu wenig erforscht sei, die Tatsache, daß es GG-widrig ist, schmälern könnte.
Gleichwohl ist das Urteil immer noch mehr, als ich von diesen betuchten Lobbykitteln erwartet hatte, und sollte zumindest diesem sozialdarwinistischen Obdachlosigkeitsbooster endlich einen Riegel vorschieben - diesen Totalkürzungen über unbestimmte Zeiträume hinweg. Dieses indirekte Verurteilen des Staates von Bürgern zum Tode, sich darauf verlassend, daß es Tafeln oder deren Familien, Freunde, etc. schon richten werden oder die Systemopfer leise und "sozialverträglich" irgendwo ableben, ohne mächtig auf die Barrikaden zu gehen, wie es angemessen ist, oder sich in Notwehr und Eigenregie durch "Kriminalität" zu versorgen. Da kann man nur hoffen, daß die systemischen Politverbrecher da oben, die Hate-Speech mit ihren asozialen Handlungen oft (natürlich nicht immer) erst provozieren, dann auch verdienen und sich mal nicht heuchlerisch als Unschuldslämmer darstellen sollen, sich nicht wieder ewig mit einer Reaktion auf dieses überfällige Urteil Zeit lassen oder es einfach dreist ignorieren, wie es ja auch schon des Öfteren vorkam. Zumindest versucht man Vieles erstmal wider besseren Wissens, und man weiß ja, wie langsam die nicht selten der Legislative Schützenhilfe gebende Judikative darauf oft reagiert - wenn denn überhaupt. Jedenfalls dürfte einmal mehr klar sein, daß die nach wie vor aktivsten Verfassungsfeinde im Bundestag sitzen und Gesetzgebung betreiben und das mitunter längst keine Legitimität mehr hat - doch wo ist der sogenannte Verfassungsschutz? Und genau so sollte man denen gegebenenfalls auch gegenüber auftreten, wenn die so weitermachen... ;-/
Oh Mann, und habt ihr Hubi Heils heuchlerisches betroffenes Nicken gesehen, so als erfahre er jetzt zum ersten Mal, wie menschenverachtend und GG-widrig der Sanktionsterror unter das Existenzminimum ist...ich könnte KOTZEN! 8-P Typisch (S)PD eben - mit kräftiger Unterstützung der (CD)U. Und mit den noch puristischeren neoliberalen Marktsektierern, Sozialdarwinisten und Wirtschaftsfaschisten aus (FD)P und (Af)D muß ich sicher gar nicht erst anfangen; das erübrigt sich. ;-/


Redwing over, Mann. 8-/
 
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KurtNabb

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Stimmt leider nicht.

Da bin ich anderer Meinung, aber Kunst kann man nicht diskutieren, also lassen wir's besser.

Unsere Kultur geht zu Grunde und hinterlässt ein Vakuum, in welches Menschen anderer Kulturen hineindrängen, was wir ja sehen. Wäre es da nicht besser, wir würden unsere Kultur erhalten?

Wollte man Musiker wirklich fördern, müsste man das Urheberrecht abschaffen. Einige wenige werden durch ihre Konserven superreich, die anderen darben. Vermutlich hätten wir mehr Livemusik und weniger Superreiche, wenn es kein Urheberrecht gäbe.
 

zwei2Raben

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Da bin ich anderer Meinung, aber Kunst kann man nicht diskutieren, also lassen wir's besser.

Dochdoch, über Kunst kann man hervorragend diskutieren. ich weiß nichts, worüber man besser diskutieren könnte.

Wollte man Musiker wirklich fördern, müsste man das Urheberrecht abschaffen. Einige wenige werden durch ihre Konserven superreich, die anderen darben. Vermutlich hätten wir mehr Livemusik und weniger Superreiche, wenn es kein Urheberrecht gäbe.

jetzt lässt du es ja doch nicht.

Du hast übrigens recht. Das Urheberrecht ist ein riesiges Problem.
Einfach nur abschaffen ist allerdings auch keine Lösung, da geistige Leistung ja einen großen Wert hat. Überlege mal, wir würden die geistige Leistung abschaffen oder ablehnen oder ihren Wert auf Null setzen. Dann säßen wir ja wieder auf den Bäumen. Das geht also nicht. Da brauchen wir offenbar eine intelligente Lösung. Das ist auch eine geistige Leistung die fehlt.
 
OP
D

Debitist

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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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