erfolgreich okkupieren ^^

Die Juden dürfen noch nach 2000 Jahren Gebiete zurück verlangen.

nachtstern schrieb:

ach komm ^^
ist doch eigentlich "Programm" und nur die Frage offen, ob die Grünen das auch noch mit deutschem Steuergeld subventionieren.....
erinnerst dich nicht an diverse "Schlachtrufe"` der AltenNaiven `?

https://www.preussische-allgemeine....l/volksfeindliche-anti-deutschlandpartei.html
Deutschland von der Karte streichen, Polen soll bis Frankreich reichen!

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Jedenfalls hätten wir dann nicht halb Afrika vor der Tür.

Leseratte schrieb:

Die Polen retten keine Dörfer die wollen sich Restdeutschland auch noch einverleiben, zusätzlich zu Ostdeutschland, das sie schon haben. Ein uralter Traum der Panslawisten.

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Die BRD , NRW, bekommen-- diese schlimmste aller möglichen Strafen hätten sie sich auch verdient.

Torfköpfchen schrieb:

Das ist ein kritisches Problem. Wie weit will, kann, darf man in der Geschichte zurück gehen um Gebietsansprüche geltend zu machen? 100 jahre? 1000 Jahre? 2000 Jahre wie ein ganz bestimmtes Völkchen? Sollen die Germanen nun Anspruch auf die Gebiete vor der Zeit der Völkerwanderung erheben? Die Ostgebiete waren jahrhundertelang mehrheitlich deutsch besiedelt. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Ein großer Teil war vorher slawisch, sicher. Zu einer Zeit als auch beispielsweise die Türkei noch lange nicht türkisch war. Und ein großer Teil Spaniens noch den Mauren gehörte.

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nicht zu vergessen, dass Schlesien mal zu Österreich gehörte, welches ihnen aber die Preußen in einem 7-jährigen Krieg (dritter schlesischer Krieg) 'entrissen'.

Ich denke, wir akzeptieren einfach die Realitäten und schlafen so wesentlich besser.

van Kessel schrieb:

nicht zu vergessen, dass Schlesien mal zu Österreich gehörte, welches ihnen aber die Preußen in einem 7-jährigen Krieg (dritter schlesischer Krieg) 'entrissen'.

Ich denke, wir akzeptieren einfach die Realitäten und schlafen so wesentlich besser.

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Korrekter Punkt. Wirft auch kein so gutes Licht auf den Großen Friedrich. Einfach Realitäten zu akzeptiern würde aber bedeuten, dass ein "Ende der Geschichte" da ist. Dieser Illusion haben sich die Menschen vor einiger Zeit schon einmal hingegeben. Die Realität sieht leider anders aus. Es ist auch gar nicht möglich. Man schaue sich den Irrsinn im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika an. Mit dem Lineal gezogene Grenzen als Relikte aus der Kolonialzeit, quer durch Ethnien, Religionen, Kulturen. Das kann und wird niemals gut gehen.

Woppadaq schrieb:

Oje, das gibt einen handfesten Krieg Dänemark gegen Holland, auf deutschem Boden!!

Wir sollten allen Holländern die Einreise verweigern, um den nächsten Weltkrieg hier zu verhindern!!

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Geht nicht
Von Willem Alexanser, König der Niederlande:
- Vater: Deutscher
- Großvater: Deutscher
- Urgroßvater: Deutscher
- Ururgroßmutter: Deutsche
- Urururgroßmutter: "Halb-Deutsche"
- Ururururgroßmutter: Deutsche (Enkelin von Friedrich Wilhelm I., König "in" Preußen)

Wie könnte man jemand so "durchunddurch" Deutschen die Einreise verweigern

Torfköpfchen schrieb:

Korrekter Punkt. Wirft auch kein so gutes Licht auf den Großen Friedrich. Einfach Realitäten zu akzeptiern würde aber bedeuten, dass ein "Ende der Geschichte" da ist. Dieser Illusion haben sich die Menschen vor einiger Zeit schon einmal hingegeben. Die Realität sieht leider anders aus. Es ist auch gar nicht möglich. Man schaue sich den Irrsinn im Nahen und Mittleren Osten und in Afrika an. Mit dem Lineal gezogene Grenzen als Relikte aus der Kolonialzeit, quer durch Ethnien, Religionen, Kulturen. Das kann und wird niemals gut gehen.

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diese Länder gehen den gleichen Weg, den die 'Germanen' schon hinter sich haben. Was für uns 9 n.Chr. war, ist für die USA 9/11 .. dann kamen die Kriege, die Völkerwanderung, ... in welcher Zeit wir uns jetzt befinden.
Fukujamas Endzeit-Vermutung, kommt mit neuen Akteuren immer wieder. Geschichte ist ein Murmeltiertag. Unsere (deutsche) Geschichte hat sich ausgetobt; jetzt sind andere dran. Unsere Geschichte beschäftigt sich derzeit mit sich selbst.

Was kann ein schwaches Deutschland denn anderes tun, als die Realitäten zu akzeptieren? Also machen wir weiter Weltmeister im Fußball. Afrikas Kids kennen keinen A.H., aber die Kicker vom FC Glorreich.

Kamikatze schrieb:

Geht nicht
Von Willem Alexanser, König der Niederlande:
- Vater: Deutscher
- Großvater: Deutscher
- Urgroßvater: Deutscher
- Ururgroßmutter: Deutsche
- Urururgroßmutter: "Halb-Deutsche"
- Ururururgroßmutter: Deutsche (Enkelin von Friedrich Wilhelm I., König "in" Preußen)

Wie könnte man jemand so "durchunddurch" Deutschen die Einreise verweigern

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warum so bescheiden, das 'deutsche Blut' in der Niederländischen Nationalhymne, rührt vom Wilhelm von Oranien, 1533 in Dillenburg (Hessen) geboren. Dessen Vater Wilhelm von Nassau und Juliana von Stolberg stehen auch für die deutsche Sprache (auch wenn es Deutschland ebenso wenig gab, wie es die Niederlande gab).

van Kessel schrieb:

warum so bescheiden, das 'deutsche Blut' in der Niederländischen Nationalhymne, rührt vom Wilhelm von Oranien, 1533 in Dillenburg (Hessen) geboren. Dessen Vater Wilhelm von Nassau und Juliana von Stolberg stehen auch für die deutsche Sprache (auch wenn es Deutschland ebenso wenig gab, wie es die Niederlande gab).

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Warum?
1. wegen der Chrono- und Genealogie!
2. in der bescheidenen Liste sind nur die Ehepartner/innen der niederländischen Könige und Königinnen aufgeührt.

Es könnte sicher auch die ganze Stammlinie aufgeführt werden, seit das Haus Oranien aus der Provence - Grafschaft Orange - in die "Lage lande" gekommen ist.
Die ersten Grafen von Orange (ab ca. 800 ein Gefolgsmann von Karl sem "Sachsenschlächter") waren aber noch nicht Verwande des heutigen NL-Königs.
Erst Friedrich I. "Barbarossa" erhob die Grafschaft zum Fürstentum und das kam an das "Haus Chalon" und mit dem spanischen König Carlos/Kaiser Karl V. kamen die "Oranier" in die Niederlande.
Claudia von Chalon heiratete Heinrich III. von Nassau, seitdem gibt es das Haus "Oranien-Nassau",
deren Sohn wurde vom Spanischen König Phillip II. zum "Statthalter" der damals 17 Provinzen der "spanischen Niederlande" (incl. Belgien);
den beerbte sein Vetter Wilhelm von Nassau-Dillenburg und hat dann die Regentschaft übernommen
- das war der
"Wilhelmus van Nassouwe
ben ik, van Duitsen bloed
..."
Der Text einer Nationalhymne entscheidet jedoch nicht, ob ein Ausländer reingelassen wird - dann dürfte z.B. kein Spanier nach Deutschland kommen!

Zur Genealogie:
Zwischen Wilhelmus und Wilhelm !. haben sich noch viele etliche Oranier ihre Ehefrau aus deutschen Fürstenhäusern geholt und damit haben auch die nächsten Generationen weitere Titel ererbt.

---

Anm.: unter Wilhelmus begann 1568 auch der "Achzigjährige Krieg", den du neulich nicht kanntest:

MiaPetra schrieb:

... Für fast die ganze deutsche Geschichte war die Sprache das Entscheidende für "Deutsch", es gab keinen Staat "Deutschland"!
Noch im "Deutschen Reich" gab es "Staatsbürgerschaften" jedes einzelnen "Bundesstaates" (z.B. Hitler wurde nicht "Deutscher", sondern "Braunschweiger")

Erst seit 1949 gibt es überhaupt einen Staat, der "Deutschland" in seinem Namen führt.

... 1648 nach Ende des "Achzigjährigen Krieges", ...

Was vor 200 Jahren als "des Deutschen Vaterland" bezeichnet worden ist, kannst du in #63 hören und ansehen:
"... So weit die deutsche Zunge klingt ..."

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van Kessel schrieb:

war 1648 nicht das Ende des 30-jährigen Krieges? Übrigens wird das 'deutsch sein' durch den Sprachraum definiert, nicht durch Grenzen.

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Kamikatze schrieb:

Warum?
1. wegen der Chrono- und Genealogie!
2. in der bescheidenen Liste sind nur die Ehepartner/innen der niederländischen Könige und Königinnen aufgeührt.

Es könnte sicher auch die ganze Stammlinie aufgeführt werden, seit das Haus Oranien aus der Provence - Grafschaft Orange - in die "Lage lande" gekommen ist.
Die ersten Grafen von Orange (ab ca. 800 ein Gefolgsmann von Karl sem "Sachsenschlächter") waren aber noch nicht Verwande des heutigen NL-Königs.
Erst Friedrich I. "Barbarossa" erhob die Grafschaft zum Fürstentum und das kam an das "Haus Chalon" und mit dem spanischen König Carlos/Kaiser Karl V. kamen die "Oranier" in die Niederlande.
Claudia von Chalon heiratete Heinrich III. von Nassau, seitdem gibt es das Haus "Oranien-Nassau",
deren Sohn wurde vom Spanischen König Phillip II. zum "Statthalter" der damals 17 Provinzen der "spanischen Niederlande" (incl. Belgien);
den beerbte sein Vetter Wilhelm von Nassau-Dillenburg und hat dann die Regentschaft übernommen
- das war der
"Wilhelmus van Nassouwe
ben ik, van Duitsen bloed
..."
Der Text einer Nationalhymne entscheidet jedoch nicht, ob ein Ausländer reingelassen wird - dann dürfte z.B. kein Spanier nach Deutschland kommen!

Zur Genealogie:
Zwischen Wilhelmus und Wilhelm !. haben sich noch viele etliche Oranier ihre Ehefrau aus deutschen Fürstenhäusern geholt und damit haben auch die nächsten Generationen weitere Titel ererbt.

---

Anm.: unter Wilhelmus begann 1568 auch der "Achzigjährige Krieg", den du neulich nicht kanntest:

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und was möchte der Herr mir dieser unverlangten Geschichtsstunde sagen? Dass ich den '80-jährigen' nicht kannte, leitest du von was ab? Wenn ich den Westfälischen Frieden als 'Startpunkt' der Niederlande bezeichne, so ist es ja wohl in mein Benehmen gestellt, dies so zu schreiben, oder?

Im Übrigen bin ich mit 'Wilhelm dem Schweiger' in 40 Schritten verwandtschaftlich verbunden, also senke dein Haupt, du Knilch!

Le Bon schrieb:

Und dafür hat mein Opa bei Annaberg die Polen bekämpft!:nono: Nun sind ihnen die geklauten Ostgebiete schon nicht mehr genuch!

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... gab es da nicht mal einen Krieg, der einstmals von D angezettelt und anschliessend verloren wurde?

Le Bon schrieb:

Natürlich ist das Programm. Sozusagen Planung. Da der größte Teil der Grünen wohl noch autochthone Deutsche sind, kann man erkennen, wie tiefgreifend die Umerziehung war. Mein Opa rotiert wahrscheinlich schon in seinem Grab.

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na komm ^^
einen Vorteil hat das:
"Wo Polen, da keine Muslime"

Leseratte schrieb:

Die Juden dürfen noch nach 2000 Jahren Gebiete zurück verlangen.

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Türken okkupieren ganz ungeniert halb Zypern und Russen marschieren ohne Gegenwehr auf die Krim.

Man muß nur früh genug - möglichst heimlich, still und leise - genug Leute in ein Gebiet, das man sich unter den Nagel reißen will, einschleusen und hat dann immer Argumente für eine militärische Übernahme des Gebietes, wenn diese Delegierten (angeblich) von den Eingeborenen übelst unterdrückt werden.

Ob das demnächst auch der zukünftigen, türkischen Provinz Alemanistan droht?

nachtstern schrieb:

na komm ^^
einen Vorteil hat das:
"Wo Polen, da keine Muslime"

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Das ist zwar zutreffend, aber ein Feind genügt mir.

van Kessel schrieb:

Im Übrigen bin ich mit 'Wilhelm dem Schweiger' in 40 Schritten verwandtschaftlich verbunden, also senke dein Haupt, du Knilch!

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Ich wage mal einfach, dem zu widersprechen!

Wenn Du wirklich von Wilhelm dem Schweiger abstammen würdest, würdest Du hier wohl (Dein Maul halten.....äh) schweigen!

:kopfkratz:

Pommes schrieb:

Jedenfalls hätten wir dann nicht halb Afrika vor der Tür.

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Und die "GrünAltenNaiven" hätten dann mit Verschwinden der Deutschen Bevölkerung ein Feindbild weniger ^^

"win_win"`?

Torfköpfchen schrieb:

Mag sein, aber: die Deutschen sind selber schuld. wenn vor allem die Frauen in diesem Land lieber "ihre Karriere" verfolgen (meistens als Quotenweiber) statt Kinder zu kriegen und die alten verlebten Tussis dann mit 60, ihren Katzen und Weinflaschen daheim hocken und der verpassten Gelegenheit nachweinen - Männern kann das ja Schnurz sein, denn die können das auch mit 60 noch nachholen - dann müssen halt die Polen kommen. Ja, ich bin in der Hinsicht ziemlich "based", wie die Amerikaner sagen. Immerhin sind die Polen erzkatholisch, größtenteils ziemlich national und stehen ganz bestimmt nicht mehrheitlich im Verdacht muslimische oder schwarzafrikanische "Fachkräfte" mit Teddybären zu bewerfen. Vielleicht ist so eine kleine genetische Auffrischung also gar nicht schlecht.

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zumindest tragen Deutsche nen großen Teil dieser Schuld ^^
aber nicht zwingend die heutigen deutschen Frauen....eher jene welche Sie zu dem Erzogen haben.

aber gehn wa mal zu nem nicht umkehrbaren Punkt:
Hätte man Lenin nicht freies Geleit durch Deutschland gewährt, diesen dann auch noch mit deutschen Gold ausgestattet,
wäre es vermutlich nicht zur erfolgreichen Revolte in Russland gekommen und kein Deutscher hätte den Polen "ihr Polen" zurück gegeben ^^

nachtstern schrieb:

Und die "GrünAltenNaiven" hätten dann mit Verschwinden der Deutschen Bevölkerung ein Feindbild weniger ^^

"win_win"`?

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Vielleicht wäre die Aufnahme Deutschlands in die Russische Föderation eine machbare Lösung? Ach ja, nicht alles Machbare ist auch umsetzbar- Seufz

roadrunner schrieb:

Vielleicht wäre die Aufnahme Deutschlands in die Russische Föderation eine machbare Lösung? Ach ja, nicht alles Machbare ist auch umsetzbar- Seufz

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ah nee....leider mögen die Polen die Russen ja noch weniger, als das Sie Uns Deutsche mögen ^^
bei Uns is es dann wenigstens das Geld was Uns "symphatisch" erscheinen läßt.....

nachtstern schrieb:

ah nee....leider mögen die Polen die Russen ja noch weniger, als das Sie Uns Deutsche mögen ^^
bei Uns is es dann wenigstens das Geld was Uns "symphatisch" erscheinen läßt.....

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Folgende Möglichkeiten hätten wir dann:
1. Verdoppelung des russisch/deutschen Wehretats mit Reduzierung der deutschen Waffensysteme von heute über 300 auf unter 40.
2. Kontrolle aller Grenzübergänge zu Polen,
3. Die Russische Föderation wäre Mitglied der EU (Wegfall der Sanktionen)
4. Migranten und deren Unterstützer werden in entlegenen russischen Gebieten angesiedelt.

Bin ich jetzt rechtsradikal, was meint Ihr?