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Lauterbach fordert Ende der Groko

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Daraus:

Sehr mittelstandsfreundlich, fürwahr. Sobald die Vermögenswerte einer mittelständischen Firma (Immobilien, Maschinen etc.) eine Million überschreiten, muß gezahlt werden. Der Erbe muß ggfs. die Firma verkaufen, um diese Steuer bezahlen zu können.

Und weiter aus dem Parteiprogramm:

Enteignung des Mittelstandes. Auch sehr mittelstandsfreundlich.

Ich sehe nicht wo dort der Mittelstand enteignet wird (es geht hier um Großbetriebe) und außerdem soll im demokratischen Prozess entschieden werden, wie man Großbetriebe umwandelt.
 

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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Es reicht auch ein Deutscher Schäferhund
Es kamen doch auch nicht nur "Russlanddeutsche"!
viele Russländer, darunter massenhaft Tschetschenen etc.
Letzere wären natürlich keine Spätaussiedler, sondern konnten lediglich das Wort "Asyl" aussprechen.
Und der russische Außenminister spricht von 5 Millionen Russländern in Deutschland, füt die er "zuständig" sei.
Beleg?
Wirkliche "Russlanddeutsche" haben auch nicht den russländischen Pass behalten.
Natürlich haben die. Und sind dann mit eben diesem russländischen Paß nach Rußland zu Bekannten und Verwandten gereist. Ganz ohne Visumsantrag und diesen Schnickschnack.
 

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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Ich sehe nicht wo dort der Mittelstand enteignet wird (es geht hier um Großbetriebe) und außerdem soll im demokratischen Prozess entschieden werden, wie man Großbetriebe umwandelt.
Wo hört Mittelstand auf und fängt Großbetrieb an? Warum soll jemand demokratisch entscheiden dürfen, was mit dem Eigentum der Eigentümer passiert?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wo hört Mittelstand auf und fängt Großbetrieb an? Warum soll jemand demokratisch entscheiden dürfen, was mit dem Eigentum der Eigentümer passiert?

Kleine und mittlere Unternehmen sind nach einer Empfehlung der Europäischen Kommission zu Unternehmens-Größenklassen Firmen mit weniger als 250 Mitarbeitern und weniger als 50 Millionen Euro Jahresumsatz.

Das wird in unserem Staat nicht so schnell geschehen, "keine Bange". Aber es wäre eine Chance den Kapitalismus menschlicher zu gestalten. Du mußt das ja nicht verstehen wollen.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Der Herr Professor kann die Große Koalition (noch) nicht platzen lassen, weil die SPD noch immer nicht unter die 5% Marke gerutscht ist.

Vielleicht muß er noch Schröder reaktivieren, damit der Todesstoß endlich klappt!

:kopfkratz:
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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Der Herr Professor kann die Große Koalition (noch) nicht platzen lassen, weil die SPD noch immer nicht unter die 5% Marke gerutscht ist.
...

Vielleicht ist der Herr Professor ein kleiner Quertreiber und will genau das verhindern?
 

Intruder

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Kleine und mittlere Unternehmen sind nach einer Empfehlung der Europäischen Kommission zu Unternehmens-Größenklassen Firmen mit weniger als 250 Mitarbeitern und weniger als 50 Millionen Euro Jahresumsatz.
Da wäre also nach Auffassung der Linken eine Ingenierfirma mit 300 Mitarbeitern und 60 Mio Euro Jahresumsatz ein Großunternehmen, in welchem die angestellten Ingenieure (oder wer?) demokratisch über die Enteignung des Eigentümers entscheiden dürften?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Da wäre also nach Auffassung der Linken eine Ingenierfirma mit 300 Mitarbeitern und 60 Mio Euro Jahresumsatz ein Großunternehmen, in welchem die angestellten Ingenieure (oder wer?) demokratisch über die Enteignung des Eigentümers entscheiden dürften?

Ich wäre nicht für eine Enteignung sondern für eine Umwandlung in Genossenschaften.
Und anders hat das DIE LINKE auch nicht beschrieben.
 

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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Ich wäre nicht für eine Enteignung sondern für eine Umwandlung in Genossenschaften.
Und anders hat das DIE LINKE auch nicht beschrieben.
Was ist eine "Umwandlung in Genossenschaften" denn anderes als eine Enteignung der derzeitigen Eigentümers?
 

Intruder

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Der derzeitige Eigentümer kann doch Chef bleiben. Wo ist das Problem ?
Es geht doch nicht darum, wer Chef ist oder bleibt, sondern um die Enteignung des derzeitigen Eigentümers. Dem würde das Eigentum entzogen, wären die Linken an der Macht. Richtig?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Es geht doch nicht darum, wer Chef ist oder bleibt, sondern um die Enteignung des derzeitigen Eigentümers. Dem würde das Eigentum entzogen, wären die Linken an der Macht. Richtig?

Es geht nicht um Enteignung des Eigentümers sondern um eine höhere Steuerbelastung für ihn.
Ich sehe schon Du hast das Programm nicht richtig gelesen ...

Übrigens selbst unter Kohl wurden die Reichen noch stärker besteuert und weil das nicht mehr so ist wird die Spange zw. arm und reich immer größer. Wenigstens dahin könnte man zurückkommen.
 
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Es geht nicht um Enteignung des Eigentümers sondern um eine höhere Steuerbelastung für ihn.
Ich sehe schon Du hast das Programm nicht richtig gelesen ...
Ich habe das schon sehr genau gelesen.
Es geht genau hierum:
Auf welche Bereiche, Unternehmen und Betriebe sich die demokratische Vergesellschaftung erstrecken und in welchen öffentlichen oder kollektiven Eigentumsformen (staatliches oder kommunales Eigentum, Genossenschaften, Belegschaftseigentum) sie sich vollziehen soll, muss im demokratischen Prozess entschieden werden. DIE LINKE setzt sich dafür ein, geeignete Rechtsformen zu schaffen, welche die gemeinschaftliche Übernahme von Betrieben durch die Beschäftigten erleichtern und fördern.
Was ist eine "demokratische Vergesellschaftung" denn anderes als eine Enteignung? Und wer soll das auf welcher Grundlage in einem "demokratischen Prozeß" entscheiden dürfen?
 

Intruder

Deutscher Bundeskanzler
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Daß Linke generell ein gestörtes Verhältnis zum Eigentum haben, ist ja allgemein bekannt. Interessant ist, wie sie in ihrem Programm kramphaft versuchen, das Wort "Enteignung" zu vermeiden und daher von "demokratischer Vergesellschaftung" herumschwurbeln.
Eines der Hauptursachen des wirtschaftlichen Scheiterns des real existiert habenden Sozialismus war das Verhältnis zum "Volkseigentum", sprich Staatseigentum. Es gehörte angeblich allen, aber eigentlich dem Staat bzw. niemandem so richtig. Daher empfand auch niemand so richtig Verantwortung für dieses Eigentum.
Bezeichnend der Witz: "Aus unseren volkseigenen Betrieben ist noch viel mehr herauszuholen." Es wurde geklaut, was das Zeug hielt.
 
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... habt ihr das kurze Röckchen der Frau AKK gesehen mit welcher sie - zusammen mit der platten v.d.L - die Ergebenheitsparade der BW abnahm?
Ich hab das gesehen und ich finde, sie hat schöne Beine. Sonst sieht man beim weiblichen Teil der Regierung nur scheußliche Hosenanzüge.
 

Sachse

Sachse
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Gerade von Lauterbach hätte ich mehr Weitsicht erwartet, so dieser als doch eher ausgezeichneter
Fachmann gilt der ohnehin in der falschen Partei ist, sollte er es besser wissen was nach seinem
zerstörten Ruf in der SPD - der auch ihn früher oder später ereilen wird - folgt nach nach so einem
Chaos-Abgang.

Na wo ist denn die Nahles oder diese H. Kraft. Richtig! Nachdem bellen u.i. die Fresse hauen nichts
mehr half, NRW im Terror-u. Clan-Chaos hinterlassen und eine SPD die diesen Namen eigentlich
verwirkt hat.

Der hätte das nicht nötig sich auch noch verheizen zu lassen wie seine Vorgänger. Gerade Lauterbach
müsste es besser wissen.

Der Zustand der SPD ist mehr als fragwürdig, da es nur noch um Posten...Pöstchen...und Aufstreber
geht, die selbst ihre Nächsten für ihre Karriere verraten würden. Nun ja - viele hätten ja auch keine
andere Wahl in der Gesellschaft, wenn nicht ausgerechnet bei der SPD, viele dieser Patrioten sonst
nichts weiter als unqualifizierte Bürger wären, so nicht einmal Arbeitgeber sich deren Bewerbungs-
mappe ansehen würden.
Das ist so.
Einige wollen Deutschland verstaatlichen, andere möchte die Sozialkomponenten ausbauen und keinen
Sozen fällt auch wirklich ein, wer dafür die Steuern erarbeitet. Alles läuft bei denen traumatisiert und
nicht selten "hirnrissig", so der SPD der Meinung/Ansicht ist:....

Ein Sozialstaat sind wir erst richtig dann, wenn auch der letzte Bundesbürger auf Sozialleistungen u.a.
Zuwendungen angewiesen ist!"

So betrachtet sind wir schon richtig gut vorangekommen. Jetzt kann uns nur noch der Sozial-Import
retten, wobei dort wo die meisten Importe hingelangen bereits de alltägliche Terror die Tagesordnung
ist. Sehe man sich NRW zum Beispiel an, weiss was ich meine.


News diesbezüglich auch tgl. nachzulesen unter:.....http://www.politikversagen.net/

Lieber Herr Lauterbach - achten sie lieber auf ihren guten Ruf und tun sie es sich nicht an, weil - die
SPD braucht in weniger als einem 1/2 Jahr ohnehin niemand mehr. 3 Landtagswahlen im Osten, nächste
schon im Frühjahr 2020 wird wohl die SPD in die Bedeutungslosigkeit verabschieden. Das hilft auch
nicht Hetze im staatlichen TV, dem Privat-SPD-Nachrichtensender ARD und ZDF, was schon viele
Bürger echt ank..?...zt.
So sieht das aus und in um die SPD herum nur noch Trümmer partei-gesellschaftlicher Abgründe, auch
selbst von Betrug begleitet!

 
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