Liebe

Nora · 7 Jul 2019

Die Transformation, dazu die Öffnung des Herzens für die Liebe, hat sich heute zum ersten Mal bemerkbar gemacht.

Auf der Geburtstagsfeier meines Sohnes bei der Familie meiner Schwiegertochter habe ich so viel Liebe, Fürsorge, Wertschätzung und Freude erlebt, daß sich alles gelohnt hat, was ich getan habe um in die Heilung zu kommen, auch wenn es teilweise sehr schmerzhaft war und ich viele Ängste überwinde mußte.

Auch dort hat sich viel verändert. Meine Enkelin ist trotz Faulheit und Verweigerung doch noch versetzt worden, als Belohnung hatte man ihr versprochen sie darf den Führerschein für ein Motorrad in dem Alter machen:rolleyes2: Es hat letztlich funktioniert.
Nächstes Jahr nimmt sich mich mit auf dem Motorrad. *LOL* Ich vertraue ihr ganz. Mein Sohn macht auch gleich den Führerschein fürs Motorrad, daß wird lustig werden

Verändere dich selbst und du veränderst die Welt. Den Irrsinn der sich da draußen abspielt, erlebe ich nicht, dafür bin ich dankbar.

Jetzt werde ich ja sagen können, wenn mein Seelenpartner kommt.

Alphaville – Flame

Ihr habt teilweise an diesem Prozess teilgenommen. Ich möchte euch Mut machen, es auch zu versuchen. Es lohnt sich. Wahrheit, Klarheit auf beiden Seiten. Bei sich selbst ankommen, ist der Weg. Alte Glaubenssätze, nicht funktionierende Beziehung, alles über Bord werfen. Eigene Werte entwickeln, authentisch werden, keine Rollen mehr spielen, hinter Masken verstecken.

Es hat mich ebenfalls sehr stark berührt, wie liebevoll ihre Schwester und ihr Mann miteinander umgegangen sind nach über 25 Jahren Ehe.

Es gibt sie die Liebe!

Ihr Frauen laßt euch gesagt sein, um Liebe muß man nicht kämpfen um ein paar Krümel hingeworfen zu bekommen. Seid es euch Wert, Alles oder Nichts

Nora · 7 Jul 2019

DIE MACHT DER LIEBE

Pommes · 7 Jul 2019

Nora schrieb:
Verändere dich selbst und du veränderst die Welt. Den Irrsinn der sich da draußen abspielt, erlebe ich nicht, dafür bin ich dankbar.

Du mußt dich gar nicht selbst verändern, das Böse lebt vom Hass vom Egoismus, von der Gier, von Mißgunst und vom Ärger.
Es wäre ein Leichtes das Böse zu vernichten es muß nur gewollt werden.

Nora · 7 Jul 2019

Alleine Mißgunst, Neid, Raffgier, Egoismus, Gleichgültigkeit, Gefühlskälte erzeugen viel Leid. Es gibt diese finsteren Mächte, aber alleine was die Menschen sich untereinander antun reicht völlig aus, alles zu zerstören.

Solche Eigenschaften findet man nicht in der Liebe.

Oder der Lug und Betrug in Beziehungen und anschließend den anderen über den Tisch ziehen. In einigen Beziehungen herrscht Gewalt, Kinder werden vernachlässigt oder mißbraucht.

Der Mensch ist aus der Liebe gefallen und dadurch wird er zu vielem fähig, was zerstört.

Nora · 7 Jul 2019

Ein anderer Fall. Eine Frau die sich immer die falschen Männer aussucht, nach welchen Kriterien sie geht, weiß ich nicht. Hat ein eigenes Haus, heiratet und nach nicht langer Zeit ist die Beziehung zerstört, sie reicht sie Scheidung ein und will das Haus verkaufen, woanders neu anfangen. Er weigert sich auszuziehen, hat bereits eine Neue und hat die Schlösser ausgetauscht. Sie kann das Haus so nicht verkaufen. Rosenkrieg.

Krieg in Beziehungen, Familien in den kleinsten Zellen des Zusammenlebens. Kein Wunder, daß unsere Welt so aussieht. Das dehnt sich aus, die Nachbarn, die Arbeitskollegen, wo man sich untereinander das Leben zur Hölle macht.

Ich möchte solche Menschen nicht um mich haben und zum Glück, kann ich das entscheiden.

Leseratte · 7 Jul 2019

Haß ist das deutlich stärkere Gefühl.

interrogativ · 7 Jul 2019

Nora schrieb:
Ein anderer Fall. Eine Frau die sich immer die falschen Männer aussucht, nach welchen Kriterien sie geht, weiß ich nicht. Hat ein eigenes Haus, heiratet und nach nicht langer Zeit ist die Beziehung zerstört, sie reicht sie Scheidung ein und will das Haus verkaufen, woanders neu anfangen. Er weigert sich auszuziehen, hat bereits eine Neue und hat die Schlösser ausgetauscht. Sie kann das Haus so nicht verkaufen. Rosenkrieg.

Krieg in Beziehungen, Familien in den kleinsten Zellen des Zusammenlebens. Kein Wunder, daß unsere Welt so aussieht. Das dehnt sich aus, die Nachbarn, die Arbeitskollegen, wo man sich untereinander das Leben zur Hölle macht.

Ich möchte solche Menschen nicht um mich haben und zum Glück, kann ich das entscheiden.

Wohl dem, der sich beizeiten für sein Glück entschieden hat.

Bleib Dir selbst treu. Du bist alles was Du hast.
Janis Joplin
zugeschrieben

Joachim der Hellseher · 7 Jul 2019

Nora schrieb:
Es hat mich ebenfalls sehr stark berührt, wie liebevoll ihre Schwester und ihr Mann miteinander umgegangen sind nach über 25 Jahren Ehe.

Es gibt sie die Liebe!

Die wahre Liebe gibt es nur bei Gott,
im Diesseits ist es nur Karma innerhalb der Polarität (Gegensätzlichkeiten).

Im übrigen, eine Ehe ohne Differenzen (Zoff) gibt es nicht. Darin liegt ja die Kunst einer Ehe, mit den positiven und negativen Eigenschaften adäquat umzugehen. Kompromisse zu finden.

Joachim der Hellseher · 7 Jul 2019

Pommes schrieb:
Du mußt dich gar nicht selbst verändern, das Böse lebt vom Hass vom Egoismus, von der Gier, von Mißgunst und vom Ärger.
Es wäre ein Leichtes das Böse zu vernichten es muß nur gewollt werden.

Das Böse kann man in dieser Welt nicht vernichten, es gehört mit dazu.

Denn das Böse existiert nur aufgrund des Guten. Woher will der Menschen wissen was gut ist, wenn es die dunkle Seite der Macht nicht gibt ?

Glasperlenspielerin · 7 Jul 2019

Nicht zu vergessen die Selbstliebe!

Glückliche Menschen zetteln weder im Kleinen noch im Großen Kriege an.

Nora · 7 Jul 2019

Power of Love - Wie du jede deiner Beziehungen wahrhaftig erblühen lässt

https://www.youtube.com/watch?v=tjWY5FKLl9o

Interessant sind die Kommentare. Viele wurden so oft enttäuscht und verletzt, haben sich zurückgezogen und fristen ihr DASEIN alleine. DAs heißt für mich, ich muß etwas grundlegend falsch laufen.

Verliebtsein alleine reicht nicht aus und sich nur nach Äußerlichkeiten zu orientieren auch nicht. Meistens erfasst einer den anderen nicht in seinem Sein, sondern projiziert jeder seine Vorstellungen und Erwarten in den anderen, was immer ins Leere läuft, weil auch keine Entwicklung möglich ist.

Nora · 7 Jul 2019

Vera .f .Birkenbihl (kurz) Männer und Frauen

Pommes · 7 Jul 2019

Joachim der Hellseher schrieb:
Das Böse kann man in dieser Welt nicht vernichten, es gehört mit dazu.

Denn das Böse existiert nur aufgrund des Guten. Woher will der Menschen wissen was gut ist, wenn es die dunkle Seite der Macht nicht gibt ?

Wenn dem so wäre hätte Christus sich seine Mission ja sparen können.

roadrunner · 7 Jul 2019

Pommes schrieb:
Wenn dem so wäre hätte Christus sich seine Mission ja sparen können.

Der Nazarener und alle anderen Bauernfänger wie Bhagwan und Co. waren nur von sich selbst überzeugt.

STERBEN - TOD – SEELE/GEIST - UND WAS DANN?
Letzten Freitag verstarb meine alte Mieze mit knapp 18 Jahren an Altersschwäche. Ich war bei ihr bis zu ihrem letzten Atemzug.
Für mich war es ein Déjà-vu, denn mir kamen die Bilder vom Sterben meiner Großmutter vor vielen Jahren in den Sinn. Wie ähnelten sich doch beide Sterbeabläufe, beide zogen sich still zurück und fielen schnell ins Koma. Diese Situation dauerte bei beiden etwas über 24 Stunden, beide atmeten in dieser Zeit regelmäßig und ruhig. Die Zwischenräume zwischen den Atemzügen wurden immer länger, die Atemzüge wurden immer flacher. Dann kam der letzte Atemzug, danach war stille – Totenstille. Meine Großmutter war ihr Leben lang eine strenggläubige Frau und glaubte an Seele und Leben nach dem Sterben.
Diese Art des Sterbens habe ich dann noch einige Male bei Mensch und Tier miterleben müssen.
Wie kam es aus meiner Sicht dazu, dass Menschen an Geist/ Seele und Leben nach dem Tod glauben? Im Laufe der Evolution und der damit erheblichen Verbesserung der Nahrungsmittel, erhielt der Mensch mehr und mehr Denkvermögen. Dieses neue Denkvermögen erschuf die ersten Überwesen, also Geister und dann Götter. Um die Endlichkeit seines Daseins auf Erden zu umgehen, tröstete er sich mit Leben nach dem Tode, Wiedergeburt und so weiter. Clevere Gurus machten sich das zu Nutze und sahnten ab.
Für mich ist klar: Wenn der Mensch eine Seele hat, so hat sie das Tier auch. Ich gehe davon aus, dass mit dem Exitus der Physis die Lebensfähigkeit der Psyche/Geist ebenfalls beendet ist, denn der Stecker wurde gezogen. Ich kann das Ganze nicht beweisen, die Gegenseite kann es aber auch nicht.

Picasso · 7 Jul 2019

Ich kann das Ganze nicht beweisen, die Gegenseite kann es aber auch nicht.

Eben. Aber es ist eher unwahrscheinlich, das zufällig nur eine Kreatur sich selbst reflektiert und nach dem Warum / Sinn / Gott fragt. Nur meine bescheidene Meinung.

Mein Beileid deine alte Mule betreffend. Mein Hund ist 2016 gestorben, mit 17 Jahren. Er hat mich länger begleitet als meine erste Ehefrau ( 14 Jahre ) ....

Volkmar · 7 Jul 2019

Alle Lebewesen die mit Mikroben in Symbiose leben haben dadurch eine Art Seele. Die Mikroben können mit den Nervenzellen nachweislich kommunizieren. Man geht sogar davon aus, dass die Mikroben die Erbauer der Nervenzellen sind. Ein Mensch hat von der Geburt an bis zum Tod die gleichen Mikroben-Stämme. Bei einem erwachsen Menschen sind das bis zu 8 kg. Wenn der Mensch stirbt, verlassen diese Mikroben wie auf Knopfdruck das Lebewesen und verschwinden im Boden. Mikroben sind viel älter als der Mensch und auch Pflanzen kommunizieren über Mikroben. Das scheint ein sehr altes und riesiges Netzwerk zu sein, was wir noch nicht komplett verstehen. Oder nicht mehr verstehen, weil Chemie und Lebensweise vieles vernichtet. Zuviel Antibiotika vernichtet den individuellen Mikroben-Stamm fast gänzlich.

denmarkisbetter · 7 Jul 2019

Nora schrieb:
Power of Love - Wie du jede deiner Beziehungen wahrhaftig erblühen lässt

https://www.youtube.com/watch?v=tjWY5FKLl9o

Interessant sind die Kommentare. Viele wurden so oft enttäuscht und verletzt, haben sich zurückgezogen und fristen ihr DASEIN alleine. DAs heißt für mich, ich muß etwas grundlegend falsch laufen.

Verliebtsein alleine reicht nicht aus und sich nur nach Äußerlichkeiten zu orientieren auch nicht. Meistens erfasst einer den anderen nicht in seinem Sein, sondern projiziert jeder seine Vorstellungen und Erwarten in den anderen, was immer ins Leere läuft, weil auch keine Entwicklung möglich ist.

Fragt man solche Liebes-Gurus nach Ihren privaten Beziehungen, tun sich Abgründe auf.
Ich finde das Wort Liebe ist für diese seriellen Polygamie-Beziehungen ein Euphemismus.
Ein Pinguin ist dem Menschen da überlegen.

Joachim der Hellseher · 7 Jul 2019

Pommes schrieb:
Wenn dem so wäre hätte Christus sich seine Mission ja sparen können.

Die Mission des Jesus Christus lag darin, den Menschen vom Reich Gottes zu predigen und zu erklären. "Mein Reich ist nicht von dieser Welt", sagt er.

In dieser Welt gibt es nur Fressen und gefressen werden (egal wo man hinschaut) und darüber dreht man u. a. Tier- und Natur-Filme und sagt: Das ist das Paradies.

In Wahrheit gibt es in unserer Welt keine wahre Liebe, sie ist immer nur egoistisch und blenderisch.

Nora · 7 Jul 2019

Joachim der Hellseher schrieb:
Die Mission des Jesus Christus lag darin, den Menschen vom Reich Gottes zu predigen und zu erklären. "Mein Reich ist nicht von dieser Welt", sagt er.

In dieser Welt gibt es nur Fressen und gefressen werden (egal wo man hinschaut) und darüber dreht man u. a. Tier- und Natur-Filme und sagt: Das ist das Paradies.
In Wahrheit gibt es in unserer Welt keine wahre Liebe, sie ist immer nur egoistisch und blenderisch.

Erlebe ich gerade ganz anders und das fühlt sich total gut an.

Die Neider, meist weiblich machen mir nichts mehr aus, sind nicht meine Gefühle

Pommes · 7 Jul 2019

roadrunner schrieb:
Der Nazarener und alle anderen Bauernfänger wie Bhagwan und Co. waren nur von sich selbst überzeugt.

STERBEN - TOD – SEELE/GEIST - UND WAS DANN?
Letzten Freitag verstarb meine alte Mieze mit knapp 18 Jahren an Altersschwäche. Ich war bei ihr bis zu ihrem letzten Atemzug.
Für mich war es ein Déjà-vu, denn mir kamen die Bilder vom Sterben meiner Großmutter vor vielen Jahren in den Sinn. Wie ähnelten sich doch beide Sterbeabläufe, beide zogen sich still zurück und fielen schnell ins Koma. Diese Situation dauerte bei beiden etwas über 24 Stunden, beide atmeten in dieser Zeit regelmäßig und ruhig. Die Zwischenräume zwischen den Atemzügen wurden immer länger, die Atemzüge wurden immer flacher. Dann kam der letzte Atemzug, danach war stille – Totenstille. Meine Großmutter war ihr Leben lang eine strenggläubige Frau und glaubte an Seele und Leben nach dem Sterben.
Diese Art des Sterbens habe ich dann noch einige Male bei Mensch und Tier miterleben müssen.
Wie kam es aus meiner Sicht dazu, dass Menschen an Geist/ Seele und Leben nach dem Tod glauben? Im Laufe der Evolution und der damit erheblichen Verbesserung der Nahrungsmittel, erhielt der Mensch mehr und mehr Denkvermögen. Dieses neue Denkvermögen erschuf die ersten Überwesen, also Geister und dann Götter. Um die Endlichkeit seines Daseins auf Erden zu umgehen, tröstete er sich mit Leben nach dem Tode, Wiedergeburt und so weiter. Clevere Gurus machten sich das zu Nutze und sahnten ab.
Für mich ist klar: Wenn der Mensch eine Seele hat, so hat sie das Tier auch. Ich gehe davon aus, dass mit dem Exitus der Physis die Lebensfähigkeit der Psyche/Geist ebenfalls beendet ist, denn der Stecker wurde gezogen. Ich kann das Ganze nicht beweisen, die Gegenseite kann es aber auch nicht.

Die Gegenseite hat aber das bessere Argument, nämlich das alles irgendwie ins Dasein getreten ist, irgendwer der Schöpfer sein muß.
Deine Nahrungsmitteltheorie halte ich auch für unzutreffend denn im Altertum wurden stellenweise Leistungen erbracht die man sich heute noch nicht erklären kann, das nur mal so am Rande.
Frag mal [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION] der hat schon mal gelebt.

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