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Wie im Mittelmeer „Seenot“ künstlich erzeugt wird (Video)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Naja die Italenier waren aber auch ein bißchen Lasch.

Die hätten die Seawatch 3 auch boarden können, Rackete festnehmen und den Kahn samt Flüchtlinge nach Marokko/Tunesien schleppen können.

Der "Seenotrettung" wäre genüge getan, Das Schleusergeschäft würde einbrechen und potenzielle Nachahmer von Carola wären abgeschreckt.
Aber solange die doch anlegen und der Salvini nur laut meckert, wird sich die Wahl dieser Partei für die italienische Bevölkerung nur als Zeitverschwendung herausgestellt haben.
 

atseb

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Im Gegenteil.

Sie hat das Recht Italiens verletzt.

Sie hat das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte missachtet.

Sie hat durch ihre Ehrenrunden Besatzung und Gäste gefährdet.



Dieser Versuch, den Sachverhalt rabulistisch ins Lächerliche zu ziehen, zeigt nichts weiter als ein zutiefst unredliches Diskussionsverhalten.

Sie hat das Recht Italiens verletzt? Wenn man auf das Recht pocht, sollte man es in jeder Hinsicht umgesetzt haben. Davon ist Italien ganz weit entfernt. Zudem ist ein Menschenleben mehr Wert, als das lächerliche Recht der korrupten Politiker Italiens:

 

Uwe O.

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Aber Du kannst gerne darlegen, wo das Seerecht vorschreibt, Schiffbrüchige nicht an den nächsten sicheren Ort zu bringen.

Das habe ich ja auch nie behauptet.
Sondern sogar am Beispiel Lampedusa ./. Djerba dargetan.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Sie hat das Recht Italiens verletzt? Wenn man auf das Recht pocht, sollte man es in jeder Hinsicht umgesetzt haben. Davon ist Italien ganz weit entfernt. Zudem ist ein Menschenleben mehr Wert, als das lächerliche Recht der korrupten Politiker Italiens:


Menschenleben sind wichtiger als irgendwelche Gesetze.
In was für einer Welt leben wir eigentlich wenn manche hier über Leichen steigen ?
 

Uwe O.

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Nun [MENTION=1752]Uwe[/MENTION], wenn die Wahrscheinlichkeit zum Ertrinken gegeben ist, würde ich auf den angeblichen Wohlstand verzichten. Das Risiko gehen die Flüchtlinge nicht aus Jux und Tollerei ein.

Die Hoffnung auf ein besseres Leben (Wohlstand mit Nichtstun und damit noch die Familie in Afrika versorgen) bleden alle Risiken auf.
Experten gehen davon aus, dass auf dem Weg von der Hiemat bis Libyen wesnetlich mehr Menschen umkommen, als im Mittelmeer ertrinken.
 

Uwe O.

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Sie musste die Maschinen abschalten, weil man ihnen gepanschten Sprit angedreht hatte. Dadurch wurde ein automatischer Notruf abgesetzt.

Genau das ist der im Seerecht vorgesehene Standardfall.


Die Flüchtlinge auf den Schlauchbooten begeben sich auch nicht freiwillig in Seenot.

Natürlich.
Denn ohne Seenot keine Weiterfahrt nach Europa.



Ich erinnere mich an einen Fall, in dem sie nicht gerettet werden wollten, weil sie es fast bis Malta geschafft hatten.

Es gibt die dokumentierten Fälle, die in Libyen nicht wieder aussteigen wollten, weil sie die Überfahrt bis Europa bezahlt hatten!
Das Seerecht fragt nicht, warum jemand in Seenot gerät. Jeder muss gerettet werden.

Richtig.
Aber keiner der Gerettetn hat einen Anspruch nach Europa gebracht zu werden.
 
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Sie hat das Recht Italiens verletzt? Wenn man auf das Recht pocht, sollte man es in jeder Hinsicht umgesetzt haben. Davon ist Italien ganz weit entfernt. Zudem ist ein Menschenleben mehr Wert, als das lächerliche Recht der korrupten Politiker Italiens:


Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Man kann eine Straftat nicht mit einer anderen Straftat rechtfertigen.

BG, New York
 

KurtNabb

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Sie hat das Recht Italiens verletzt? Wenn man auf das Recht pocht, sollte man es in jeder Hinsicht umgesetzt haben. Davon ist Italien ganz weit entfernt. Zudem ist ein Menschenleben mehr Wert, als das lächerliche Recht der korrupten Politiker Italiens:


Das hättest Du vielleicht mal den Eltern des Kindes sagen sollen, bevor sie es ersaufen ließen.
 

roadrunner

Deutscher Bundespräsident
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Das hättest Du vielleicht mal den Eltern des Kindes sagen sollen, bevor sie es ersaufen ließen.

Wenn ein Erwachsener den Einflüsterungen der Schlepperorganisationen glaubt (2000 Euro Willkommensgeld, ein Haus, notfalls ein Visum für Kanada: Solche und andere Gerüchte kursieren unter Flüchtlingen über ihre Zukunft in Deutschland - weil Schleuser sie verbreiten.), muss er spätestens bei der Ansicht des schwimmenden Untersatzes die Gefahr für Leib und Leben erkennen. Setzt er Kinder dieser Gefahr aus, gehört er umgehend liquidiert.
 

atseb

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Die Hoffnung auf ein besseres Leben (Wohlstand mit Nichtstun und damit noch die Familie in Afrika versorgen) bleden alle Risiken auf.
Experten gehen davon aus, dass auf dem Weg von der Hiemat bis Libyen wesnetlich mehr Menschen umkommen, als im Mittelmeer ertrinken.

Also kommt es Deiner Meinung nach auf die 20.000 im Mittelmeer Ertrunkenen auch nicht mehr an? Du gehst aber nicht sonderlich sparsam mit Menschenleben um.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/892249/umfrage/im-mittelmeer-ertrunkenen-fluechtlinge/
 

KurtNabb

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In dieser menschenfeindlichen Welt sind doch nur noch Schlagzeilen wichtig und man gar nicht soviel ko... wie man essen möchte :toben:

Wenn diese Welt hinreichend menschenfeindlich wäre, könnten sich die Zweibeiner nicht in einem Ausmaß vermehren, dass ihre Existenz in Frage stellt.
 

KurtNabb

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atseb

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Das hättest Du vielleicht mal den Eltern des Kindes sagen sollen, bevor sie es ersaufen ließen.

Der Mensch fühlt sich nur dann betroffen, wenn er sich selber in einer Zwangslage befindet. Dann hofft man inständig, dass jemand ihm eine helfende Hand reicht.
 
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