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Andrea Nahles tritt zurück!

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Vermutlich wäre es tatsächlich klüger gewesen die GroKo nicht einzugehen. Allerdings hätte es dann eine Minderheitenregierung der Union gegeben. Man kann nicht wieder Neuwahlen anordnen, wenn man keine Koalition zusammenbringt. Der Wähler gibt vor was er will. Das Wahlresultat gehört immer umgesetzt, notfalls Minderheitenregierung. Dies wäre dann halt mehr parlamentarische Demokratie. Und davor fürchtet sich Merkel, weil sie erläutern und erklären muss was sie will. Lieber beschließen, Märchen erzählen, vertrösten, verwalten und dann untertauchen wenn es rumpelt.

BG, New York

Soweit würde ich gar nicht gehen - die SPD hätte die GroKo eingehen können - aber im Wahlresultat steckt halt nicht, dass Frau Merkel Kanzler werden muss!

Das Wahlresultat war nur, dass die CDU/CSU mehrheitlich die größte Fraktion stellt - kein Wähler hatte je die Chance einen Kanzler zu wählen!
Insofern hätte die SPD die GroKo eingehen können - aber unter der Bedingung, dass es einen neuen Kanzler gibt. Wo steht geschrieben, dass die SPD Frau Merkel akzeptieren muss?

Frau Merkel wäre nicht Kanzlerin geworden - auch nicht Minderheitenkanzlerin - wenn sie keine Mehrheit im Parlament gefunden hätte. Der Fehler der SPD war nicht unbedingt, in die GroKo zu gehen - sondern dies zu den Bedingungen der CDU zu tun. Was wäre passiert, wenn die SPD klar formuliert hätte: Wir stellen uns der Verantwortung - aber der Wähler hat offensichtlich die Regierung Merkel abgelöst - deshalb werden wir keine Kanzlerin Merkel wählen. Es liegt an der CDU einen vernünftigen Vorschlag für einen wählbaren Kanzler zu machen......

Bei einer solchen Taktik wäre der Ball sofort bei der CDU gewesen, und nicht mehr bei der SPD. Die CDU hätte es vergeigt, wenn es zu Neuwahlen gekommen wäre - nicht die SPD.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso die SPD diesen trivialen Vorteil aus der Hand gegeben hat - vor allem nicht, nachdem einige Jahre zuvor Schröder so knapp an Frau Merkel gescheitert ist....man hätte der CDU die personelle Erneuerung abfordern können - und der Wähler hätte das mehrheitlich mitgetragen - schließlich hatte der Wähler schon auch mehrheitlich so gewählt!

Wäre dann die CDU nicht in der Lage gewesen, eine Alternative zu benennen - wäre es aufgrund des Versagens der CDU zu Neuwahlen gekommen.....
Hätte die CDU bei den Neuwahlen erneut Frau Merkel als Spitzenkandidatin aufgestellt, hätte die CDU verloren....
Hätte die CDU bei Neuwahlen einen neuen Spitzenkandidaten präsentiert, wären die Karten völlig offen gewesen.

DIESEN strategischen Schachzug nicht zu sehen und nicht zu nutzen - das war ein fundamentaler Fehler der SPD! Mir ist bis heute nicht klar, wie so viele gut geschulte Politiker der SPD dies übersehen konnten.....man darf NIE das Momentum des Handelns aus der Hand geben!

Die SPD hat die Quittung bekommen.....zurecht!
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Schade das die SPD dich nicht als Berater hatte.


Dann hätte sie es wenigstens schon hinter sich....

:giggle:
 

Redwing

Rotinquisitor
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Das Glaubwürdigskeitsproblem der (S)PD

Wir sind eine opportunistische, rückgratlose - also typisch "sozialdemokratische" - und darüber hinaus zutiefst peinliche Politqualle los in Form dieser Unswasandrea Nasales. Es wurde Zeit, und ich denke auch, sie ist da nicht den pathetischen Heldentod gestorben, um weiteren Schaden von er Partei abzuwenden, wie es jetzt oft dargestellt wird, sondern hat in einem letzten Akt des Opportunismus ein sinkendes, kaum mehr lenkbares Schiff verlassen und ist einer für sie wohl peinlichen Abstimmung zuvorgekommen, die sich vermutlich intern abzeichnete. Da hat sie sich halt lieber selbst abgewählt und es als Opfer dargestellt, anstatt sich - bei vielleicht noch nicht mal einem Gegenkandidaten - abwählen zu LASSEN. :cool: Diese schreckliche, dicke Frau mit der Reibeisenstimme hat den typisch "sozialdemokratischen" Gang von links unten nach rechts oben vollzogen und wurde immer mehr zu einer loyal-lernresistenten Vertreterin der kurzsichtigen neoliberalen Linie Gerhartz Schredder und Erben. Und auch dieses aktuelle scheinbare Umdenken bez. dem mehrfach GG-widrigen Staatsterror-Projekt namens Hartz4 und derlei ist nicht wirklich Einsicht geschuldet, sondern blankem Opportunismus. Man realisierte halt so ganz langsam endlich, nach zig Wahlniederlagen und regelmäßig miesen Umfragewerten, als Ersatz-(CD)U bzw. zweite (CD)U nicht wirklich bestehen zu können, da die entsprechend gearteten Leute dann lieber das asoziale Original wählen. Dieser Erkenntnis hat sich Wendehals Nahles angepaßt. Aber auch das jetzt war noch viel zu halbherzig, und zudem weiß man nicht, wie ernst es gemeint ist. Schon in der letzten großen Diktatur, äh Koalition wollte Nahles den Hartz4-Wirtschaftsfaschismus entschärfen; am Ende hat sie ihn im August 2016 mit den Kumpels aus der (CD)U, mit denen sie ja auch Ende 2017 so gerne wieder koalieren wollte ganz auf Opportunistenlinie - gar noch VERSCHÄRFT. Sie hat ihre Speckrolle wirklich schlecht gespielt und einfach das Problem wie diese ganze Partei mittlerweile: absolut unglaubwürdig. Sie ist keineswegs das einzige Problem ihrer Partei gewesen - aber sehr stellvertretend dafür.

Und da liegt auch einfach das Problem dieser Partei, das sie sich selbst zuzuschreiben hat: Man kann ihr nichts mehr glauben und tut es auch nicht mehr nach all den vertanen Chancen und immer wieder strategischen Umfallern, wenn es drauf ankommt. Das fing schon vor dem ersten Weltkrieg an und erreichte mit Kanzler Schredder den üblen Höhepunkt, aber unzählige Jahre später noch konnte die Partei mit diesen Führungsfiguren sich nicht vom neoliberalen Agenda-Mief befreien, der Deutschland in eine Dumpingzone und das europäische Ausland noch übler in ein Armenhaus verwandelt hat - und wollte es auch nie konsequent und glaubwürdig. Immer wieder kippte die (S)PD um, wenn sie sich mal hätte zaghaft beweisen können und es übers halbherzige Labern hinausgehen sollte. 2011 am Ende doch der erbärmlichen Erhöhung des ALGII um verhöhnende fünf Euro zugestimmt, 2016 der Verschärfung des ohnehin schlimm und GG-widrig genugen Hartz4, 2017, entgegen aller Beteuerungen zuvor und selbst nach der Wahl noch, doch wieder die große Diktatur... Selbst schuld. In diesem Falle hat der Wähler überraschenderweise wohl endlich mal ein funktionierendes Langzeitgedächtnis entwickelt - sehr zur negativen Überraschung Gerhartz Schreders übrigens einst. Selbst wenn die Partei es jetzt mal ernst meint, so wird man ihr das auf absehbare Zeit nicht mehr glauben großteils, und das hat sie sich selbst zuzuschreiben. Eine Partei des Verrats, des Opportunismus und des Umfallertums. Eine konspirative Sozialbremse. Ein Plan B der konservativ-neoliberalen Asseln.
Natürlich scheut die (S)PD angesichts miesester Umfragewerte stets Neuwahlen, da die Momentaufnahme dann erstmal wieder für bis zu vier Jahre gelten könnte, aber in der Umklammerung der (CD)U ist die Gefahr groß, daß es im Laufe der Zeit nicht etwa besser, sondern immer schlimmer wird und man sich schließlich unter die Fünf-Prozent-Hürde verabschiedet. In der großen Koalition hat die (S)PD stets eine recht schlechte Figur gemacht und ist als Juniorpartner - obwohl die (CD)U natürlich auch zunehmend von der (S)PD abhängig ist, um stabile Mehrheiten gerade noch zusammenbekommen zu können, und man von daher auch etwas forscher auftreten könnte, anstatt sich derart jämmerlich als Vasall anzubieten - natürlich eingeschränkt, und von daher sehe ich die einzig verbliebene ohnehin kleine Chance, sich zu rehabilitieren und zu erholen, zunächst einmal nur in der Opposition. Doch ein Knallkopp nach dem anderen will das dort nicht begreifen oder hängt zu sehr an kurzfristigen Diäten und Pöstchen. Doch nicht nur in der Führungsetage scheint man so zu denken, wie die Abstimmungen über die letzten beiden großen Koalitionen bewiesen haben, muß man mittlerweile leider sagen; man scheint bereits viele anständigere Wähler und Mitglieder vergrault zu haben... ;-/

Tja, ich denke, die (S)PD kann in ihrem derzeitigen Zustand versprechen und beteuern, was sie will; es wird nichts bringen, da es ihr aufgrund der Erfahrungen keiner mehr abkauft. ;-/

sollten sie ihn etwas besser zügeln können würde sich Kühnert als "Wat Nu" anbieten, der hat, abgesehen von seiner "Vergesellschaftungsidee", eigentlich recht gute sozialdemokratische Ansätze und eine gute Portion Weitsicht gezeigt, siehe "NoGroKo"

Das mit der Vergesellschaftung war so ziemlich das Beste von ihm bislang - konsequent eben -, aber auch er hat bereits ein wenig Rückgratlosigkeit und Opportunismus demonstriert, nämlich bei der Wahl von dieser Fehlbesetzung Nahles... ;-/

Große K(l)oalition beenden; Neuwahlen 2019, sage ich (was auch immer DANN wieder für'n Scheiß passieren mag)! 8-D
 
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New York

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Soweit würde ich gar nicht gehen - die SPD hätte die GroKo eingehen können - aber im Wahlresultat steckt halt nicht, dass Frau Merkel Kanzler werden muss!

Das Wahlresultat war nur, dass die CDU/CSU mehrheitlich die größte Fraktion stellt - kein Wähler hatte je die Chance einen Kanzler zu wählen!
Insofern hätte die SPD die GroKo eingehen können - aber unter der Bedingung, dass es einen neuen Kanzler gibt. Wo steht geschrieben, dass die SPD Frau Merkel akzeptieren muss?

Frau Merkel wäre nicht Kanzlerin geworden - auch nicht Minderheitenkanzlerin - wenn sie keine Mehrheit im Parlament gefunden hätte. Der Fehler der SPD war nicht unbedingt, in die GroKo zu gehen - sondern dies zu den Bedingungen der CDU zu tun. Was wäre passiert, wenn die SPD klar formuliert hätte: Wir stellen uns der Verantwortung - aber der Wähler hat offensichtlich die Regierung Merkel abgelöst - deshalb werden wir keine Kanzlerin Merkel wählen. Es liegt an der CDU einen vernünftigen Vorschlag für einen wählbaren Kanzler zu machen......

Bei einer solchen Taktik wäre der Ball sofort bei der CDU gewesen, und nicht mehr bei der SPD. Die CDU hätte es vergeigt, wenn es zu Neuwahlen gekommen wäre - nicht die SPD.
Ich verstehe bis heute nicht, wieso die SPD diesen trivialen Vorteil aus der Hand gegeben hat - vor allem nicht, nachdem einige Jahre zuvor Schröder so knapp an Frau Merkel gescheitert ist....man hätte der CDU die personelle Erneuerung abfordern können - und der Wähler hätte das mehrheitlich mitgetragen - schließlich hatte der Wähler schon auch mehrheitlich so gewählt!

Wäre dann die CDU nicht in der Lage gewesen, eine Alternative zu benennen - wäre es aufgrund des Versagens der CDU zu Neuwahlen gekommen.....
Hätte die CDU bei den Neuwahlen erneut Frau Merkel als Spitzenkandidatin aufgestellt, hätte die CDU verloren....
Hätte die CDU bei Neuwahlen einen neuen Spitzenkandidaten präsentiert, wären die Karten völlig offen gewesen.

DIESEN strategischen Schachzug nicht zu sehen und nicht zu nutzen - das war ein fundamentaler Fehler der SPD! Mir ist bis heute nicht klar, wie so viele gut geschulte Politiker der SPD dies übersehen konnten.....man darf NIE das Momentum des Handelns aus der Hand geben!

Die SPD hat die Quittung bekommen.....zurecht!

Guter Beitrag.

BG, New York
 

Nora

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Bin mal gespannt wie lange unsere Nachbarn sich das noch leisten können.

Verdächtig finde ich, daß über unsere Nachbarn fast nichts geschrieben wird, wie es dort brodelt. Man scheint die Kontrolle etwas verloren zu haben.
 

Pommes

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Verdächtig finde ich, daß über unsere Nachbarn fast nichts geschrieben wird, wie es dort brodelt. Man scheint die Kontrolle etwas verloren zu haben.

Rechtsruck Europa weit.
 
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opppa

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Die SPD ist gescheitert als Lafo das Boot verlassen hat, die SUN hat ihn als gefährlichsten Mann Europas bezeichnet, mit Lafontaine hatte die SPD noch ein Profil, das hatte der Genosse der Bosse dann nicht mehr, dafür hat er sich dann mit den bad-banks rumschlagen müssen.
Die SPD wildert seitdem im Gebiet der CDU das konnte langfristig nur in die Wäsche gehen.
Die Genossen können machen was sie wollen, wenn die nicht aus der Koalition gehen und damit aus dem Schatten der Union, gehen die unter.

Fettung durch mich!

Richtig sollte es da heißen: "Die SPD war gescheitert, als Lafo die SPD verließ!

Als Lafontaine sah, daß er gegen den Schaumschläger Schröder kein sozialdemokratisches Programm durchsetzen konnte, verließ er das sinkende Schiff. Und das aber ohne die Besatzung dieses Schiffs (und die anderen Ratten) darauf aufmerksam zu machen, welchen Kurs das Schiff unter dem Genossen der Bosse nehmen würde.

:kopfkratz:
 
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opppa

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Wer sagt denn eigentlich, daß bundesdeutsche Parteien ewig existieren müssen?Wenn die SPD verschwindet, geht die Welt nicht unter.:coffee:

Da kannst Du doch mit Loriot fragen:

Ja wo läuft sie denn, die SPD alter Prägung?

:giggle:
 
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Nicht nur, natürlich ist die Frau auch Opfer ihrer Art geworden, aber seinen wir doch mal ehrlich, das Desaster ging doch für die SPD viel früher los, nämlich mit dem Ausstieg Lafontaines und des linken Flügels.
Der Genosse der Bosse hat die SPD enthauptet, sie ihres Profils beraubt und im Schatten der Union werden die nix mehr.
Die SPD muß aus der Koalition raus und sich aus der Opposition heraus neu profilieren.
Allerdings wird das ein laaaanger Weg, jedenfalls mit den Abziehbildern die da heute so rum schwirren.

Die letzten Vorsitzenden der SPD wollten alle "übersehen", daß die Wahl zum Vorsitzenden der SPD gleichzeitig der Startschuß zur Jagd auf ebendiesen neuen Vorsitzenden ist.

:giggle:
 
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Schaf im Wolfspelz
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Wenn ich zeit habe, bedaure ich sie....
Nein...die plötzliche Macht hat Ihr nicht gut getan....Und Schrilles ist etwas für eine Love Parade, aber hat nicht in Kanzleramt verloren.

Nur mal so am Rande:

Sowas Schrilles kann höchstens Präsident in den USA werden!
Na ja, in der Türkei auch!

:kopfkratz::eek:
 
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Nora

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Rechtsruck Europa weit.

Nur was soll das für uns positives bringen? Wird man diese Invasoren wieder alle in ihre Heimat schicken, wird man den Wahnsinn stoppen? Oder ist es nur eine Falle in eine andere Richtung?
 
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Nur was soll das für uns positives bringen? Wird man diese Invasoren wieder alle in ihre Heimat schicken, wird man den Wahnsinn stoppen? Oder ist es nur eine Falle in eine andere Richtung?


Der Rechtsruck,welcher sich links wieder einordnet,um wie geplant im Sinne der Matrix-Vorgaben auf Linie zu bleiben...

Deine Frage ist allzu berechtigt,denn es wird sich zum Wohle der europäischen Völker bzw. unseres Volkes überhaupt
nichts ändern und weiterhin an der "Einen-Welt-Diktatur" gebastelt,in welcher die Völker einer endgültigen Versklavung
bzw. Entmündigung ihrer Selbst untergeordnet werden sollen!
 

gert friedrich

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Ich würde dies nicht unterschätzen. Am Schluss habt ihr in Bayern gar einen grünen Ministerpräsidenten, der euch die Lederhosen auszieht.


BG, New York

Die CSU hat bei der Euroo
pawahl schon wieder über 40% geschafft.Die CSU ist mehr als eine Partei Sie verknüpft Heimatgefühl mit gesundem Menschenverstand.Zudem sind die Freien Wähler als konservativer Koalitionspartner noch "bayrischer".
 

sportsgeist

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Die CSU hat bei der Euroo
pawahl schon wieder über 40% geschafft.Die CSU ist mehr als eine Partei Sie verknüpft Heimatgefühl mit gesundem Menschenverstand.Zudem sind die Freien Wähler als konservativer Koalitionspartner noch "bayrischer".
die CSU reitet im Moment auf der Welle des Hinterherhechelns hinter den Grünen

aber in den typischen Automobil- und besonders Automobilzuliefergebieten Bamberg, Würzburg, Schweinfurt, Augsburg, Ingolstadt und teils auch Nürnberg und München steigt seit geraumer Zeit massiv die Kurzarbeit an, weil der linksgrüne Ökowahn eine ganze Industrie in Deutschland vernichtet ...

... mal schauen, wie lange der Elfenbeinturm und die Wohlfühloase Bayern noch ein Elfenbeinturm und eine Wohlfühloase bleiben werden ...
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Der Rechtsruck,welcher sich links wieder einordnet,um wie geplant im Sinne der Matrix-Vorgaben auf Linie zu bleiben...

Deine Frage ist allzu berechtigt,denn es wird sich zum Wohle der europäischen Völker bzw. unseres Volkes überhaupt
nichts ändern und weiterhin an der "Einen-Welt-Diktatur" gebastelt,in welcher die Völker einer endgültigen Versklavung
bzw. Entmündigung ihrer Selbst untergeordnet werden sollen!

Mir zeigt es nur an, daß die Menschen immer noch die Lösungen im Außen suchen und damit eigentlich das Leid was wir erfahren, damit in die Länge ziehen.

Viele klammern sich noch an ihre alten Programme, die man ihnen eingespielt hat, nur sie werden nicht funktionieren. Es gibt keine Sicherheit, außer in mir selbst.
Mittlerweile ist die kritische Masse der Menschen überschritten, die ins Bewußtseinsfeld getreten sind und bereits neue Visionen manifestieren, die mit dieser Hölle nichts zu tun haben. Immer noch nicht haben die Menschen begriffen, daß sie selbst Schöpfer sind und mit ihren Gefühlen und ihrem Geist Dinge manifestieren, stattdessen verlassen sie sich auf ihren manipulierten Verstand und die Emotionen die man in ihnen erzeugt und manifestieren munter weiter die Hölle auf Erden und beschweren sich gleichzeitig über das was sie da in die Welt setzen.

Es dürfte für viele dieser Menschen schwer werden, die diesen Aufstieg nicht mitmachen, ihr Leben wird zu einer Höllenfahrt.

Es wird Zeit die eigenen Gefühle zu klären, sich von alten Verhaltensmustern zu trennen, alte Programme in sich zu löschen und das zu tun wie man sich selbst die Welt vorstellt, das Leben zu genießen und vor allem Gedankenhygiene zu betreiben, weil sich alles immer schneller materialisiert. Sich von Ängsten befreien die einen gefangen halten und vor allem sich nicht immer wieder in die Matrix ziehen zu lassen um daran gebunden zu werden.

Die Zeit der alten Mächte ist seit 2013 abgelaufen und sie tun Alles damit die Menschen nicht merken, daß sie in ihrer eigene Macht kommen, sie wissen sie haben dann verloren. Es wird immer mehr an die Oberfläche kommen, was das für Mächte sind und welche Ungeheuerlichkeiten sie den Menschen angetan haben.

Wir haben das Glück dabei zu sein um eine Neue globale Welt zu gestalten, die über diese Welt hinausgehen wird. Wir werden neue Techniken bekommen die uns unabhängig von den Ressourcen andere Länder machen, wir werden mit den Naturgesetzen leben und unsere Seelen werden aufblühen.

Schade, daß es so wenige hier gibt, die das nicht mal ahnen und wo sich der Verstand wehrt über den eigenen Horizont zu schauen.


Statt Recht oder Links, gilt es in die eigene Mitte zu kommen, in unsere eigene Kraft.
 

Hinterfrager

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die CSU reitet im Moment auf der Welle des Hinterherhechelns hinter den Grünen

aber in den typischen Automobil- und besonders Automobilzuliefergebieten Bamberg, Würzburg, Schweinfurt, Augsburg, Ingolstadt und teils auch Nürnberg und München steigt seit geraumer Zeit massiv die Kurzarbeit an, weil der linksgrüne Ökowahn eine ganze Industrie in Deutschland vernichtet ...

... mal schauen, wie lange der Elfenbeinturm und die Wohlfühloase Bayern noch ein Elfenbeinturm und eine Wohlfühloase bleiben werden ...

Und dann gibt es auch dort nur noch dann ein gesundes bajuwarisches Erwachen, wenn die anhaltende Infiltration durch die Migrantenflut und eine linksgrüninfantile Indoktrination nicht bereits zu weit fortgeschritten ist. Sonst geht's auch dort in Richtung bunter linksgrünsozialistscher Einheitsstaat unter Vorherrschen islamischer Ideologie.
 

sportsgeist

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Und dann gibt es auch dort nur noch dann ein gesundes bajuwarisches Erwachen, wenn die anhaltende Infiltration durch die Migrantenflut und eine linksgrüninfantile Indoktrination nicht bereits zu weit fortgeschritten ist. Sonst geht's auch dort in Richtung bunter linksgrünsozialistscher Einheitsstaat unter Vorherrschen islamischer Ideologie.
"Migranten" mögen irgendwo in Angstdeutschland ganz hinten an der sächsisch/polnisch/tschechischen Grenze noch ein Thema sein, mit dem man Oma Krause und Kevin Kahlkopf dort hinter dem Ofen hervorholen kann ...

... in Bayern habe ich in politischen Themen den Begriff "Migranten" schon seit Monaten nicht mehr gehört
interessiert hier keine Sau mehr, das Thema

es geht nur noch um Überregulierung, Ökowahn und Bedrohung der wertvollen bayerischen Arbeitsplätze ...
... denn jetzt inzwischen sieht auch der letzte Sepp Hinterwald hautnah, dass bist dato beamtengleich sicher und gut bezahlt scheinende Arbeitsplätze in den bayerischen Industrien doch arg zu wackeln beginnen

Überregulierung, Ökowahn und totale Ignoranz wirtschaftsimpulsiver EU und EURO Politik sei "dank"

Mitdenkende wie ich lasten das hauptsächlich auch dem Schlafschaf CSU an
mal sehen, wie das die bayerischen Wähler sehen werden, wenn die Kurzarbeit erst mal massiv um sich greifen wird ...

denn bricht die Industrie ein, bricht notgedrungen auch das Handwerk ein
das Kurzarbeitergeld beträgt 67% des letzten Gehaltes ...
da fangen die Leute dann an zu sparen, vor allem an dem, was man nicht unbedingt braucht, also sowas wie nen Handwerker ... das Dach aufhübschen, die Dachrinnen austauschen oder die Fensterläden abschleifen und neu streichen kann auch mal 2 Jahre länger warten, wenn das eigene Gehalt auf 67% absinkt

... und sollte die Krise länger dauern, droht dann nach 12 Monaten Kurzarbeit zuerst ALG I, und dann schon weitere 12 Monate später ALG II, also Hartz 4

mal schauen, wie lange der bayerische Wähler dann diesen industrievernichtenden Ökowahnsinn und diese alles erstickende EU Bürokratie/Überregulierung noch mitgeht
 

Hinterfrager

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"Migranten" mögen irgendwo in Angstdeutschland ganz hinten an der sächsisch/polnisch/tschechischen Grenze noch ein Thema sein, mit dem man Oma Krause und Kevin Kahlkopf dort hinter dem Ofen hervorholen kann ...

Nun ja lassen wir´s, ich empfehle nur des Öfteren einen Blick in die Zentren der Großstädte, auf die Anteile der Zugereisten in der Kriminalitätsstatistik, bei den Arbeitslosen und den zunehmend wegfallenden niedrig qualifizierten Arbeitsplätzen, auf die wachsenden Unruhen, und nicht zuletzt auf das riesige Problem der zunehmend fehlenden und noch finanzierbaren Wohnungen.
Davon bekommt sicher die eher in den grünen Wohnbezirken lebende und zumeist beruflich gut abgesicherte Wohlstandsschicht, die ja gerade auch die Hauptwähler der Linksgrünen Wählerschicht sind, sicher wenig mit. Und die ebenfalls linksgrün wählenden Schüler und Studenten in der Großstädten leben größtenteils von den Zuwendungen aus dem Elternhaus oder von satter staatlicher Stütze.

Sicher ist jedenfalls, dass ein nicht nur aufgrund der Klimahysterie und sonstiger linksgrüner Reglungswut absehbarer Wirtschaftseinbruch, das heute ohnedies auf der satten Seite sich befindende Wohlstandsmilieu zuletzt unmittelbar betreffen wird.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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