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Der Erfolg der Grünen bei der Europawahl liegt unter anderem am medialen 97%- ...

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Leseratte

Gott über alles
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Die Grünen haben gewonnen, was die SPD verloren hat. Keine große Sache. Außerdem hat sich Wagenknecht aus der Politik zurückgezogen.
 

Titanic deckchair

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Stadt kontert Vorwürfe des CSD-Chefs

Ronald Zenker soll Sex mit Schutzbefohlenen gehabt haben. Er vermutete hinter dieser Behauptung eine Intrige aus dem Sozialamt.







Der Fall Ronald Zenker schlug in der vergangenen Woche hohe Wellen. Die Kurzform: Zenker soll mit ihm anvertrauten Flüchtlingen Sex gehabt haben. Diese sollen mit ihm geschlafen haben, da sie fürchteten, sonst keine Hilfe mehr von ihm zu bekommen. Zenker wies das vehement zurück. Er ist überzeugt: „Gegen mich läuft eine Intrige.“ Bislang ist weder das eine noch das andere bewiesen – Zenker hat als unschuldig zu gelten. Der Auslöser der Intrige sei das Sozialamt, so Zenker, der auch Landeskoordinator für queere, also homo- und transsexuelle, Flüchtlinge ist. Konkret nannte er eine Sachgebietsleiterin, die von der Amtsleiterin und einem Abteilungsleiter gedeckt werde. Sie „schießt alles zusammen“, so Zenker.

https://www.saechsische.de/plus/sozialamt-wehrt-sich-gegen-vorwuerfe-csd-dresden-zenker-5083100.html

Und die Standardpresse schweigt.

So so - er ist Landeskoordinator - lach' mich schlapp.
 

gert friedrich

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Die Grünen haben gewonnen, was die SPD verloren hat. Keine große Sache. Außerdem hat sich Wagenknecht aus der Politik zurückgezogen.

Wagenknecht sollte sich von dem alten Sack Lafontaine trennen.. da hätte sie mehr geistige Freiheit, aber sein Geld gefällt ihr halt auch...
 

Nora

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Grüne – Die Doppelmoral hat eine Farbe

Zitat
Wir sind es ja gewöhnt, dass bei den deutschen Parteien Wahlversprechen, Wahlprogramme und Slogans oft nichts mit der Realität zu tun haben. Aber am deutlichsten wird es bei den Grünen, wie das Beispiel Fracking zeigt
.
Die Grünen sind derzeit nach einigen Umfragen die beliebteste Partei in Deutschland, sie reiten auf der Welle der Fridays for Future und bei den Europawahlen bekamen sie kräftige Unterstützung durch das Rezo-Video aus dem Ströer-Konzern. Auch die deutsche Presse feiert den Höhenflug der Grünen.
Aber wie sieht es aus, wenn man die schönen Worte der Grünen mit dem vergleicht, was sie umsetzen und für welche Gesetze sie stimmen?
Öffentlich sind die Grünen gegen Fracking, gegen russisches Gas durch Nord Stream 2 und gegen Fracking-Gas aus den USA. Im Februar gab Katrin Göring-Eckardt der

„Welt“ ein Interview, in dem sie sagte:
„Wir Grünen waren schon immer gegen Nord Stream 2. Das Projekt war von Anfang an falsch. Es bindet uns mit zusätzlichen Abnahmeverpflichtungen auf Jahrzehnte an noch mehr russisches Gas“

Die Grünen sind demnach gegen Nord Stream 2, das ist nicht neu. Sie wollen sich nicht „auf Jahrzehnte“ an russisches Gas binden. Gilt das auch für Gas insgesamt? Katrin Göring-Eckardt dazu in dem Interview:

„Es gibt keine Notwendigkeit, russisches Gas durch amerikanisches Fracking-Gas zu ersetzen. Wir brauchen es nicht.“
Eine deutliche Aussage. Und sie fügte hinzu:
„Wir steigen aus der Kohle aus und subventionieren den Import einer fossilen Energie, deren CO2-Bilanz nicht besser ist als die von Kohle? Das ist doch absurd. Das soll die Bundesregierung lassen. Zumal die bestehenden LNG-Terminals in der EU bei Weitem nicht ausgelastet sind“

Wir halten fest: Die Grünen sind gegen Erdgas in jeder Form, egal, ob aus Russland oder den USA. Und eine Subventionierung des teuren Fracking-Gases aus den USA lehnen sie erst recht ab.
Auch Fracking selbst finden die Grünen – zu recht – schrecklich. So schrecklich, dass sie sogar einen Antrag in den Bundestag eingebracht haben, der den Titel „Fracking verbieten und keine Erdgasbohrungen in Schutzgebieten zulassen“ trug.

So weit so klar. Aber wie sieht es aus, wenn es um Entscheidungen geht?

Die Grünen sind auch weiterhin strikt gegen Nord Stream 2. Aber beim viel umweltschädlicheren und teureren Fracking-Gas zeigen sie sich in aller Stille erstaunlich flexibel. Am 7. Juni wurde die „Verordnung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für den Aufbau der LNG-Infrastruktur in Deutschland“ vom Bundesrat verabschiedet. Dort werden Netzbetreiber verpflichtet, ihre Gasnetze an die neuen Flüssiggas (LNG) Terminals anzuschließen, die in Norddeutschland gebaut werden sollen.
Und alle Bundesländer, in denen die Grünen in der Regierung sind, haben der Verordnung zugestimmt. Sie haben damit den Weg frei gemacht für amerikanisches Fracking-Gas, das sie laut Frau Göring-Eckardt „absurd“ finden.
Wie geht das zusammen?
Für die Grünen ist Fracking also nur dann schlimm, wenn es in Deutschland stattfindet, wenn es woanders auf der Welt gemacht wird, ist es ihnen egal. Sie retten die Umwelt, indem sie für teureres Fracking-Gas sind, dass die Umwelt in den USA und anderen Ländern schwer schädigt.
Wenn es den Grünen tatsächlich um die Umwelt ginge, könnten sie für die Zeit, die Deutschland noch auf Gas angewiesen ist, russisches Gas unterstützen. Aus Sicht der CO2-Emissionen ist es egal, welches Gas man verbrennt, aber das russische Gas kommt recht umweltfreundlich ohne Fracking aus dem Boden, während die USA mit Fracking in riesigen Landstrichen ihr Grundwasser vergiften.

Und wie war das bei Frau Göring-Eckardt mit der „zusätzlichen Abnahmeverpflichtungen auf Jahrzehnte“ für Gas?
Werden LNG-Terminals und Gasnetze etwa gebaut, um nur zwei oder drei Jahre in Betrieb zu sein? Nein, allein die Bauzeit ist länger als drei Jahre. Die Terminals werden gebaut, um dann Jahrzehnte lang in Betrieb zu sein und Gas nach Deutschland zu pumpen, ansonsten würden sich die Investitionen gar nicht rechnen.

Frau Göring-Eckardt stellte ja auch ganz richtig fest, dass die bestehenden LNG-Terminals in Europa nicht ausgelastet sind. Das ist höflich ausgedrückt, die Auslastung liegt bei kaum 30%. Der Grund ist einfach: Warum sollte man Fracking-Gas aus den USA kaufen, wenn das russische Gas um ein knappes Drittel billiger ist? Daher sind die USA ja so vehement gegen Nord Stream 2, wenn die Pipeline gebaut wird, können sie die EU als Markt für ihr Fracking-Gas vergessen.

Gott sei Dank können wir uns freuen, dass Frau Göring-Eckardt uns mitgeteilt hat, dass die Grüne auf keinen Fall für neues US-Fracking-Gas sind. Und gegen Subventionen dafür sind die Grünen erst recht. Das verspricht jedenfalls Frau Göring-Eckardt .
Aber wie passt es ins Bild, dass die Grünen dann im Bundesrat für die entsprechende Verordnung gestimmt haben? Die braucht man doch nur, wenn man Flüssiggas Terminals bauen will. Und die rechnen sich bei 30% Auslastung nur mit Subventionen. Aber Subventionen wollen die Grünen doch gar nicht.
Die Grünen lullen die Deutschen mit schönen Worten ein und stimmen gleichzeitig für das exakte Gegenteil davon, was sie allen versprechen.
So dreist ist keine andere Partei, die brechen ihre Versprechen erst etwas später, die Grünen brechen ihre Versprechen schon während sie sie machen.
Und das war nur ein Beispiel von vielen für die Doppelmoral der Grünen, die allen in schönen Worten alles versprechen und das exakte Gegenteil umsetzen.

Und mit ein wenig Rezo und Friday-Gehüpfe lässt sich die Jugend in Deutschland von dieser Partei an der Nase herumführen und wählt sie auch noch.
Gerade heute hat der Spiegel berichtet, dass die Grünen ein Klimaschutzprogramm vorgestellt haben, das die Friday-Kids freuen wird:
„Die Grünen wollen für den Klimaschutz den Treibhausgas-Ausstoß beim Autofahren und Heizen um 40 Euro pro Tonne Kohlendioxid (CO2) verteuern. Zugleich soll die Stromsteuer so gut wie abgeschafft werden und jedem Bürger pro Jahr ein „Energiegeld“ von 100 Euro gezahlt werden. Der Staat solle mit diesem CO2-Preis keine zusätzlichen Einnahmen bekommen. Das sieht ein Programm für den Klimaschutz vor, das die Grünen vorstellten.“

weiter

Denken Sie darüber vor der nächsten Wahl doch mal nach…
https://www.anti-spiegel.ru/2019/gruene-die-doppelmoral-hat-eine-farbe/
 

admonitor

Frischling
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Nora

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@ [MENTION=4072]Nora[/MENTION]

Der ein oder andere nennt die Grünen auch die Olivgrünen. Habeck will mit deutschen Schiffen Öltanker schützen, kann man sich nicht ausdenken:

https://www.welt.de/politik/deutsch...ann-sich-deutsche-Beteiligung-vorstellen.html

Auch lesenswert:

https://www.achgut.com/artikel/wie_richard_nixon_mich_lehrt_mich_die_gruenen_zu_waehlen

Zitat
Ich werde bei der nächsten Wahl die Grünen wählen. Weil ich mir eine sinnvolle und geregelte Zuwanderung wünsche und weil ich für eine einem Industrieland angemessene Stromversorgung bin, die aus einem vernünftigen Kompromiss zwischen konventionellen und erneuerbaren Energien besteht. Klingt das wahnsinnig? Ja. Ist es unlogisch? Nein. (Die Logik dahinter wird hier ganz gut beschrieben: Only Nixon could go to China).

Die erste Bundesregierung, die deutsche Soldaten in einen Auslandseinsatz geschickt hat, war das Kabinett „Schröder I“, bestehend aus SPD und Grünen. Die Agenda 2010 wurde von einer SPD-Regierung beschlossen und umgesetzt.

Atomausstieg und unkontrollierte Zuwanderung und eine nahezu komplette Entwaffnung der Bundeswehr durch Missmanagement sowie die Aussetzung der Wehrpflicht wurden unter einer Unionsregierung durchgeführt. Ebenso die „Ehe für alle“, die eigentlich „für ein paar mehr“ bedeutet.

Wenn es doch so ist, dass die Parteien, die an die Regierung gewählt werden, genau das Gegenteil von dem machen, wofür sie gewählt wurden, dann bedeutet dies konkret, dass ich die Partei wählen muss, die diametral meinen Interessen entgegensteht.

Für mehr Überwachung und mehr Verbote ist somit die FDP die erste Wahl aller Paranoiden.

Für mehr Lohngerechtigkeit, Rentner und Frauenrechte sowie den Erhalt und Ausbau der „Ehe für alle“ ist die AfD der Matchwinner.
Übrigens die derzeit einzige Partei, die eine bekennende Lesbe an der Parteispitze hat. Das haben die Grünen bisher nicht geschafft!

Und Jürgen Trittin gilt nicht! Auch wenn er erst nach seinem aktiven Dienst geheiratet hat, weil vorher seine Partei noch nicht so weit war.


Und somit ist es egal, wen die Leute wählen. Es gibt nur eine Partei die zusammen arbeitet, nur verschiedene Abteilungen, wie in einer Firma.
 

KurtNabb

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Der ein oder andere nennt die Grünen auch die Olivgrünen.

Kotzgrün gefällt mir prinzipiell besser, aber es kommt natürlich auf den Zusammenhang an.

Wenn grünen "Pazifisten" die Bundeswehr in den Krieg schicken, ist Olivgrün durchaus passend.
 

gert friedrich

Deutscher Bundespräsident
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Wer würde bei Grün/Rot/Rot Verteidigungsminister werden? Kevin Kühnert?

Grün/Schwarz ist die Zukunft, die SPD hat fertig und die LINKE kann von der Schwäche der SPD nicht profitieren, damit ist ein Linksbündnis in weiter Ferne.
 

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