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Wenn die Demokratie durch Lobbygruppen unterwandert ist, dann müsste erst recht ein Ansporn bestehen wählen zu gehen. Einfach fernbleiben und danach jammern ist nicht gerade ein intelligentes Verhalten. Im Übrigen ist eine hohe Wahlbeteiligung keine Gewähr dass die Entscheidung demokratischer ist. Es könnte ja auch bedeuten, dass mit Marketing und Werbung Wähler mobilisiert werden konnten oder dass die Bürger mit dem Bauch abstimmen anstatt mit dem Verstand.
BG, New York
Moin!
Nun haben Wahlen eigentlich schon irgendwann etwas bewirkt???Vor allem, wenn die Unzufriedenheit so groß ist, wie heute? Wahlen haben keine Kriege verhindert.Das mit dem sich die Parteien jedes mal aufs neue in den Himmel loben, hat die wirtschaftende Gesellschaft mit den eigenen Händen und Leistungen errungen, es ist ein Verdienst weit außerhalb des wuchernden Staatsapparates, bei dem den Menschen mehr Steine in den Weg von Seiten der Politik in den Weg gelegt wird, als das die Politik wirklich auffängt. Gerade deshalb haben wir auch Abwanderung von Menschen, Firmen und Leistung, als auch Kapital. Und einen enormen Vertrauensverlust in die momentane Politik.
Nach jeder Landtags- oder Bundestagswahl gewinnt immer die Partei der Konzern-Lobbyisten.
Gruß