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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Enthalten Religionen eigentlich Wahrheiten? Oder sind alles nur Unwahrheiten?

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Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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manche sterben halt gern unwissend

Eben nicht ! Aufklärung bedeutet Wissen um die Dinge in der Welt :))

Atheisten haben sich befreit von der Fessel des Glaubens und nur so lebt es sich wahrhaftig für mich !

Aber wenn es Dir Spaß macht kannst Du Dein Gehirn weiter zumüllen mit Bibelzitaten :giggle:

Es hindert Dich keiner daran ...
 

Zoelynn

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Eben nicht ! Aufklärung bedeutet Wissen um die Dinge in der Welt :))

Atheisten haben sich befreit von der Fessel des Glaubens und nur so lebt es sich wahrhaftig für mich !

Aber wenn es Dir Spaß macht kannst Du Dein Gehirn weiter zumüllen mit Bibelzitaten :giggle:

Es hindert Dich keiner daran ...

ich hab beides verinnerlicht das wissen der welt und das wissen über den geist.....was dir fehlt:winken:
 

roadrunner

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Wir sollten es also machen wie Hitler und Polen angreifen?

Quatsch, man muss immer den richtigen Zeitpunkt abwarten und aus der Position der Stärke verhandeln, das wird morgen und übermorgen noch nicht möglich sein, aber vielleicht kommt dereinst der Tag. :coffee:
 

Wehrwolf

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Quatsch, man muss immer den richtigen Zeitpunkt abwarten und aus der Position der Stärke verhandeln, das wird morgen und übermorgen noch nicht möglich sein, aber vielleicht kommt dereinst der Tag. :coffee:

Ich habe eher den Endruck das bald kein deutsches Kriegsschiff mehr schwimmt kein deutsches Kampfflugzeug mehr fliegt und kein deutsches Gewehr mehr geradeaus schießt wenn das mit der Bundeswehr so weitergeht. Aber wir haben ja eine neue Verteidigungsministerin, mir der wird alles gut.

Politisch ist Deutschland bereits das stärkste EU-Land. Trotzdem kommen den Polen keine Migranten ins Land wenn der polnische Premier sagt:"Wollen wir nicht". Da kann die Kanzlerin noch so lange betteln.
 

Wehrwolf

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manche sterben halt gern unwissend

Glaube ist kein Weg um Wissen zu erlangen, im Gegenteil. Wer glaubt das er die Lösung für alle großen Fragen bereits hat macht sich nicht mehr die Mühe die Wahrheit zu suchen.

Es sei denn natürlich das für Dich auch unnützes oder falsches Wissen wertvoll. Dann könnte tatsächlich jemand der die Bibel auswendig gelernt hat über mehr Wissen verfügen als jemand der die Naturwissenschaften studiert. Es nutzt ihm nur nichts. Auf dem Sterbebett endet der Glaube, dann weiss man was kommt oder nicht.
 

roadrunner

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Ich habe eher den Endruck das bald kein deutsches Kriegsschiff mehr schwimmt kein deutsches Kampfflugzeug mehr fliegt und kein deutsches Gewehr mehr geradeaus schießt wenn das mit der Bundeswehr so weitergeht. Aber wir haben ja eine neue Verteidigungsministerin, mir der wird alles gut.

Politisch ist Deutschland bereits das stärkste EU-Land. Trotzdem kommen den Polen keine Migranten ins Land wenn der polnische Premier sagt:"Wollen wir nicht". Da kann die Kanzlerin noch so lange betteln.

Geld regiert nun mal die Welt, aber auch unseren Politikern wird mit der Zeit die Knete knapp.
 

Zoelynn

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Glaube ist kein Weg um Wissen zu erlangen, im Gegenteil. Wer glaubt das er die Lösung für alle großen Fragen bereits hat macht sich nicht mehr die Mühe die Wahrheit zu suchen.

Es sei denn natürlich das für Dich auch unnützes oder falsches Wissen wertvoll. Dann könnte tatsächlich jemand der die Bibel auswendig gelernt hat über mehr Wissen verfügen als jemand der die Naturwissenschaften studiert. Es nutzt ihm nur nichts. Auf dem Sterbebett endet der Glaube, dann weiss man was kommt oder nicht.

eben, wenn man dann nicht nur geglaubt hat ,sondern auch taten folgen ließ ist man auf der richtigen seite.
kein wissenschaftler forscht wenn er nicht glaubt erfolg zu haben
"Die ganze Schrift ist profitabel, um zu lehren, zu tadeln, zu korrigieren und um Gerechtigkeit zu üben"
wer sich an das NT hält kann nix falsch,aber allers richtig machen
 
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Wehrwolf

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eben, wenn man dann nicht nur geglaubt hat ,sondern auch taten folgen ließ ist man auf der richtigen seite.

Das Problem ist nur das die Wahrscheinlichkeit,das man sich aus dem Sammelsurium an Göttern genau den Richtigen rausgesucht hat, extrem gering ist. Wenn man dann vor dem ägyptschen Sonnengott Ra steht und erklären muss warum man ausgerechnet den Gott der Juden abgebetet hat dürfte das so ziemlich jeden in Erklärungsnot bringen.

Wenn ich mir vorstelle das ich mein Leben lang brav die Gebote des Herrn befolgt, Brand- und Schwenkopfer dargebracht habe(nennt man heute normalerweise Grillen), meinen ungehorsamen Sohn verdroschen und zum Schluss gesteinigt, meine Sklaven nicht so sehr geschlagen habe das sie innerhalb von 3 Tagen gestorben sind und dann zum Zeitpunkt des Todes kein Heiland angeritten kommt um meine Seele irgendwohin zu transportieren muss die Feststellung, das ich wertvolle Lebenszeit mit Beten verplempert habe, ziemlich bitter sein.

Wobei nicht mal klar ist was mich da erwartet. Die Moslems haben mit den 72 Jungfrauen schon was zu bieten.

kein wissenschaftler forscht wenn er nicht glaubt erfolg zu haben
"Die ganze Schrift ist profitabel, um zu lehren, zu tadeln, zu korrigieren und um Gerechtigkeit zu üben"
wer sich an das NT hält kann nix falsch,aber allers richtig machen

Ein Wissenschaftler forscht um Wissen zu erlangen, vermutlich kommt daher der Name. Erfolg in diesem Sinne heisst nicht ein vorgefertigtes Dogma zu bestätigen sondern um ein möglichst präzises Modell der Realität zu entwerfen, das die Realität erklärt und verlässliche Prognosen für die Zukunft ermöglicht.

Hier unterscheiden sich Wissenschaft und Religion fundamental:

- Wissenschaftler formen aus dem vorhandenen Wissen eine Hypothese. Diese wird fortlaufend von anderen Wissenschaftlern aus dem Fachgebiet geprüft. Besteht die Hypotese diese Prüfungen dauerhaft dann wird irgendwann aus der Hypothese ein Fakt. Besteht die Hypothese auch nur eine Prüfung nicht muss sie entsprechend modifiziert oder verworfen werden.

- Theologen gehen davon aus das sie dieses Faktum bereits besitzen, im Fall des Christentums die Schriften in denen das Weltbild eines primitiven Hirtenvolkes niedergeschrieben ist. Sie versuchen dann Indizien für die Richtigkeit ihrer Annahmen zu finden. Wenn sie keine finden dann erfinden sie welche. Wenn die Indizien gegen die Annahme der Theologen sprechen versuchen sie sie zu vertuschen und zu verleugnen, wenn die Kirche über genug Macht verfügt auch mit Folter und der Ermordung der Ketzer.

Wenn die Macht der Kirche für solche drastischen Maßnahmen nicht mehr ausreicht muss die zweifelhafte Schrift "ausgelegt" werden. Die fraglichen Textstellen werden aus der Schrift herausgelöst und Notfalls ins Gegenteil verkehrt. Erstaunlicherweise bleibt der Ursprungstext dabei natürlich ebenfalls wahr.

Nachtrag: Das neue Testament ist in sich widersprüchlich und in Teilen nachweislich falsch, ich halte es für sehr verwegen das NT auf dieser Grundlage als Handlungsmaßstab zu verwenden.
 
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Zoelynn

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Das Problem ist nur das die Wahrscheinlichkeit,das man sich aus dem Sammelsurium an Göttern genau den Richtigen rausgesucht hat, extrem gering ist. Wenn man dann vor dem ägyptschen Sonnengott Ra steht und erklären muss warum man ausgerechnet den Gott der Juden abgebetet hat dürfte das so ziemlich jeden in Erklärungsnot bringen.

Wenn ich mir vorstelle das ich mein Leben lang brav die Gebote des Herrn befolgt, Brand- und Schwenkopfer dargebracht habe(nennt man heute normalerweise Grillen), meinen ungehorsamen Sohn verdroschen und zum Schluss gesteinigt, meine Sklaven nicht so sehr geschlagen habe das sie innerhalb von 3 Tagen gestorben sind und dann zum Zeitpunkt des Todes kein Heiland angeritten kommt um meine Seele irgendwohin zu transportieren muss die Feststellung, das ich wertvolle Lebenszeit mit Beten verplempert habe, ziemlich bitter sein.

Wobei nicht mal klar ist was mich da erwartet. Die Moslems haben mit den 72 Jungfrauen schon was zu bieten.



Ein Wissenschaftler forscht um Wissen zu erlangen, vermutlich kommt daher der Name. Erfolg in diesem Sinne heisst nicht ein vorgefertigtes Dogma zu bestätigen sondern um ein möglichst präzises Modell der Realität zu entwerfen, das die Realität erklärt und verlässliche Prognosen für die Zukunft ermöglicht.

Hier unterscheiden sich Wissenschaft und Religion fundamental:

- Wissenschaftler formen aus dem vorhandenen Wissen eine Hypothese. Diese wird fortlaufend von anderen Wissenschaftlern aus dem Fachgebiet geprüft. Besteht die Hypotese diese Prüfungen dauerhaft dann wird irgendwann aus der Hypothese ein Fakt. Besteht die Hypothese auch nur eine Prüfung nicht muss sie entsprechend modifiziert oder verworfen werden.

- Theologen gehen davon aus das sie dieses Faktum bereits besitzen, im Fall des Christentums die Schriften in denen das Weltbild eines primitiven Hirtenvolkes niedergeschrieben ist. Sie versuchen dann Indizien für die Richtigkeit ihrer Annahmen zu finden. Wenn sie keine finden dann erfinden sie welche. Wenn die Indizien gegen die Annahme der Theologen sprechen versuchen sie sie zu vertuschen und zu verleugnen, wenn die Kirche über genug Macht verfügt auch mit Folter und der Ermordung der Ketzer.

Wenn die Macht der Kirche für solche drastischen Maßnahmen nicht mehr ausreicht muss die zweifelhafte Schrift "ausgelegt" werden. Die fraglichen Textstellen werden aus der Schrift herausgelöst und Notfalls ins Gegenteil verkehrt. Erstaunlicherweise bleibt der Ursprungstext dabei natürlich ebenfalls wahr.

Nachtrag: Das neue Testament ist in sich widersprüchlich und in Teilen nachweislich falsch, ich halte es für sehr verwegen das NT auf dieser Grundlage als Handlungsmaßstab zu verwenden.

die glaubensgemeinschaften haben alle fast gleichlautende gebote über den rechten umgang mit den menschen
trotzdem forscht kein wissenschaftler wenn er nicht an den erfolgt glaubt, er kann nur glauben
 

Wehrwolf

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die glaubensgemeinschaften haben alle fast gleichlautende gebote über den rechten umgang mit den menschen

Es bleibt ihnen auch gar nicht anderes übrig. Seit die Menschen in Gemeinschaften leben haben sich überall auf der Welt humanistische Grundsätze als Basis für das Funktionieren und letztendlich das Überleben dieser Gemeinschaften etabliert. Nicht weil eine unsichtbare Gottheit sich das so ausgedacht hat sondern weil es einen evolutionären Vorteil für die Gruppe darstellt.

trotzdem forscht kein wissenschaftler wenn er nicht an den erfolgt glaubt, er kann nur glauben

Du verwechselt die Begriffe Neugier und Glauben. Ein Neugieriger will herausfinden wie die Dinge funktionieren, ein Gläubiger glaub schon vorher zu wissen wie die Dinge funktionieren und möchte dieses Wissen nur noch bestätigt haben. Das mag auf Wissenschaftler durchaus auch zutreffen aber wenn ein Wissenschaftler merkt das er sich geirrt hat dann ist die diesbezügliche Forschung an dem Punkt beendet.

Theologen gestehen keine Fehler ein denn das würde das Dogma des Allmächtigen beschädigen in dessen Auftrag sie handeln.
 

Zoelynn

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Es bleibt ihnen auch gar nicht anderes übrig. Seit die Menschen in Gemeinschaften leben haben sich überall auf der Welt humanistische Grundsätze als Basis für das Funktionieren und letztendlich das Überleben dieser Gemeinschaften etabliert. Nicht weil eine unsichtbare Gottheit sich das so ausgedacht hat sondern weil es einen evolutionären Vorteil für die Gruppe darstellt.



Du verwechselt die Begriffe Neugier und Glauben. Ein Neugieriger will herausfinden wie die Dinge funktionieren, ein Gläubiger glaub schon vorher zu wissen wie die Dinge funktionieren und möchte dieses Wissen nur noch bestätigt haben. Das mag auf Wissenschaftler durchaus auch zutreffen aber wenn ein Wissenschaftler merkt das er sich geirrt hat dann ist die diesbezügliche Forschung an dem Punkt beendet.

Theologen gestehen keine Fehler ein denn das würde das Dogma des Allmächtigen beschädigen in dessen Auftrag sie handeln.

natürlich hat religion vorteile,danke, dass du es einsiehst

mit dem glauben ist das ganz klar,niemand würd ein auto kaufen wenn er damit nicht besser zuz arbeit kommt.
das ist erst mal glauben, wissen kann er es erst wenn er es erfährt.
ohne glauben passiert nix auf der welt.
der bauer glaubt bei der aussaat auf die erne wissen kann er das nicht
der große irrtum der atheisten ist, es gäbe kein glaube
 

Wehrwolf

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natürlich hat religion vorteile,danke, dass du es einsiehst

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Religion zieht einen Vorteil daraus das sie humanistische Grundlagen menschlichen Zusammenlebens für sich reklamiert, mit ihren eigenen Dogmen mischt und dem Ergebnis dadurch eine Scheinlegitimität zuschreibt.

mit dem glauben ist das ganz klar,niemand würd ein auto kaufen wenn er damit nicht besser zuz arbeit kommt.
das ist erst mal glauben, wissen kann er es erst wenn er es erfährt.

Niemand würde ein Auto kaufen ohne vorher zu prüfen ob es überhaupt fahrtüchtig ist, zumindest kein Ahteist. Wenn Gläubige ihre Autos im Vertrauen auf Gott kaufen sind sie ohne Zweifel die Lieblingskunden der Automobilindustrie.

ohne glauben passiert nix auf der welt.
der bauer glaubt bei der aussaat auf die erne wissen kann er das nicht
der große irrtum der atheisten ist, es gäbe kein glaube

Der Bauer kann sich auf empirische Erkenntnisse stützen welche Ernte er mit welchem Saatgut, welcher Düngung und welcher Wassermenge er bei einer durchschnittlichen Wetterlage zu erwarten hat. Das hat nichts mit Glauben zu tun.

Atheisten gehen auch nicht davon aus das es keinen Glauben gibt denn das es gläubige Menschen gibt ist empirisch nachweisbar. Atheisten nehmen lediglich zur Kenntnis das man bei der derzeitigen Erkenntnislage davon ausgehen muss das es keinen Gott gibt.
 

Zoelynn

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Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die Religion zieht einen Vorteil daraus das sie humanistische Grundlagen menschlichen Zusammenlebens für sich reklamiert, mit ihren eigenen Dogmen mischt und dem Ergebnis dadurch eine Scheinlegitimität zuschreibt.



Niemand würde ein Auto kaufen ohne vorher zu prüfen ob es überhaupt fahrtüchtig ist, zumindest kein Ahteist. Wenn Gläubige ihre Autos im Vertrauen auf Gott kaufen sind sie ohne Zweifel die Lieblingskunden der Automobilindustrie.



Der Bauer kann sich auf empirische Erkenntnisse stützen welche Ernte er mit welchem Saatgut, welcher Düngung und welcher Wassermenge er bei einer durchschnittlichen Wetterlage zu erwarten hat. Das hat nichts mit Glauben zu tun.

Atheisten gehen auch nicht davon aus das es keinen Glauben gibt denn das es gläubige Menschen gibt ist empirisch nachweisbar. Atheisten nehmen lediglich zur Kenntnis das man bei der derzeitigen Erkenntnislage davon ausgehen muss das es keinen Gott gibt.

die religionen waren zuerst da,humanistische grundlagen nur ein abkupfern
zu nächst kann er nur glauben, dass das auto schneller ist wie der bauer es nur glauben kann ,er weis es erst wenn er es ausprobiert hat.
du kannst nicht etwas wissen , bevor du es weist.logisch
 

Wehrwolf

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die religionen waren zuerst da

Menschen haben schon in Gemeinschaften gelebt lange bevor sie sich Religionen ausgedacht haben.

humanistische grundlagen nur ein abkupfern

Regeln die festlegen wie Menschen optimal zusammenwirken waren essentiell für das Überleben der Spezies Mensch. Religionen haben lediglich die Neugier der Menschen befriedigt wenn sie auf Phänomene gestoßen sind die sie mit ihrem damals verfügbaren Wissen nicht erklären konnten.

zu nächst kann er nur glauben, dass das auto schneller ist wie der bauer es nur glauben kann ,er weis es erst wenn er es ausprobiert hat.

Die Fahrdaten eines Autos stehen in der Bedienungsanleitung oder können beim Verkäufer erfragt werden. Mit etwas Mathematik kannst Du aus der Wegstrecke und der möglichen Geschwindigkeit problemlos die Fahrzeit berechnen.

Glauben ist auch hier, wie eigentlich immer, eher hinderlich wenn es um reale Prozesse geht. Du kannst Glauben das das Fahrzeug deine Erwartungen erfüllt oder nicht und wirst anschließend enttäuscht oder nicht. Wenn Du rechnest statt zu Glauben wirst Du nicht enttäuscht denn dann kaufst Du das Auto einfach nicht wenn das Rechenergebnis nicht passt.

du kannst nicht etwas wissen , bevor du es weist.logisch

Du kannst aber etwas Wissen ohne es vorher ausprobiert zu haben.
 

Zoelynn

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Menschen haben schon in Gemeinschaften gelebt lange bevor sie sich Religionen ausgedacht haben.



Regeln die festlegen wie Menschen optimal zusammenwirken waren essentiell für das Überleben der Spezies Mensch. Religionen haben lediglich die Neugier der Menschen befriedigt wenn sie auf Phänomene gestoßen sind die sie mit ihrem damals verfügbaren Wissen nicht erklären konnten.



Die Fahrdaten eines Autos stehen in der Bedienungsanleitung oder können beim Verkäufer erfragt werden. Mit etwas Mathematik kannst Du aus der Wegstrecke und der möglichen Geschwindigkeit problemlos die Fahrzeit berechnen.

Glauben ist auch hier, wie eigentlich immer, eher hinderlich wenn es um reale Prozesse geht. Du kannst Glauben das das Fahrzeug deine Erwartungen erfüllt oder nicht und wirst anschließend enttäuscht oder nicht. Wenn Du rechnest statt zu Glauben wirst Du nicht enttäuscht denn dann kaufst Du das Auto einfach nicht wenn das Rechenergebnis nicht passt.



Du kannst aber etwas Wissen ohne es vorher ausprobiert zu haben.

ne,ohne was mit deinen 5 sinnen wahrgenommen zu haben kannst du nix wissen

religion kam schon bei den ersten menschen vor


ein wissenschaftlicher Konsens über den Beginn menschlicher Religionsgeschichte herausgebildet. Demnach werden Bestattungen und (später) Grabbeigaben als frühe archäologische Zeichen religiösen Ausdrucks anerkannt, die sich ab etwa 120.000 Jahren v. Chr. im Mittelpaläolithikum sowohl bei Homo sapiens als auch beim Neandertaler nachweisen lassen.
 
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Wehrwolf

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ne,ohne was mit deinen 5 sinnen wahrgenommen zu haben kannst du nix wissen

Du vielleicht nicht. Bei anderen funktioniert das durchaus. Wäre es wie Du sagst wüssten wir heute nicht mal was wir einatmen denn die Hauptbestandteile der Luft können wir weder sehen noch hören und auch nicht schmecken.

religion kam schon bei den ersten menschen vor .

Die ersten Menschen haben sich für genau 4 Dinge interessiert: Jagen, essen, schlafen und Geschlechtsverkehr.

ein wissenschaftlicher Konsens über den Beginn menschlicher Religionsgeschichte herausgebildet. Demnach werden Bestattungen und (später) Grabbeigaben als frühe archäologische Zeichen religiösen Ausdrucks anerkannt, die sich ab etwa 120.000 Jahren v. Chr. im Mittelpaläolithikum sowohl bei Homo sapiens als auch beim Neandertaler nachweisen lassen.

Und was soll das beweisen? Das es schon lange Religionen gibt - d'accord. Das Religionen schon bestanden haben bevor die Menschen in Gruppen zusammengelebt haben allerdings nicht. Erst recht absurd ist die Vorstellung das diese Frühformen ein komplexes Regelwerk beinhaltet haben das Vorgaben für das Zusammenleben der Menschen beinhalteten.
Das wäre schon rein logisch betrachtet unsinnig denn das würde bedeuten das sich Einzelgänger ein Konzept für die Gesellschaftsform "Gruppe" überlegt hätten bevor es diese Gesellschaftsform überhaupt gab.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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