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Paketdienste, mafiösen Strukturen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Picasso

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Weißt Du nicht mehr, was Du schriebst?

Achso, darauf hast du dich bezogen. Gut, aber es ist ja so. Es wird nur der günstigste Anbieter gewählt, so spielt man die Betriebe letztlich gegeneinander aus. Zum Glück funktioniert das z. Z. nicht mehr weil die Auftragslage exzellent ist, die Genossenschaften bekommen kaum Handwerksfirmen.
Was deinen Bekannten angeht, gut möglich das er weiß wo er schmieren muss damit es läuft. Wenn man die richtigen Kontakte hat ist alles möglich. Sieht man an der Gorch Fock . Dort wurde einigen Firmen geraten 5 - 10 Fach höhere Angebote abzugeben. Aus solch einem Schmalztopf wurde dann dementsprechend geschmiert. Eine Win - Win Situation. Nur hat sich dadurch der ursprüngliche KV mehr als verzehnfacht....
:D
 

imho

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Achso, darauf hast du dich bezogen. Gut, aber es ist ja so. Es wird nur der günstigste Anbieter gewählt, so spielt man die Betriebe letztlich gegeneinander aus. Zum Glück funktioniert das z. Z. nicht mehr weil die Auftragslage exzellent ist, die Genossenschaften bekommen kaum Handwerksfirmen.
Was deinen Bekannten angeht, gut möglich das er weiß wo er schmieren muss damit es läuft. Wenn man die richtigen Kontakte hat ist alles möglich. Sieht man an der Gorch Fock . Dort wurde einigen Firmen geraten 5 - 10 Fach höhere Angebote abzugeben. Aus solch einem Schmalztopf wurde dann dementsprechend geschmiert. Eine Win - Win Situation. Nur hat sich dadurch der ursprüngliche KV mehr als verzehnfacht....
:D

Mein Bekannter hat ganz sicher nicht geschmiert. Im Lauf der Jahre haben auch alle Verantwortlichen bei der Genossenschaft gewechselt. Eigentlich ist es ja vernünftig, einem ortsansässigen Betrieb, der gute Arbeit zu einem angemessenen Preis leistet, immer wieder Aufträge zu vergeben.

Das Rätselhafte ist die Ausschreibung. Dazu müsste man wissen, warum überhaupt ausgeschrieben wird. Gesetzlich scheint mir das nicht vorgeschrieben zu sein. Vielleicht hat das die Genossenschaft in ihrer Satzung. Frag doch einfach mal nach!
 

Picasso

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Mein Bekannter hat ganz sicher nicht geschmiert. Im Lauf der Jahre haben auch alle Verantwortlichen bei der Genossenschaft gewechselt. Eigentlich ist es ja vernünftig, einem ortsansässigen Betrieb, der gute Arbeit zu einem angemessenen Preis leistet, immer wieder Aufträge zu vergeben.

Das Rätselhafte ist die Ausschreibung. Dazu müsste man wissen, warum überhaupt ausgeschrieben wird. Gesetzlich scheint mir das nicht vorgeschrieben zu sein. Vielleicht hat das die Genossenschaft in ihrer Satzung. Frag doch einfach mal nach!

Was hab ich damit zu tun? Wenn du glaubst das dein Freund nicht schmiert reicht es doch. Aussschreibungen sind bei Genossenschaften, erst recht bei staatlichen, gang und gäbe.
 

imho

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Was hab ich damit zu tun? Wenn du glaubst das dein Freund nicht schmiert reicht es doch. Aussschreibungen sind bei Genossenschaften, erst recht bei staatlichen, gang und gäbe.

Das hast Du damit zu tun:

Ich persönlich habe zum Beispiel diverse Male größere Projekte ( Fassadenbeschichtung oberhalb 50.000 qm ) für die Gemeinnützige Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG angeboten. Allerdings habe ich nie den Zuschlag erhalten , ich war immer zu teuer

Genossenschaften sind nicht staatlich. Sonst wären sie zur Ausschreibung verpflichtet.
 

Picasso

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Das hast Du damit zu tun:



Genossenschaften sind nicht staatlich. Sonst wären sie zur Ausschreibung verpflichtet.

Jeder Privatmann holt sich mehrere Angebote ein, erkläre mal warum Baugenossenschaften, welche Gelder von Mitgliedern verwalten und einsetzen, anders handeln sollten? Was an einer Ausschreibung erscheint dir denn unlogisch?

 

imho

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Jeder Privatmann holt sich mehrere Angebote ein, erkläre mal warum Baugenossenschaften, welche Gelder von Mitgliedern verwalten und einsetzen, anders handeln sollten? Was an einer Ausschreibung erscheint dir denn unlogisch?


Angebote einholen ist etwas anderes als ausschreiben. Bei einer Ausschreibung werden bis zu einem Stichtag Angebote gemacht und danach ausgewertet. Wenn Du nur Angebote einholst, kannst Du die Bewerber gegeneinander ausspielen. Bei einer Ausschreibung dürfen die Konkurrenten nichts über die Angebote der anderen wissen. So kann keiner auf das Angebot des anderen reagieren.
 

Picasso

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Angebote einholen ist etwas anderes als ausschreiben. Bei einer Ausschreibung werden bis zu einem Stichtag Angebote gemacht und danach ausgewertet. Wenn Du nur Angebote einholst, kannst Du die Bewerber gegeneinander ausspielen. Bei einer Ausschreibung dürfen die Konkurrenten nichts über die Angebote der anderen wissen. So kann keiner auf das Angebot des anderen reagieren.

Bezüglich einer Ausschreibung werden Angebote verschiedener Firmen eingeholt. Du musst das Rad nicht neu erfinden. Auch wenn " nur " Angebote eingeholt werden, weiß keine Firma von den Konkurrenz - Angeboten.

Es sei denn man kennt den Auftraggeber gut. Oder den entsprechenden Mann in der Genossenschaft. Aber das ist eine andere Geschichte.
 

imho

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Bezüglich einer Ausschreibung werden Angebote verschiedener Firmen eingeholt. Du musst das Rad nicht neu erfinden. Auch wenn " nur " Angebote eingeholt werden, weiß keine Firma von den Konkurrenz - Angeboten.

Es sei denn man kennt den Auftraggeber gut. Oder den entsprechenden Mann in der Genossenschaft. Aber das ist eine andere Geschichte.

Das wäre dann kriminell.
 

zebra

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Für wen sollen sie denn eine angemessene Bezahlung durchsetzen wenn nicht für ihre Mitglieder? Nicht Mitglieder sind stets die lachenden dritten nach jeder Tarif Auseinandersetzung, weil der ausgehandelte Tarif natürlich sowohl an Mitglieder als auch an Mitglieder einer GW gezahlt wird. Und den AG geht es dabei auch gar nichts an, ob jemand Mitglied einer GW ist oder nicht. Aber wenn Beschäftigte meinen, sie brauchen keine GW, die sich für ihre Interessen einsetzt, dann dürfen sie auch nicht verwundert sein, dass sich niemand für sie einsetzt, von der Politik ist diesbezüglich wenig bis nichts zu erwarten, von den Arbeitgeber Verbänden und den einschlägigen Think tanks auch nichts. Und wenn AN es toll finden, ihre Gewerkschaften durch Flucht zu schwächen, dann dürfen sie sich halt über die daraus resultierenden Folgen nicht beklagen!

als alter EX Gewerkschafter kann ich sagen, das diese Vereine wie Kirchen für ihr Gelaber und gut zuhören können eine Menge Geld kassieren ...
Machen oder gar Helfen tun die selten, da die Verantwortlichen selbst mit samt ihrer installierten Verwandtschaft an ihren Pöstchen kleben ...
die können nur was der Chef erlaubt > und bei dem stecken die voll hinten drin und holen noch tief Luft ...:giggle:
schade um den Beitrag > Tarife und Lohn kann ein Arbeiter auch ohne die aushandeln, auch das regelt seit Jahren der Markt, und nicht die Gewerkschaft.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Sicherlich hat der Ver.di-Chef recht.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/so...gen-in-paketbranche-verbessern-a-1255961.html

Aber es ist doch längst bekannt, dass ausländische Clans diesen Wirtschaftszweig kontrollieren
und somit ihre "eigenen" Landsleute ausbeutet.

Natürlich haben sich die großen Konzerne, die diesen Geschäftszweig vorab betrieben hatten, längst ausgelagert,
neudeutsch haben diese Konzerne Outsourcing betrieben.

Da wurden selbstverständlich entsprechende Verträge, mit allem Drum und Dran, vereinbart und abgeschlossen.
Wenn nun die Subunternehmer diese Verträge nicht einhalten, dann kann man wohl kaum die Konzerne in die
Verantwortung nehmen.

Aber es ist natürlich für diese Gewerkschaften einfacher einen öffentlichen Druck auf "Deutsche" Unternehmen
auszuüben, denn wenn die Gewerkschaften an diese Clans rangehen würden, dann würden wohl schnell die Fäuste
fliegen und solche Clans genießen wohl einen besonderen "Schutz" in Deutschland.

Wenn "der Markt" die Pervertierung der Dienstleistungen ungeniert vorantreibt, dann muss Politik gegensteuern.
Dem Verbraucher ist es oftmals Schnuppe, wie lange der Bote auf den Beinen ist- Hauptsache das Paket kommt pünktlich und der Fahrer selbst traut sich eh nicht gg. seine Boss aufzubegehren.
Seien wir doch mal ehrlich: wie lange geht denn schon der Abbau des Qualitätsmanagements bei den Paketdiensten(nur noch 1 Zustellungsversuch, Pakete beim Nachbarn, oder in der Mülltonne, etc.); 5 Jahre, 10 Jahre, oder eher 15??
... Wie ist das möglich, denn andere Unternehmen haben ohne Zertifizierung ihrer Betriebe keine Chance am Markt!!

Ist das vielleicht der Grund für die Anarchie in der Branche, dass Gewinne und kräftige Zuwächse beim B2C garantiert sind?
=> s. Statistik(Bild), Quelle: statista.com

Anhang anzeigen 7084

Natürlich muss man den Stammunternehmen auf die Finger hauen, damit diese Auswüchse nicht irgendwann unseren gesamten Binnenmarkt überwuchern. Eigentum verpflichtet(GG)- und wer auf der einen Seite satte Gewinne für seine Aktionäre einstreicht, muss verdammt nochmal auch Verantwortung für die MA übernehmen!!

Menschenrechte lassen sich nicht outsourcen. (s. Fall Iurie Popescu)
sueddeutsche.de schrieb:
Staatsanwälte ermitteln
Eigentlich dürfte es so einen Fall in Deutschlands Arbeitswelt gar nicht geben, nicht nur weil der Rumäne mehr als die maximal zulässigen 48 Stunden pro Woche arbeitet. Laut DPD werden die Systempartner - so nennt der Paketdienst seine Subunternehmer - so honoriert, dass sie in der Lage seien, "ihren Zustellern einen fairen Lohn zu zahlen". Oft liege dieser Lohn sogar "deutlich über dem Mindestlohn", sonst fänden sich nicht genügend Boten.

der ganze Artikel =>
 

Orwellhatterecht

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Wenn Arbeitgeber und Gewerkschafter kooperieren so wie in der brd, dann ist die Gewerkschaft überflüssig.


Es lehrt die Lebenserfahrung, dass, wenn eine Gruppe "die schlechteren Karten" hat, dies von der Gegenseite im Bedarfsfalle, oftmals sogar schamlos, ausgenutzt wird. Ein Gleichgewicht der Kräfte ist dagegen anzustreben, daher halte ich Gewerkschaften alles andere als überflüssig, für die Interessen der Arbeitgeberseite setzen sich schliesslich nicht nur der Arbeitgeberverbände, sondern weitestgehend auch noch die Politik ein.
 

Orwellhatterecht

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als alter EX Gewerkschafter kann ich sagen, das diese Vereine wie Kirchen für ihr Gelaber und gut zuhören können eine Menge Geld kassieren ...
Machen oder gar Helfen tun die selten, da die Verantwortlichen selbst mit samt ihrer installierten Verwandtschaft an ihren Pöstchen kleben ...
die können nur was der Chef erlaubt > und bei dem stecken die voll hinten drin und holen noch tief Luft ...:giggle:
schade um den Beitrag > Tarife und Lohn kann ein Arbeiter auch ohne die aushandeln, auch das regelt seit Jahren der Markt, und nicht die Gewerkschaft.


Glaubst Du eigentlich immer selbst, was Du hier manchmal so postest? wenn Arbeiter ihren Lohn selbst aushandeln oder schlecht informiert sind (wer hat von der Arbeitgeberseite überhaupt ein Interesse daran, sie über ihre Rechte aufzuklären, über ihre Pflichten werden sie schon im Arbeitsvertrag aufgeklärt, auch über manche recht zwielichtige Formulierungen, die ihnen per zumeist einseitigem Vertrag die "Arschkarte" zusichern. Ich vermag es einfach nicht so recht glauben, dass Du angeblich "Ex Gewerkschafter" sein willst. Mein Hund käme nie in die Idee, sein Beinchen innerhalb unserer Wohnung zu heben...
 

Redwing

Rotinquisitor
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Da wurden selbstverständlich entsprechende Verträge, mit allem Drum und Dran, vereinbart und abgeschlossen.
Wenn nun die Subunternehmer diese Verträge nicht einhalten, dann kann man wohl kaum die Konzerne in die
Verantwortung nehmen.

Selbstverständlich kann man das, wenn diese Unternehmen, die ganz oben in der Raubtierkette stehen, diese dubiosen Subunternehmer für sich arbeiten lassen, und mir kann keiner erzählen, daß die nicht wissen, was da abgeht. Des Lohndumpings wegen arbeiten die doch überhaupt mit denen zusammen, anstatt mehr Leute direkt selber einzustellen, und dann können sie auch gleich die ganze Verantwortung auf die abwälzen und sich selbst mit reiner Weste darstellen. :p ICH aber durchschaue das, andere können oder wollen das NICHT... ;-D

Daß Gewerkschaftsbosse oft zu zahnlos sind und nicht selten mit einem Fuß im Arbeitgeberlager stehen, das ist natürlich ein anderes Thema und Problem, obwohl Gewerkschaften an sich selbstredend Sinn machen.
 

zebra

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Glaubst Du eigentlich immer selbst, was Du hier manchmal so postest? wenn Arbeiter ihren Lohn selbst aushandeln oder schlecht informiert sind (wer hat von der Arbeitgeberseite überhaupt ein Interesse daran, sie über ihre Rechte aufzuklären, über ihre Pflichten werden sie schon im Arbeitsvertrag aufgeklärt, auch über manche recht zwielichtige Formulierungen, die ihnen per zumeist einseitigem Vertrag die "Arschkarte" zusichern. Ich vermag es einfach nicht so recht glauben, dass Du angeblich "Ex Gewerkschafter" sein willst. Mein Hund käme nie in die Idee, sein Beinchen innerhalb unserer Wohnung zu heben...

EX-Gewerkschafter ... ich habe erlebt was da abgeht, und muss sagen L.M.A.A.
es wurde unterrichtet wie man am besten Fragen und möglichen Aufgaben aus dem Weg geht ...
und wie man Beitragszahler anwirbt ... gegen die AFD hetzt, die SPD hofiert ... und dem AG in den A... kriecht ...
ab und zu mal eine genehmigte Scheindemo vor dem Tor ... und nach 1 Stunde wieder ab an den Arbeitsplatz ...
BlaBlaBlub JaJa und dann nix machen, ... wer kennt so was nicht ? ;)
 

Titanic deckchair

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Piranha

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Aber es ist doch längst bekannt, dass ausländische Clans diesen Wirtschaftszweig kontrollieren
und somit ihre "eigenen" Landsleute ausbeutet.

Wer da die Kontrolle hat und wer ausgebeutet wird spielt doch überhaupt keine Rolle, entscheidend ist nur, dass dort unhaltbare Zustände herrschen und die Frage wie man das abstellen kann.

Es wäre sogar extrem einfach das abzustellen, man müsste es nur wollen.
Die Gesetze dazu gibt es längst, man müsste nur mit einer effektiven Kontrolle dafür sorgen, dass sie eingehalten werden.
Blöd halt, dass es Geld kostet entsprechendes Personal für die Unternehmensprüfungen beim Staat einzustellen, denn das kostet ja Geld, wenn auch nur auf den ersten Blick, denn auf den zweiten Blick würde auffallen, dass eine effektive Unternehmensprüfung durch die dann höheren Löhne nicht nur die Ausbeutung beendet, sondern auch mehr Steuern an den Staat abführen würde als die Prüfung kostet.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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