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stimmt; dass es möglich ist, hier mit zwei gleichen Avataren aufzuschlagen, wundert mich allerdings sehr.MEINE Aussage in #15 beschreibt gar nichts,weil nicht von mir !!!
Im Übrigen ist Wasserstoff auch ein sog. Industriegas,dass in geeigneten Behältern (Stahlflaschen) aufbewahrt wird.
PKW mit Wassertsoffdrucktanks dürfen problemlos Tiefgaragen benutzen,also ist es mit der Diffussion durch Metall nicht soweit her.
Deine Anmerkungen sind richtig. Aber dies bezweifelte ich auch nicht, sondern ging auf die Notwendigkeit von legiertem Stahl ein. Dass dieser in Flaschenform oder als Rohrleitung eingesetzt wird, steht auf einem anderen Blatt. Offen gestanden fehlt mir ein Verständnis für deine 'Korrekturen'. Beiträge hier sind in der Sprache oft flüchtig, denn wer vertieft sich schon in die Materie von Materialwissenschaft ein? Ich habe sowohl schon mit Wasserstoff als auch mit Helium gearbeitet.
Ich habe dir mal von 'wiki' etwas kopiert, was du scheinbar nicht k(a)piert hast. "Weiter müssen alle Komponenten eine sehr hohe Dichtigkeit aufweisen, da Wasserstoff aufgrund seiner kleinen Moleküle selbst durch andere dichte Stoffe stark diffundiert und zu Versprödung führt."
Und nichts anderes schrieb ich. Ein BMW mit einem solchen Antrieb hat das Tankvolumen nach 9 Tagen halbiert. Das von mir präferierte Power-to-Gas Verfahren ist eine ganz andere Hausnummer.