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Eigentlich höre ich mir ja keine Podcasts an. Der "stern" hat jetzt aber den damaligen Skandal um die Hitler-Tagebücher von 1983 neu aufgerollt - und das ist zeitgeschichtlich sehr interessant, da jetzt auch Aufnahmen von Telefon-Mitschnitten veröffentlicht werden.
Der verantwortliche stern-Journalist Heidemann pflegte offenbar eine gewisse Affinität zu NS-Devotionalien, er unterhielt gute Beziehungen zu früheren "netten" SS-Leuten, die nach Argentinien untergetaucht waren und spielte selbst mit dem Gedanken, nach dem erwarteten journalistischen Sensationserfolg nach Paraguay auszuwandern.
Im Umgang der damaligen BRD mit der NS-Vergangenheit tun sich dabei Abgründe auf. Und gleichzeitig besitzt diese Räuberpistole einen ziemlichen Unterhaltungswert.
https://www.stern.de/faking-hitler/podcast--faking-hitler--folge-7--die-folternacht-8480192.html
Der verantwortliche stern-Journalist Heidemann pflegte offenbar eine gewisse Affinität zu NS-Devotionalien, er unterhielt gute Beziehungen zu früheren "netten" SS-Leuten, die nach Argentinien untergetaucht waren und spielte selbst mit dem Gedanken, nach dem erwarteten journalistischen Sensationserfolg nach Paraguay auszuwandern.
Im Umgang der damaligen BRD mit der NS-Vergangenheit tun sich dabei Abgründe auf. Und gleichzeitig besitzt diese Räuberpistole einen ziemlichen Unterhaltungswert.
https://www.stern.de/faking-hitler/podcast--faking-hitler--folge-7--die-folternacht-8480192.html