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Wer stoppt endlich den Genderismus-Wahn?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

OP
Schulz

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die heutige 'Linke' ist vom Hass auf das Proletariat getragen, weil der Arbeiter kein Interesse an ausnahmslos allen dümmlich-dekadenten Themen der Gestalten hat, die sich durch Studium von Laberfächern mit Abschlusserfolgsgarantie für etwas besseres, als die Arbeiter, halluzinieren, dabei kann selbst noch der blödeste Prolet besser mit Zahlen umgehen, und -vor allem- sich erfolgreicher im Leben behaupten, als die vom Staat alimentierten Queer- und Genderforscher*Innen.
Soweit richtig, bis auf das feministische Kunstwort mit dem blöden * und dem anschließenden großen I.
Solche Wörter gibt es nicht, und man muss das nicht noch unterstützen.
Auch das ist nämlich der Wille der oft "hochstudierten" Hyper-Feministinnen.

Das Thema lautet "Wer stoppt endlich den Genderismus-Wahn?" und du tust mit solchen falschen Wörtern aber genau das Falsche, du unterstützst den Genderismus-Wahn.
Mach dir das doch bitte mal bewusst.
 
OP
Schulz

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Merkel ist bewusst als Kanzlerin installiert worden, weil sie das Profil der Industrie am ehesten erfüllte. Man setzte sich selbst über Kohls Wünsche hinweg!!!
So? Wer hat sie denn "installiert"? Wer war dieser "Installateur"?

Unglaublich, dass wir von solchen Idioten regiert werden.
Das frage ich mich schon seit Jahren.
 
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Schulz

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Für jene, die meinen, es ginge nur um eine einzelne Gender-Professur:

Hier eine Liste aller Professuren mit Gender-Studien:

Alle 53 Gender Studies Professuren an deutschen Universitäten
Im Folgenden präsentieren eine für Deutschland einmalige Liste aller Professuren mit der Denomination „Gender Studies“, die es an Universitäten gibt. Für jede der insgesamt 53 Professuren haben wir die Universität, den Gegenstand, der angeblich gelehrt wird, und den Namen derjenigen (weniger desjenigen), die die Professur besetzt, zusammengestellt.
Die allermeisten, fast alle Professuren wurden mit Frauen besetzt! Was kann man da schon erwarten!

Siehe hier.



Aachen, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule, Soziologie mit Schwerpunkt Gender und Technik
Besetzt durch: Tanja Paulitz

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule, Gender und Diversity in den Ingenieurswissenschaften
Besetzt durch: Carmen Leicht-Scholten

Berlin, Freie Universität, Allgemeine Sozi ologie unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Helgard Kramer

Freie Universität, Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Gender und Diversity
Besetzt durch: Dagmar Vinz

Freie Universität, Philosophie, Arbeitsbereich Ethik und interdisziplinäre Geschlechterforschung
Besetzt durch: Hilde Landweer

Freie Universität, Geschichte der frühen Neuzeit und Geschlechtergeschichte / Historische Frauenforschung
Besetzt durch: Claudia Ulbrich

Humboldt Universität, Kulturtheorie mit dem Schwerpunkt Geschlecht und Geschichte
Besetzt durch: Christina von Braun

Humboldt Universität, Öffentliches Recht und Geschlechterstudien
Besetzt durch Susanne Baer

Humboldt Universität, Gender Studies und Sprachanalyse
Besetzt durch Antje Lann Hornscheidt

Humboldt Universität, Geschlechterstudien und Europäische Ethnologie
Besetzt durch: Beate Binder

Technische Universität, Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung
Besetzt durch: Sabine Hark

Technische Universität, Medien- und Geschlechtersoziologie
Besetzt durch: Christiane Funken

Universität Bielefeld, Geschlechtersoziologie
Besetzt durch: Tombke König

Universität Bielefeld, Neuer Geschichte und Geschlechtergeschichte
Besetzt durch: Martina Kessel

Universität Bielefeld, Sozialwissenschaften – Schwerpunkt Berufsorientierung u. Arbeitswelt unter bes. Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Mechthild Oechsle-Grauvogel

Universität Bielefeld, Pädagogische Diagnose und Beratung unter bes. Berücksichtigung der gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Katharina Gröning

Bochum, Ruhr-Universität, Soziologie / Soziale Ungleichheit und Geschlecht
Besetzt durch: Heike Kahlert

Ruhr-Universität, Geschichte der Frühen Neuzeit & Geschlechtergeschichte
Besetzt durch: Marina Lorenz

Ruhr-Universität, Film- und Fernsehwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der medialen Konstruktion von Gender
Besetzt durch: Eva Warth

Ruhr-Universität, Medienöffentlichkeit und Medienakteure unter besonderer Berücksichtigung von Gender
Besetzt durch: Astrid Deuber-Mankowsky

Ruhr-Universität, Gender Studies
Besetzt durch: Beate Söntgen

Universität Bremen, Gender Law, Arbeitsrecht, Sozialrecht
Besetzt durch: Ursula Rust

Universität Bremen, Informatik
Besetzt durch: Susanne Maaß

Universität Bremen, Geschlechterpolitik im Wohlfahrtsstaat
Besetzt durch: Karin Gottschall

Universität Bremen, Gender Studies
Besetzt durch: Ines Weller

Technische Universität Dortmund, Frauenforschung in Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung
Ulrike Schildmann

Technische Universität Dortmund, Soziologie der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Michael Meusser

Frankurt a. Main, Johann-Wolfgang-Goethe Universität, Frauen- und Geschlechterforschung
Besetzt durch: Helma Lutz

Johann-Wolfgang-Goethe Universität, Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt empirisch-pädagogische Geschlechterforschung
Besetzt durch: Barbara Friebertshäuser

Johann-Wolfgang-Goethe Universität, Amerikanistik mit Schwerpunkt Gender und Ethnics
Besetzt durch: Susanne Opfermann

Johann-Wolfgang-Goethe Universität, Politikwissenschaft und politische Soziologie mit dem Schwerpunkt Entwicklungsländer unter bes. Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Uta Ruppert

Frankfurt/Oder, Europa Universität Viadrina, Deutsch-Polnische Kultur- und Literaturbeziehungen und Gender Studies
Besetzt durch: Bożena Chołuj

Freiburg im Breisgau, Albert-Ludwig-Universität, Soziologie und empirische Geschlechterforschung
Besetzt durch: Nina Degele

Albert-Ludwig-Universität, Kognitionswissenschaft und Geschlechterforschung
Besetzt durch: Evelyn Ferstl

Gießen, Justus-Liebig-Universität, Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Frauenforschung
Besetzt durch: Barbara Holland-Cunz

Göttingen, Georg-August-Universität, Soziologie der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Andrea D. Bührmann

Hannover, Leibniz Universität, Frauenforschung, Sozialpsychologie der Geschlechterverhältnisse, Gesellschafts- und kulturtheoretische Frauenforschung
Besetzt durch: Barbara Zibell

Universität Kassel, Soziologie der Diversität
Besetzt durch: Elisabeth Tuider

Universität Koblenz-Landau, Genderforschung mit dem Schwerpunkt Weiterbildung
Besetzt durch: Nicole Hoffmann

Universität Köln, Historische Bildungsforschung mit Schwerpunkt Gender History
Besetzt durch: Elke Kleinau

Universität Köln, Methoden der Bildungs- und Sozialforschung unter bes. Berücksichtigung der Genderforschung
Besetzt durch: Susanne Völker

Mainz, Johannes-Gutenberg Universität, Soziologische Theorie und Gender Studies
Besetzt durch: Stefan Hirschauer

Marburg, Philipps-Universität, Politische Wissenschaft mit dem Schwerpunkt Politik und Geschlecht
Besetzt durch: Ingrid Kurz-Scherf

Philipps-Universität, Politik und Geschlechterverhältnisse mit Schwerpunkt Sozial- und Arbeitspolitik
Besetzt durch: Annette Henninger

München, Ludwig-Maximilien-Universität, Soziologie / Gender Studies
Besetzt durch: Paula Irene Villa

Technische Universität, Gender Studies in den Ingenieurswissenschaften
Besetzt durch: Susanne Ihsen

Münster, Westfälische Wilhelms-Universität, Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Geschlechterforschung
Besetzt durch: Gabriele Wilde

Westfälische Wilhelms-Universität, Politikwissenschaft und Internationale/Vergleichende Politische Ökonomie (unter Berücksichtigung von Feministischer Ökonomie)
Besetzt durch: N.N.

Oldenburg, Carl-von-Ossietzky-Universität, Gender Studies
Besetzt durch: N.N.

Carl-von-Ossietzky-Universität, Gender Studies
Besetzt durch: N.N.

Carl-von-Ossietzky-Universität, Kulturgeschichte europäischer und/oder außereuropäischer Textilien (unter besonderer Berücksichtigung der Gender Studies)
Besetzt durch: Karen Ellwanger

Carl-von-Ossietzky-Universität, Kunstgeschichte und Gender Studies
Besetzt durch: Barbara Paul

Universität Paderborn, Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Geschlechterforschung
Besetzt durch: Barbara Rendtorff

Universität Paderborn, Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie unter Berücksichtigung der Geschlechterforschung
Besetzt durch: Heike M. Buhl

Universität Potsdam, Soziologie der Geschlechterverhältnisse
Besetzt durch: Theresa Wobbe


.
 
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Picasso

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Merkel ist bewusst als Kanzlerin installiert worden, weil sie das Profil der Industrie am ehesten erfüllte. Man setzte sich selbst über Kohls Wünsche hinweg!!!

Unglaublich, dass wir von solchen Idioten regiert werden.

Wenn die jemand installiert hat dann war es Kohl selbst. Er konnte nicht ahnen das die Frau keinerlei Charakter / Grundsätze hat. Sie hat die CDU zu einer Mischung aus Linke und Grüne gemacht. Nur noch schlimmer. Ein Alptraum.
 
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Du verkennst Kritik und diffamierst sie als "üble Beschimpfungen".
Du hast ja sogar Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache. Wie will sich da Verstand, Verständnis entwickeln?
... Verstand = 0,0irgendwas

Na wenn das keine üble Beschimpfung von dir war, dann möchte ich nicht von dir übel beschimpft werden.
Du weißt wohl selber nicht mehr so recht, was du mit an den Kopf geworfen hast :)

Du bist ein Quatschkopf.

Nach deiner Verstand=0 "Kritik" hast du dir jede Kompetenz abgeprochen meine Person beurteilen zu können. Lass uns doch über die Sache sprechen.


Und mit deinen Verharmlosungen und Verniedlichungen erreichst du nur eins:
Du unterstützst den Wahnsinn in dieser Republik. Und was tragisch für dich ist: Du merkst es nicht.

Ich stehe ein für die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die Feuerwehr (und alle anderen Berufe) sollen Einstellungstest entwerfen um die erforderliche körperliche Fittness und psychische Stabilität der Auszubildenden zu gewährleisten. Wer den Test nicht besteht kann den Beruf nicht ergreifen. Das Geschlecht ist dabei egal.
Falls hier Frauen, die körperlich und psychisch besser geeignet sind als männliche Mitbewerber benachteiligt werden fände ich das falsch und kritikwürdig.

Ich spreche wie ich will und das kann Privat auch jeder so halten.
Wenn eine staatliche Behörde eine Schreiben verfasst, hat sie sich an gesellschaftliche Konventionen zu halten und sich politisch korrekt auszudrücken.

Ich sehe keinen Generwahn. Ich sehe bei der Erforschung von Gender und Geschlechterrollen kein Problem.
Hier mal ein Text ohne Rechte Panik: https://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/scheuen-feuerwehrleute-veraenderungen-85815

So. Was ist mir hier entgangen?

Das Problem sind dein rumgejammere ohne fundierte Thesen und Argumente.
In deinem Eingangspost zitierst du zwei Nachrichtenmeldungen und Diffamierst eine Forscherin.
Du präzisierst aber nicht, was genau die Forscherin falsch sieht.

Diese Genderprofessuren sind ein Teil des Wahnsinns.
Und wenn man nicht mit Verbesserungen oder Beseitigungen bei einem Teil des Wahnsinns anfängt, was bleibt dann übrig?

Wahnsinn ist ein sehr schwurbeliger Krankheitsbegriff. Durch Widerholung wird nichts klarer.

Entweder man findet alles gut, wie du wie andere Gutmenschen und damit stützt man auch den Wahnsinn eines Systems,

Häh? Wer findet denn als gut? Was ist das für ne benebelte Schwarz-Weiß-Sicht?

oder man macht eine komplette Revolution, einen Umsturz des gesamten Systems.
Wollen wir das? Ich glaube nicht.

Kann deinen Gedanken nicht folgen, wie du von deiner Kritik an der Genderforschung zu einer kompletten Revolution kommst.
Das wirkt leicht "wahnsinnig".

Solche Vorschriften sind der Anfang. Der Wahnsinn folgt auf dem Fuße.

Der Anfang von was? Was folgt denn daraus, wenn Behörden und staatliche Stellen ihre Texte geschlechterneutral verfassen?
Was folgt daraus wenn es Feuerwehrfrauen gibt?
Endet dann das Patriachat? Bekommen wir einen WEIBLICHEN Bundeskanzler? Kommt morgen die Sprachpolizei und verhaftet dich, weil du das *innen vergessen hast?
 
OP
Schulz

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Na wenn das keine üble Beschimpfung von dir war, dann möchte ich nicht von dir übel beschimpft werden.
Du weißt wohl selber nicht mehr so recht, was du mit an den Kopf geworfen hast :)
Nach deiner Verstand=0 "Kritik" hast du dir jede Kompetenz abgeprochen meine Person beurteilen zu können. Lass uns doch über die Sache sprechen.
Ich stehe ein für die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die Feuerwehr (und alle anderen Berufe) sollen Einstellungstest entwerfen um die erforderliche körperliche Fittness und psychische Stabilität der Auszubildenden zu gewährleisten. Wer den Test nicht besteht kann den Beruf nicht ergreifen. Das Geschlecht ist dabei egal.
Falls hier Frauen, die körperlich und psychisch besser geeignet sind als männliche Mitbewerber benachteiligt werden fände ich das falsch und kritikwürdig.
Ich spreche wie ich will und das kann Privat auch jeder so halten.
Wenn eine staatliche Behörde eine Schreiben verfasst, hat sie sich an gesellschaftliche Konventionen zu halten und sich politisch korrekt auszudrücken.
Ich sehe keinen Generwahn. Ich sehe bei der Erforschung von Gender und Geschlechterrollen kein Problem.
Hier mal ein Text ohne Rechte Panik: https://www.feuerwehrmagazin.de/nachrichten/scheuen-feuerwehrleute-veraenderungen-85815
So. Was ist mir hier entgangen?
Das Problem sind dein rumgejammere ohne fundierte Thesen und Argumente.
In deinem Eingangspost zitierst du zwei Nachrichtenmeldungen und Diffamierst eine Forscherin.
Du präzisierst aber nicht, was genau die Forscherin falsch sieht.
Wahnsinn ist ein sehr schwurbeliger Krankheitsbegriff. Durch Widerholung wird nichts klarer.
Häh? Wer findet denn als gut? Was ist das für ne benebelte Schwarz-Weiß-Sicht?
Kann deinen Gedanken nicht folgen, wie du von deiner Kritik an der Genderforschung zu einer kompletten Revolution kommst.
Das wirkt leicht "wahnsinnig".
Der Anfang von was? Was folgt denn daraus, wenn Behörden und staatliche Stellen ihre Texte geschlechterneutral verfassen?
Was folgt daraus wenn es Feuerwehrfrauen gibt?
Endet dann das Patriachat? Bekommen wir einen WEIBLICHEN Bundeskanzler? Kommt morgen die Sprachpolizei und verhaftet dich, weil du das *innen vergessen hast?
Jeder hat das Recht, sich zu verteidigen.
Ich hab meine Meinung über dich längst gebildet, und mit jedem neuen Beitrag von dir bestätigst du diese.

Stelle mir einzelne Fragen, wenn du diskutieren willst. Das ganze Sammelsurium ist mir einfach zu lang.
 
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Wenn die jemand installiert hat dann war es Kohl selbst. Er konnte nicht ahnen das die Frau keinerlei Charakter / Grundsätze hat. Sie hat die CDU zu einer Mischung aus Linke und Grüne gemacht. Nur noch schlimmer. Ein Alptraum.
Ich kann dir da nur zustimmen.
 
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Jeder hat das Recht, sich zu verteidigen.
Ich hab meine Meinung über dich längst gebildet, und mit jedem neuen Beitrag von dir bestätigst du diese.

Deine Meinung zu meiner Person interessiert mich nicht.

Ich will verstehen wie der Genderwahnsinn funktioniert. Der klingt für mich nach einem "künstlichen Aufregen" der Rechten und niemand weiß genau was daran eigentlich schlecht ist.
Ihr findet Genderforschung blödsinn, aber ihr geht nicht soweit zuzugeben, dass ihr ein altes Geschlechterrollenklischee im Kopf habt und eigentlich denkt das Männer besser als Frauen seien.
 
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Soweit richtig, bis auf das feministische Kunstwort mit dem blöden * und dem anschließenden großen I.
Solche Wörter gibt es nicht, und man muss das nicht noch unterstützen.
Du hast völlig recht, dass man diese Form nicht verwenden oder gut finden muss.


Aber "Solche Wörter gibt es nicht" !? Wie kindisch ist das denn? Naütlich existieren diese Wörter tausendfach im Internet und auf dem Papier.
Homosexualität und Afd-Spendenaffäre gibt's auch nicht - wenn man die Augen ganz dolle zumacht???

Das ist Verleumdung der Realität.
 
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Gelöschtes Mitglied 3961

Alte, weiße Männer stellen tatsächlich die Mehrheit bei den FFwen.Ist das schlimm? Nein! Solange die Feuerwehren funktionieren sicher nicht. Aber wie sieht es in 10 oder 15 Jahren aus? Wenn nichts passiert, sind die FFWen nicht mehr einsatzfägig sein. Nun ist die Frage:

Wollen wir auf weißen Heteros bestehen oder füllen wir die Lücken mit Leuten auf, die heute noch einen Bogen um die FFW machen?

Wer ist dabei jetzt mit "WIR" gemeint? (*[COLOR="#696969"]eine rhetorische Frage[/COLOR])

Verbal- Strategen, die lediglich mit diesem hirnverbrannten Ampelmännchen- Syndrom Konversation machen wollen,

oder jene,
die wirklich mit den 800.000 Liquidatoren im April 1986 in der Ukraine, oder im März 2011 mit den Feuerwehrleuten in Fukushima, hätten tauschen wollen?

Will sagen: es gibt "Männerberufe", da ist der Verlust eines aufgeklebten Designer-Fingernagels das kleinste Problem.
Darum heißen die halt auch so.
Ich glaube nämlich nicht, dass derartige Polit- Possen immer bis zu Ende gedacht sind/werden.

=> Frauenpower gefragt !
 
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busse

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Achso es geht dir um Steuerverschwendung.
Und hälts du Genderprofessuren für ein relevantes Thema?
Wieviel Prozent des Haushalts gehen denn für Genderprofessuren in Deutschland drauf?
Meinst du nicht da gibt es 100 relevantere Bereiche?


Ein Genderprofessur ist ein Null Thema. Wie hier verlinkt worden ist, gibt es 53 Professuren in ganz Deutschland die jedes Jahr ein Haufen solcher ausgebildeten "Fachleuten" ausspucken , die dann meist Positionen in Unternehmen ausfüllen die dem Bund, das Land oder der Kommune gehören. Die Gesetze dazu haben sie rot/rot/grünen Landesregierungen mit Unterstützung von schwarz bundesweit geschaffen. Arbeitsbeschaffungsmassnahme für das Heer der Studierenden von der Wiege bis zur Bahre.
Der Gesamthaushalt interessiert mich nicht, sondern dieser ganze Unsinn für den ich genauso wie andere meine Steuern entrichten muss.
busse
 

Zentrifug'

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Wer ist dabei jetzt mit "WIR" gemeint? (*eine rhetorische Frage)
(....)
Wenn "ich" zu einer Menschenmasse herabbrülle, "WIR müssen ...",

dann meine "ich" damit: "IHR alle; aber OHNE MICH". :D
 
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Heli

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Deine Meinung zu meiner Person interessiert mich nicht.

Ich will verstehen wie der Genderwahnsinn funktioniert. Der klingt für mich nach einem "künstlichen Aufregen" der Rechten und niemand weiß genau was daran eigentlich schlecht ist.
Ihr findet Genderforschung blödsinn, aber ihr geht nicht soweit zuzugeben, dass ihr ein altes Geschlechterrollenklischee im Kopf habt und eigentlich denkt das Männer besser als Frauen seien.

Zum Thema Genderwahn:

https://www.youtube.com/watch?v=Yx8qP0ae9QY
 

Picasso

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Ihr findet Genderforschung blödsinn, aber ihr geht nicht soweit zuzugeben, dass ihr ein altes Geschlechterrollenklischee im Kopf habt und eigentlich denkt das Männer besser als Frauen seien.
Viele Leute glauben, es ginge bei Gender Mainstreaming nur um gleiche Rechte für Männer und Frauen, um Gleichberechtigung und Frauenförderung. Dagegen hat niemand etwas. Hier geht es aber um ganz andere Dinge, nämlich eine Volkspädagogik, die eine neue Kategorie des Denkens schaffen soll, indem man uns alle zu gendersensiblen Menschen erzieht.

Und, auch nicht unwichtig: Für den Gender-Wahn werden seitens der Politik aberwitzige Summen zur Verfügung gestellt. Diese ganze Gender-Industrie muss endlich in Frage gestellt werden.

Gender Mainstreaming ist eine Ideologie, die den Menschen einreden will, dass es zwischen Frauen und Männern keinen Unterschied gibt: Es ist der alte Streit darüber, was anerzogen und was angeboren ist. Gender beschreibt das sogenannte »soziale Geschlecht«, das angeblich ganz anders sein kann, als unser biologisches. Wir sind also nach dieser Theorie alle Gefangene in unseren heterosexuell genormten Rollenstereotypen, aus denen man uns jetzt dringend befreien will. Dazu sprießen ständig »neue Geschlechter« aus dem Boden. Bei Facebook sind es schon 60. Jeder, der einen Moment darüber nachdenkt, wird schnell an sich und seinem Umfeld feststellen, dass das einfach Unfug ist.
 
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Picasso

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Normalerweise schaue ich mir so lange Beiträge nicht an, aber der hier ist wirklich sehenswert....
 

Zentrifug'

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(....)dass ihr ein altes Geschlechterrollenklischee im Kopf habt und eigentlich denkt das Männer besser als Frauen seien.
:eek: Und ich war bis vor drei Minuten der Meinung, Frauen seien besser als Männer!
 

Heli

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Dem zu begegnen gibt es drei Möglichkeiten:

1. Noch mehr Männer in die Feuerwehr zu holen, dass bei 60 Mann wenigstens 16 Mann parat stehen Klappt eigentlich nirgends
2. Die Feuerwehr für Frauen zu öffnen (die ja tendenziell öfters tagsüber im Wohnort bleiben)
3. Die Feuerwehr für Migranten zu öffnen
.

Jakobs Welt...

Die Frauen stehen zuhause gelangweilt hinterm Herd weil die Männer so viel Geld nach Hause ''schleifen'' dass es dicke auch noch für 2 Urlaube im Jahr reicht...:rolleyes:

Dass du zuhause nicht viel von der übrigen Welt mitzubekommen scheinst ist ja nichts Neues. Siehe auch das Thema Feuerwehr und Migranten:

http://www.feuerwehrverband.de/112-projekt.html

Vor gut 20 Jahren erfuhr ich bei einem Urlaub in der Lüneburger Heide, dass die freiwillige Feuerwehr eines kleinen Ortes einen rein weiblichen Löschtrupp habe, weil die Männer oft weit entfernte Arbeitsplätze hätten und die Frauen schneller vor Ort seien.

Jakob, du lebst nicht allein in der Vergangenheit. Freust du dich wenigstens darüber...(?)
:cool:
 
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Zum Thema Genderwahn:

https://www.youtube.com/watch?v=Yx8qP0ae9QY

Der Film der religiösen Fanatiker von Klagemauer.tv ist jetzt keine wissenschaftlich Quelle und kein ernsthafter Journalismus.

Es gibt verschiedene Gentertheorien die mehr oder weniger umstritten sind. OK.
Das Beispiel aus Lettland halte ich erst einmal für erlogen.
Beim Beispiel aus Deutschland (Vorschlag für einen Tag das Geschlecht zu wechseln) sehe ich jetzt kein Problem.
Den schwedischen Kindergarten glaube ich. Ist der staatlich? Wenn nicht ist es auch schnuppe.
Frankreich glaube ich. Sehe kein Problem. Transgender gibt es und sollte thematisiert werden.
England glaube ich. Finde ich OK. Entscheidung der Eltern. Bzw. des Kindes.
Prof. Leisenberg hat keine Ahnung. Kann aber gerne seine Meinung verbreiten.
Wie kann man den etwas an allen demokratischen Institutionen vorbei "per Kabinettsbeschluss" beschließen? So ein Idiot. Das Kabinett ist eine demokratische Institution.
Es wurde also in einer demokratischen Institutionen unter den Augen aller Medien und interessierten "beschlossen".

Ohne wissenschaftlichen Nachweis? Was gibt es denn da nachzuweisen? Es gibt Heten, Tunten, Transen, Machomänner, Softimänner, Softifrauen und Kampflesben. Die Gene (Biologie) alleine machen "typisch Mann" und "typisch Frau" nicht aus. Das ist so offensichtlich wie die Schwerkraft. Für eine Kirchensekte aber offensichtlich schwer nachzuvollziehen.

Und zum Schluss muss die arme "Moderatorin" auch noch das Wort "hinterhältig" sagen. Bei dem Sendeformat einfach köstliche Ironie.

Also was ist das Problem?
Die Mehrheit der Bürger sieht kein Problem darin wenn in einem demokratischen "Kabinett" in aller Öffentlichkeit beschlossen wird, dass neben dem biologischen Geschlecht das Gender auch eine wichtige Rolle spielt. Typische Rollenbilder von Mann und Frau werden hinterfragt und Kinder weniger sterotypisch erzogen bzw. gebildet.
Ich sehe da kein Problem. Ich sehe religiöse Sekten und ewiggestrige Möchtegernpatriarchen die sich künstlich über den gesellschaftlichen Wandel aufregen.

Ich sehe sehrwohl angeborene charakterliche Unterschiede und Interessen zwischen Mann und Frau die u.a. auf unterschiedliche Hormonhaushalte zurückzuführen sind. Die Augen aber vor all den sozial angeeigneten Unterschieden (bei gleichem Geschlecht) zu verschließen ist einfach nur ignorant und dumm. Und natürlich ist es sinnvoll diese sozial und kulturell geprägten Anteile zu erforschen und von den biologisch angeborenen Unterschieden zu differenzieren.
 
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Ein Genderprofessur ist ein Null Thema. Wie hier verlinkt worden ist, gibt es 53 Professuren in ganz Deutschland die jedes Jahr ein Haufen solcher ausgebildeten "Fachleuten" ausspucken , die dann meist Positionen in Unternehmen ausfüllen die dem Bund, das Land oder der Kommune gehören. Die Gesetze dazu haben sie rot/rot/grünen Landesregierungen mit Unterstützung von schwarz bundesweit geschaffen. Arbeitsbeschaffungsmassnahme für das Heer der Studierenden von der Wiege bis zur Bahre.
Der Gesamthaushalt interessiert mich nicht, sondern dieser ganze Unsinn für den ich genauso wie andere meine Steuern entrichten muss.
busse

Ich finde es gut, dass an Gender geforscht und gelehrt wird. Die Regierung auch.
Ich würde eher anderen Unsinn aus dem Haushalt streichen. Die Förderung konventioneller Massentierhaltung z.B.
 
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Also was ist das Problem?
Die Mehrheit der Bürger sieht kein Problem darin wenn in einem demokratischen "Kabinett" in aller Öffentlichkeit beschlossen wird, dass neben dem biologischen Geschlecht das Gender auch eine wichtige Rolle spielt. Typische Rollenbilder von Mann und Frau werden hinterfragt und Kinder weniger sterotypisch erzogen bzw. gebildet.
Ich sehe da kein Problem. Ich sehe religiöse Sekten und ewiggestrige Möchtegernpatriarchen die sich künstlich über den gesellschaftlichen Wandel aufregen.

Ich sehe sehrwohl angeborene charakterliche Unterschiede und Interessen zwischen Mann und Frau die u.a. auf unterschiedliche Hormonhaushalte zurückzuführen sind. Die Augen aber vor all den sozial angeeigneten Unterschieden (bei gleichem Geschlecht) zu verschließen ist einfach nur ignorant und dumm. Und natürlich ist es sinnvoll diese sozial und kulturell geprägten Anteile zu erforschen und von den biologisch angeborenen Unterschieden zu differenzieren.

Das Problem ist, dass es viertuelle Geschlechter gar nicht gibt. Das angebliche soziale Geschlecht (Gender) ist die Manifestation, die soziale Ausprägung des biologischen Geschlechts, die Konsequenz davon.
Männer und Frauen unterscheiden sich genetisch mehr, als ein Mann von einem männlichen Schimpansen. Das ist Fakt. Fakt ist auch, dass die mentalen Prozesse im Gehirn, bei Mann und Frau fundamental unterschiedlich ablaufen, dass die männlichen und weiblichen Hormone entscheidenden Einfluß auf unser Verhalten und unsere Entscheidungen ausüben, etcetera, etcetera.

Es gibt eine Reihe von psychischen, geistigen und physischen Störungen bzw. Anomalien, welche die LGBT erklären, aber sie keineswegs in die biologische und gesellschaftliche Norm aufnehmen, nur weil es sie gibt. DIe überwältigende Mehrheit der Transvestiten leidet entweder an einer Geschlechtsdysphorie (Störung der geschlechtlichen Selbstidentifikation), oder ist die Folge der unterdrückten Homosexualität. Es ist keineswegs ein drittes Geschlecht, wie die selbsternannten Genderwissenschaftler propagieren.

Nun bin ich müde vom tippen. Alles wegen dir Berndchen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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