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Die Enteignung der Sparer schreitet voran und...

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zebra

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Rekordverlust für deutsche Sparer

...dieser Olaf Scholz möchte am liebsten noch die Steuern erhöhen, weil er sich so an das
Sprudeln dieser gewöhnt hat.

Dank Dragi und der desaströsen Steuerpolitik der EU und der Bundesrepublik erleben wir
in Deutschland eine schamlose "Enteignung der Bürger" auf höchstem Niveau, so man sich
wundern muss es immer noch so ruhig bleibt in Deutschland.

Heute in den Medien:....Rekordverlust für deutsche Sparer
Quelle: https://www.t-online.de/finanzen/ge...-euro-rekordverlust-fuer-deutsche-sparer.html

Sparer haben in Deutschland im vergangenen Jahr fast 40 Milliarden Euro verloren.
Woran das liegt und was das für den Einzelnen bedeutet.

Deutschlands Sparer haben nach Berechnungen der Comdirect Bank 2018 fast 40
Milliarden Euro Verlust wegen der niedrigen Sparzinsen gemacht. Pro Bundesbürger
seien es im Schnitt 470 Euro, teilte die Bank mit. Grund seien die Sparzinsen unterhalb
der Inflationsrate: Bei einem Einlagenzins von 0,19 Prozent im Schnitt und einer
Teuerungsrate von 1,93 Prozent habe der Realzins minus 1,74 Prozent betragen.

Nullzinsphase und steigende Inflation führen zu Wertverlust
Besonders hoch sei der Realzins-Verlust im vierten Quartal ausgefallen, teilte die
Comdirect Bank weiter mit. Grund sei die in diesen drei Monaten stark gestiegene
Inflation gewesen, die 2,15 Prozent betragen habe. Bei einem Einlagenzins von
0,17 Prozent in dem Zeitraum habe sich ein Realzins von minus 1,98 Prozent
ergeben.

Da sei ein neuer Negativrekord.


Und im Ergebnis ist bereits ausgemacht, dass bereits mit 66% sicher ist wir
auf eine Rezession zusteuern.

Das Ergebnis wird sein.....

Die EZB verrät die Sparer und immer mehr Anleger werden reagieren. Diesen
Vertrauensverlust übersteht weder die EU noch Deutschland. Rekordverlust für deutsche Sparer

Man darf gespannt sein auf das was da kommt und es wird eine neue arme
Mittelschicht geben, die sich dies heute noch gar nicht vorstellen können. Das ist
dann der Zeitpunkt wo Regierungen ins Wanken geraten - mit Sicherheit!


na ja das der Deutsche Sparer aber längst im Ausland anlegt ist wohl klar,
oder selbst mit seinem Geld arbeitet ... hat er auch mehr davon ...
und das geht dann wieder am Fiskus vorbei ...
LV oder Anleihen ist seit den 90ern vorbei ... es wird längst gezockt mit Hebel und ohne / Binär usw. > auch Rentner ...
was spricht dagegen sein Geld in Russland mit 11 % anzulegen ? ich habe da noch nie etwas von Total-Verlusten gehört .... eher Gewinne ...
 

Hinterfrager

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das mit der Fern-Hobby-Psychologie lass ma sein
... da war jetzt so überhaupt gar kein Treffer dabei


und wie schon gesagt.
der Deutsche als "alte schwäbische Hausfrau" spart halt gerne, während in anderen Ländern und Nationen gelebt wird
die kommen doch auch alle über den Tag und das Jahr, sparen aber nicht wie die Weltmeister ...


dann soll er halt aufhören zu Sparen ... aber das macht er ja auch nicht, der Deutsche
nein, er spart weiter und jammert auch lieber weiter, dass er mit all seinem Gespare zu den Gelackten gehört ...
... recht so

Es ist wirklich müsig, sinnlos, vertane Zeit, sich mit dir weiter über diese Thematik auseinanderzusetzen. Nur zwei Punkte noch am Ende:

1)Die Bürger des angeblich so reichen Deutschland liegen mit ihrem Vermögen und insbesondere eigenem Grundbesitz ziemlich an hinterer Stelle der europäischen Vergleichsskala.

2) Es wäre interessant, welche Argumente aus deiner Richtung kämen, wärst du ein hinreichend ausgebildeter Jüngling, der am Beginn seiner eventuellen Berufskarriere steht und kein nennenswertes Erbe (Haus, sonstiges Vermögen) zu erwarten hat. ..

Alles Weitere möchte ich mir wie gesagt ersparen.:winken:
 
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Gelöschtes Mitglied 2801


[COLOR="#FF0000"]Rekordverlust für deutsche Sparer[/COLOR]

...dieser Olaf Scholz möchte am liebsten noch die Steuern erhöhen, weil er sich so an das
Sprudeln dieser gewöhnt hat.

Dank Dragi und der desaströsen Steuerpolitik der EU und der Bundesrepublik erleben wir
in Deutschland eine schamlose "Enteignung der Bürger" auf höchstem Niveau, so man sich
wundern muss es immer noch so ruhig bleibt in Deutschland.

Heute in den Medien:....Rekordverlust für deutsche Sparer
Quelle: https://www.t-online.de/finanzen/ge...-euro-rekordverlust-fuer-deutsche-sparer.html
[COLOR="#FF0000"]
Sparer haben in Deutschland im vergangenen Jahr fast 40 Milliarden Euro verloren.
Woran das liegt und was das für den Einzelnen bedeutet.

Deutschlands Sparer haben nach Berechnungen der Comdirect Bank 2018 fast 40
Milliarden Euro Verlust wegen der niedrigen Sparzinsen gemacht. Pro Bundesbürger
seien es im Schnitt 470 Euro, teilte die Bank mit. Grund seien die Sparzinsen unterhalb
der Inflationsrate: Bei einem Einlagenzins von 0,19 Prozent im Schnitt und einer
Teuerungsrate von 1,93 Prozent habe der Realzins minus 1,74 Prozent betragen.
[/COLOR][COLOR="#8B4513"]
Nullzinsphase und steigende Inflation führen zu Wertverlust
Besonders hoch sei der Realzins-Verlust im vierten Quartal ausgefallen, teilte die
Comdirect Bank weiter mit. Grund sei die in diesen drei Monaten stark gestiegene
Inflation gewesen, die 2,15 Prozent betragen habe. Bei einem Einlagenzins von
0,17 Prozent in dem Zeitraum habe sich ein Realzins von minus 1,98 Prozent
ergeben.
[/COLOR]
Da sei ein neuer Negativrekord.


Und im Ergebnis ist bereits ausgemacht, dass bereits mit 66% sicher ist wir
auf eine Rezession zusteuern.

[COLOR="#800080"]Das Ergebnis wird sein.....

Die EZB verrät die Sparer und immer mehr Anleger werden reagieren. Diesen
Vertrauensverlust übersteht weder die EU noch Deutschland. Rekordverlust für deutsche Sparer

Man darf gespannt sein auf das was da kommt und es wird eine neue arme
Mittelschicht geben, die sich dies heute noch gar nicht vorstellen können. Das ist
dann der Zeitpunkt wo Regierungen ins Wanken geraten - mit Sicherheit!
[/COLOR]

Es ist meiner Ansicht nach nicht Aufgabe der EZB oder der Bundesregierung für die Lukrativität spezifischer Anlageformen zu sorgen.
In den letzten Jahren haben viele Produkte auf dem Investmentmarkt ziemlich gut performed, im Aktienbereich zum Beispiel oder auch auf dem Immobilienmarkt. In beiden Bereichen sind die Deutschen aber letztlich unterrepräsentiert.
Ich betrachte Vermögensbildung als individuelle Aufgabe und zu der gehört dann letztlich auch die Reaktion auf eine Veränderung der Märkte. Dass Bausparverträge, Sparbücher… nicht mehr lukrativ sind, ist glaube ich keine Neuigkeit, sondern ein bereits seit Jahren andauernder Zustand.
Wenn man darauf nicht reagiert, ist es meiner Ansicht nach nicht Schuld der EZB oder der Regierung, da beide eigentlich nicht die Aufgabe haben, zu Gunsten spezifischer Produkte regulierend in einen Markt einzugreifen.
 

sportsgeist

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1)Die Bürger des angeblich so reichen Deutschland liegen mit ihrem Vermögen und insbesondere eigenem Grundbesitz ziemlich an hinterer Stelle der europäischen Vergleichsskala.
ja sicher,
wenn sie alles zur Bank ... und noch schlimmer ... zur Lebensversicherungsgesellschaft tragen und dort sparen, also anlegen, können sie freilich kein eigenes Vermögen im Sinne von Grundbesitz aufbauen.
DAS ist es ja gerade, was D so signifikant unterscheidet ...

Die Deutschen jammern über das, was sie selber so haben möchten und individuell selber so entscheiden, nämlich zu sparen ... ist eigentlich völlig gaga

2) Es wäre interessant, welche Argumente aus deiner Richtung kämen, wärst du ein hinreichend ausgebildeter Jüngling, der am Beginn seiner eventuellen Berufskarriere steht und kein nennenswertes Erbe (Haus, sonstiges Vermögen) zu erwarten hat. ..
was ist der Sinn dieses Satzes ??!
 

Chili

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Rekordverlust für deutsche Sparer

...dieser Olaf Scholz möchte am liebsten noch die Steuern erhöhen, weil er sich so an das
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Dank Dragi und der desaströsen Steuerpolitik der EU und der Bundesrepublik erleben wir
in Deutschland eine schamlose "Enteignung der Bürger" auf höchstem Niveau, so man sich
wundern muss es immer noch so ruhig bleibt in Deutschland.

Heute in den Medien:....Rekordverlust für deutsche Sparer
Quelle: https://www.t-online.de/finanzen/ge...-euro-rekordverlust-fuer-deutsche-sparer.html

Sparer haben in Deutschland im vergangenen Jahr fast 40 Milliarden Euro verloren.
Woran das liegt und was das für den Einzelnen bedeutet.

Deutschlands Sparer haben nach Berechnungen der Comdirect Bank 2018 fast 40
Milliarden Euro Verlust wegen der niedrigen Sparzinsen gemacht. Pro Bundesbürger
seien es im Schnitt 470 Euro, teilte die Bank mit. Grund seien die Sparzinsen unterhalb
der Inflationsrate: Bei einem Einlagenzins von 0,19 Prozent im Schnitt und einer
Teuerungsrate von 1,93 Prozent habe der Realzins minus 1,74 Prozent betragen.

Nullzinsphase und steigende Inflation führen zu Wertverlust
Besonders hoch sei der Realzins-Verlust im vierten Quartal ausgefallen, teilte die
Comdirect Bank weiter mit. Grund sei die in diesen drei Monaten stark gestiegene
Inflation gewesen, die 2,15 Prozent betragen habe. Bei einem Einlagenzins von
0,17 Prozent in dem Zeitraum habe sich ein Realzins von minus 1,98 Prozent
ergeben.

Da sei ein neuer Negativrekord.


Und im Ergebnis ist bereits ausgemacht, dass bereits mit 66% sicher ist wir
auf eine Rezession zusteuern.

Das Ergebnis wird sein.....

Die EZB verrät die Sparer und immer mehr Anleger werden reagieren. Diesen
Vertrauensverlust übersteht weder die EU noch Deutschland. Rekordverlust für deutsche Sparer

Man darf gespannt sein auf das was da kommt und es wird eine neue arme
Mittelschicht geben, die sich dies heute noch gar nicht vorstellen können. Das ist
dann der Zeitpunkt wo Regierungen ins Wanken geraten - mit Sicherheit!


Frage: Wenn es ohnehin keine Zinsen gibt, wäre da nicht eine Anlage in Edelmetall sinnvoll?
 

Hinterfrager

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was ist der Sinn dieses Satzes ??!

Der Sinn dieses Satzes, du überheblicher Supergscheitle war, darüber mal zu reflektieren, wie du dich verhalten würdest, wenn du dir als junger oder etwas älterer Berufstätiger, ohne hinreichend familiären finanziellen Hintergrund (Latifundien, Gold, Wertpaiere etc.), Gedanken über eine notwendige und hinreichende Absicherung im Alter oder vor unvorhergesehener Arbeitslosigkeit und Invalidität machen müsstest!
Der Kauf einer Immobilie in noch hinreichend attraktiver Wohnlage würde, wegen der inzwischen ins Gigantische gestiegenen Immobilienpreise ausscheiden. Und der Abschluß eines Bausparvertrages oder einer Lebensversicherung kämen wegen der niedrigen Erträgnisse auch nicht in Frage. Und sonstige Sparanlagen würden wegen Niedrig- und Nullverzinsung ebenfalls ausscheiden.

Dies sind insgesamt alles Folgen der EZB-Euro-Rettungspolitik und natürlich kommen der Engpaß auf dem Wohnungsmarkt, und die riesigen Belastungen durch Steuern und Abgaben als Folge unserer ungelösten Zuwanderungsschwemme noch hinzu.

Gut, ich habe schon geschrieben, dass es sinnlos und vertane Zeit ist, diesen Sachverhalt einem bislang mutmaßlich strammen FDP-Wähler darzulegen. Aber man ist eben auch nicht unfehlbar und zuweilen trägt man quasi die Perlen vor die Säue oder was weiss ich, gell in diesem Sinne

habe die Ehre und Gruß von Haus zu Haus.
 

Pommes

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Wie ernst der Sachse die Diskussion nimmt wollte ich mal eben mit einer privaten Botschaft seinerseits an mich dokumentieren,
so schrieb er mir folgenden Text:

Hallo Pommes,

lies in meinem Profil-/Text u. Du wirst erfahren, dass ich tgl. mit Geld zu tun und nun schon seit
ca. 21 Jahre auch privat mit Aktien "arbeite". Ich weiß wovon u. worüber ich schreibe. Solltest
Du mich öffentlich hier im Forum gegenüber anderen und dir beweisen wollen wie schlau Du
bist, werde ich dir nach jeden Thread, wo es um Geld/Finanzen/Betriebs-u. Finanzwirtschaft inkl.
Lohn-u. Gehaltsrechnung geht, eine Lehrstunde erteilen.

Dann werden dich andere User hier sehr schnell erfahren wer und was Du bist. Lass es lieber nicht
darauf ankommen, weil - kaum ein User unterhält sich mit Unterbemittelten in Sachfragen.

MfG Thomas
aus Sachsen

Mag sich jeder seinen Teil dazu denken ich sage dazu, das ich mich von niemandem, ich betone von niemandem weder meine Meinung noch von dem Recht sie zu sagen, beschneiden lassen.
Vor dem Sachsen habe ich keine Angst , argumentativ hat er sich mit der PN sowieso disqualifiziert, darüber hinaus bin ich gerne bereit mein Wissen zu veröffentlichen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Der Sinn dieses Satzes, du überheblicher Supergscheitle war, darüber mal zu reflektieren, wie du dich verhalten würdest, wenn du dir als junger oder etwas älterer Berufstätiger, ohne hinreichend familiären finanziellen Hintergrund (Latifundien, Gold, Wertpaiere etc.), Gedanken über eine notwendige und hinreichende Absicherung im Alter oder vor unvorhergesehener Arbeitslosigkeit und Invalidität machen müsstest!
Der Kauf einer Immobilie in noch hinreichend attraktiver Wohnlage würde, wegen der inzwischen ins Gigantische gestiegenen Immobilienpreise ausscheiden. Und der Abschluß eines Bausparvertrages oder einer Lebensversicherung kämen wegen der niedrigen Erträgnisse auch nicht in Frage. Und sonstige Sparanlagen würden wegen Niedrig- und Nullverzinsung ebenfalls ausscheiden.
als wären die Deutschen mit diesen Problemen ... sorry: Herausforderungen ... die einzigen auf der Welt
diese Herausforderung haben auch die Bürger in vergleichbaren anderen Ländern und Staaten

dennoch unterscheiden sich die Bürger dort mental fundamental von den Deutschen und ihrer schwäbischen-Hausfrauen-Mentalität
woanders nennt man sie auf den Punkt gebracht einfach: "German Angst" ... zum Beispiel in der Newsweek oder der New York Times
 

Pommes

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Frage: Wenn es ohnehin keine Zinsen gibt, wäre da nicht eine Anlage in Edelmetall sinnvoll?

Anlage in Edelmetall ist teuer besonders die Lagerung und Sicherung kostet und wenn die Wirtschaft zusammenbricht und es nichts zu kaufen gibt, kriegst du für dein Edelmetall auch nichts in den Bauch.
 

Pommes

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Der Sinn dieses Satzes, du überheblicher Supergscheitle war, darüber mal zu reflektieren, wie du dich verhalten würdest, wenn du dir als junger oder etwas älterer Berufstätiger, ohne hinreichend familiären finanziellen Hintergrund (Latifundien, Gold, Wertpaiere etc.), Gedanken über eine notwendige und hinreichende Absicherung im Alter oder vor unvorhergesehener Arbeitslosigkeit und Invalidität machen müsstest!
Der Kauf einer Immobilie in noch hinreichend attraktiver Wohnlage würde, wegen der inzwischen ins Gigantische gestiegenen Immobilienpreise ausscheiden. Und der Abschluß eines Bausparvertrages oder einer Lebensversicherung kämen wegen der niedrigen Erträgnisse auch nicht in Frage. Und sonstige Sparanlagen würden wegen Niedrig- und Nullverzinsung ebenfalls ausscheiden.

Dies sind insgesamt alles Folgen der EZB-Euro-Rettungspolitik und natürlich kommen der Engpaß auf dem Wohnungsmarkt, und die riesigen Belastungen durch Steuern und Abgaben als Folge unserer ungelösten Zuwanderungsschwemme noch hinzu.

Gut, ich habe schon geschrieben, dass es sinnlos und vertane Zeit ist, diesen Sachverhalt einem bislang mutmaßlich strammen FDP-Wähler darzulegen. Aber man ist eben auch nicht unfehlbar und zuweilen trägt man quasi die Perlen vor die Säue oder was weiss ich, gell in diesem Sinne

habe die Ehre und Gruß von Haus zu Haus.

Immobilien halte ich nach wie vor für ratsam, damit wird immer Geld verdient werden weil der Markt durch den Staat künstlich knapp gehalten wird und richtig gewinnen tust du wenn die Hütte bezahlt ist und die Mieter dir jeden Monat ihr Geld geben.
 

Chili

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Das mag stimmen - in den Bauch bekommst du nur etwas, was als Tauschobjekt begehrt ist. Wenn mein Vater aus Kriegszeiten erzählte, berichtete er auch immer von Bauern, wo die echten Teppiche in Schichten auf dem Boden der Kuhställe lagen.

Wenn du aber die Krise überlebst, hast du danach bessere Chancen, denke ich
 

Chili

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Ich nicht. Wenn der Staat will, trägt er dir eine Hypothek auf deine Immobilie ein und dann hast du die A...karte gezogen - war Alles schon da
 

Hinterfrager

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Immobilien halte ich nach wie vor für ratsam, damit wird immer Geld verdient werden weil der Markt durch den Staat künstlich knapp gehalten wird und richtig gewinnen tust du wenn die Hütte bezahlt ist und die Mieter dir jeden Monat ihr Geld geben.

Darum ging es hier ja nicht. Natürlich ist der Kauf einer Immobilie am "richtigen" Platz, insbesondere wenn sie dem Eigenbedarf dient, immer eine ganz vorrangige Anlage-Entscheidung. Das Problem ist doch, dass - nicht zuletzt aufgrund der EZB Nullzinspolitik und einer inflationären Geldvermehrung - inzwischen ein Run auf bessere Immoblien erfolgt und die Preise sich demzufolge in astronomische Höhen bewegt haben. Den Kauf dieser Immobilien können sich demzufolge nur noch ohnedies schon "Wohlhabende" und natürlich nation. und internationale Finanz-Organisationen leisten, welche die Preise in den Städten weiter in die Höhe treiben (Immobilienblase).

Weite Teile der mittelschichtigen arbeitenden Bevölkerung, von den Unterschichten mal ganz abgesehen, müssen aus vielen Gründen auf der Strecke bleiben und mit den zugewanderten Kostgängern um die noch bezahlbaren Mietunterkünfte konkurrieren.

Wer da, wie mutmaßlich unser sportlicher Geist, schon durch Erbe oder sonst wie an Vermögen herangekommen ist - ich schließe mal aus, dass er dies alleine durch Eigenleistung geschafft hat - hat über die sich abstrampelnden Deppen, die heute versuchen sich eine Alterssicherung aufzubauen, möglicherweise nur ein überhebliches Lächeln übrig.

Übrigens nochmals, um keinen falschen Verdacht zu wecken: ich bin von dieser Misere nur am Rande tangiert, da ich mir selbst rechtzeitig u.a. noch einen eigen genutzten Immobilienbesitz und eine abgesicherte Existenzgrundlage erarbeiten/erwirtschaften konnte. So isch`s halt no au wieder.
 
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Das Problem ist nur, das wer spart nicht konsumiert, da beißt sich der Hund in den eigenen Schwanz.
Es nützt also nichts in die Wirtschaft zu investieren, wenn nicht gleichzeitig mehr oder qualitativ hochwertiger konsumiert wird.

Deshalb sind ja die Sparzinsen so niedrig, weil die Leute kaufen sollen. - Das war aber nicht meine Feststellung.
 
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Deshalb sind ja die Sparzinsen so niedrig, weil die Leute kaufen sollen. - Das war aber nicht meine Feststellung.

Ich meine, die Zinsen liegen deswegen auf Nullniveau, weil der Staat sonst schnll pleite wäre. (oder noch pleiter als jetzt schon).

Bei 10% Zinsen auf 2 Billionen Euro Schulden müsste Merkels Volk 200 Milliarden Zinsen zahlen Jahr für Jahr.

Merkel +Co ficht das nicht an, das ist die Krux an der ganzen Sache: keiner haftet auch nur mit einer müden Mark für die Scheiße, die baut!
 

Pommes

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Darum ging es hier ja nicht. Natürlich ist der Kauf einer Immobilie am "richtigen" Platz, insbesondere wenn sie dem Eigenbedarf dient, immer eine ganz vorrangige Anlage-Entscheidung. Das Problem ist doch, dass - nicht zuletzt aufgrund der EZB Nullzinspolitik und einer inflationären Geldvermehrung - inzwischen ein Run auf bessere Immoblien erfolgt und die Preise sich demzufolge in astronomische Höhen bewegt haben. Den Kauf dieser Immobilien können sich demzufolge nur noch ohnedies schon "Wohlhabende" und natürlich nation. und internationale Finanz-Organisationen leisten, welche die Preise in den Städten weiter in die Höhe treiben (Immobilienblase).

Weite Teile der mittelschichtigen arbeitenden Bevölkerung, von den Unterschichten mal ganz abgesehen, müssen aus vielen Gründen auf der Strecke bleiben und mit den zugewanderten Kostgängern um die noch bezahlbaren Mietunterkünfte konkurrieren.

Wer da, wie mutmaßlich unser sportlicher Geist, schon durch Erbe oder sonst wie an Vermögen herangekommen ist - ich schließe mal aus, dass er dies alleine durch Eigenleistung geschafft hat - hat über die sich abstrampelnden Deppen, die heute versuchen sich eine Alterssicherung aufzubauen, möglicherweise nur ein überhebliches Lächeln übrig.

Übrigens nochmals, um keinen falschen Verdacht zu wecken: ich bin von dieser Misere nur am Rande tangiert, da ich mir selbst rechtzeitig u.a. noch einen eigen genutzten Immobilienbesitz und eine abgesicherte Existenzgrundlage erarbeiten/erwirtschaften konnte. So isch`s halt no au wieder.

Das Problem ist einfach das sich die Geldmenge mit Zins und Zinseszins seit 1950 versechsundvierzigfacht hat und die Wirtschaftsleistung trotz exzessiver Subvention durch den Staat nur verachtfacht werden konnte.
Um zu verhindern das die Schere noch weiter auf geht hat die EZB die Guthaben der Banken mit negativen Zinsen belegt und mit der Nullzinspolitik das Geld leihen erleichtert.

Das Zinsgeldsystem funktioniert nur über Neuverschuldung und gleichzeitig akkumulieren sich gigantische Gewinne in wenigen Händen und die stellen dann einfach zu wenig Nachfrage.
Als Alternative kommt nur eine Planwirtschaft oder Freigeld infrage.
 

Pommes

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Deshalb sind ja die Sparzinsen so niedrig, weil die Leute kaufen sollen. - Das war aber nicht meine Feststellung.

Nicht weil die Leute kaufen sollen, die Banken können die Zinsen im Markt nicht mehr erwirtschaften weil die Nachfrage nach Krediten das gar nicht her gibt und ähnlich verhält sich das bei Versicherungen.

Das ganze Zinsgeldsystem dreht sich permanent in einer Abwärtsspirale, nämlich weil sich die Renditen in wenigen Händen versammeln, der Volksmund kennt das als, Zitat: Der Teufel scheißt auf den größten Haufen.
Der Zins schaufelt den Wohlstand von unten nach oben und die vielen von unten können ihre Defizite nicht aufarbeiten weil die oben das Geld festhalten.
 

Piranha

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Ich meine, die Zinsen liegen deswegen auf Nullniveau, weil der Staat sonst schnll pleite wäre. (oder noch pleiter als jetzt schon).

Bei 10% Zinsen auf 2 Billionen Euro Schulden müsste Merkels Volk 200 Milliarden Zinsen zahlen Jahr für Jahr.

Merkel +Co ficht das nicht an, das ist die Krux an der ganzen Sache: keiner haftet auch nur mit einer müden Mark für die Scheiße, die baut!

Falscher gehts nicht.
Die Zinsen sind auf Null, weil es ganz drastisch viel mehr Sparer gibt die Zinsen haben wollen, als es Schuldner gibt.
Zinsen sind der Preis fürs Geld und da regelt sich von ganz alleine, dass ein wahnwitziges Überangebot an Ersparnissen gegenüber so gut wie keinen Schuldnern die nicht nur Kredit brauchen sondern auch kreditwürdig sind, die Zinsen in den Keller treibt.

Wie schwer kann das sein?
Der Staat macht Gesetze, die es den Normalverbrauchern erlauben so ca. 10% von ihrem Einkommen zu sparen.
Der Staat macht Gesetze, die es den Unternehmen erlauben mehr einzunehmen als sie ausgeben, sprich zu sparen.
Der Staat hat sich selber in die Verfassung geschrieben, dass er keine neuen Schulden machen darf.

Die Reichen brauchen keinen Kredit und die Armen sind nicht kreditwürdig, wer sollte da noch Bedarf haben Schulden zu machen?
Die Autos und Häuser die auf Kredit gekauft werden sind nun mal eine Art Umlauf, solange für jede Hypothek die einer aufnimmt ein Anderer mit der Abzahlung fertig wird, wird die Summe der Schulden im Gesamtsystem nicht grösser.
Die Ersparnisse werden aber immer mehr, die Deutschen insgesamt sparen jedes Jahr knappe 300 Mrd. € neu, auf die alten Ersparnisse obendrauf, ohne dass es einen einzigen Schuldner gäbe, der bereit und in der Lage wäre 300 Mrd. neue Schulden aufzunehmen.
Zur Zeit finden sich die notwendigen Schuldner im Ausland, hauptsächlich in Südeuropa, aber da wissen wir alle, dass die nicht zurückzahlen können und selbst die würden für höhere Zinsen abwinken und die Schulden nicht aufnehmen.

In kurz: Wer sparen und Zinsen kassieren will, der muss immer auch dazu sagen, wer diese Zinsen bezahlen soll und wie er in die Lage versetzt werden soll auch tatsächlich zu bezahlen.
Man kann nun mal nicht Kredite an Südeuropa vergeben und denen gleichzeitig die Jobs wegkonkurrieren, weil die dann halt nicht zurückzahlen können.
 
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Die Zinsen sind auf Null,

weil es der Austerität-, u. Volksverarmungs-Politik der parasitären Staaten als Steuerung zur Entsorgung der Massenbevölkerung und

zur Aktivierung für einen Neu-Anfang des digitalen Zeitalters dient.

Man muß diesen menschlichen, überalterten Schrott entsorgen, und das in ganz Europa -

damit die "geistigen Oberschichten" oder die, die dafür sich halten, ihre neue Ordnung und

ihre zukünftigen Interessen u. Eigenschaften auf das Neue - ausbauen und erhalten können.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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