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1. Der wahre Christ befolgt göttliches Recht und das steht für einen Christen im Neuen Testament. Außerdem befolgt er das Staatsrecht des Landes, in dem er wohnt (deshalb von Jesus: Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört). Dazu kommt, das gerade in christlichen Ländern die Gesetze an die 10 Gebote u. a. christlichen Regeln angelehnt sind. - Das heißt aber auch, der wahre Christ begeht keine Rechtsbeugung (Gesetzesbruch), wie die Bundeskanzlerin u. a. Politiker der Altparteien es tun.
Beispiel: Eine Frau darf wegen Ehebruch oder Prostitution nicht, wie im Islam, gesteinigt werden (siehe das Beispiel mit Jesus und der Ehebrecherin). Man gibt einer Ehebrecherin den Scheidebrief und jagd sie davon, Gott wird das in der Regel machen! So im NT.
2. Der wahre Christ vertraut im Prinzip nicht auf sich selbst, sondern auf Gott. Denn Gott sorgt für die Seinen!
3. Für einen wahren Christen ist es nicht wichtig, einen Partner oder -rin zu haben.
Soll das mal eine Büttenrede werden?