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hoksila und TanzendeFleischwurst,
räumt gefälligst eueren Schei§dreck auf ...!!


Gehört ihr zu den chronischen Schei§dreckwerfern,
die das Image des Psw immer weiter auf ein Niveau drücken,
das halbwegs normale Zeitgenossen abgeschreckt
und unter politischer Meinungsbildung
nur noch Verbreiten einigerma§en geordneter Dummheit verstehen?
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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hoksila und TanzendeFleischwurst,
räumt gefälligst eueren Schei§dreck auf ...!!


Gehört ihr zu den chronischen Schei§dreckwerfern,
die das Image des Psw immer weiter auf ein Niveau drücken,
das halbwegs normale Zeitgenossen abgeschreckt
und unter politischer Meinungsbildung
nur noch Verbreiten einigerma§en geordneter Dummheit verstehen?

Nein nein!

Gruß, hoksila
 

nachtstern

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Ich kann Dir, wenn Du etwas hängst, bestenfalls, eine kostenlose, fachlich-kompetente, kommunistisch-brüderliche Fernberatung per email anbieten.
Das beginnt bei der (kostengünstigsten und trotzdem besten) Küchenausrüstung und endet bei der passenden Rohstoffplanung.

Übrigens; Der Weg, Personal über ein Forum zu suchen, ist nicht nur innovativ und begrüßenswert, sondern ganz sicher erfolgreicher als im Stellenmarkt. Wir reden noch nicht von den Kosten nebst den vielen unerwünschten Nebeneffekten in der Diktatur:))

kh

eine exellente Methode der "Steuer&Abgabenlast" ein wenig zu entgehen,
ist die in Berliner Handwerk gern genutzte ""Möglichkeit"" der Zweigeteilten Bezahlung ^^
"offiziell werden bei einem Vollangestellten 160h/Monat zum Mindesttarif-Lohn abgerechnet", die "Differenz" zum tatsächlichen Übertariflichen Lohn gesondert "eingetütet",
sollte es, was oft geschieht, vorkommen das ein Arbeitnehmer mehr als 160 Stunden malochte, wird dieser Teil des "Arbeitslohnen" bar ausbezahlt....
üblich ist hier dann natürlich etwas mehr als der "Brutto-Nettolohn" als Netto-Einkommen.
Eine "Win_Win" Konstellation (für den Arbeitgeber mehr...)
 
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Nein nein!

Gruß, hoksila

Dass Du 4 Tops kassiert hast für die unverschämte Diskreditierung,
ich würde etwas kritisieren, ohne es näher zu begründen,
sagt mir nur, dass es noch vier andere User hier gibt
mit einer geistigen Behinderung.

Deine Einlassung war eine Einmischung
in einen ebenso frechen Angriff des User gelöschter Account.
Du zeigst damit erstaunlich viel Aversion,
die ich mir nur damit erklären kann,
dass es dich wütend machte,
von mir auf deinen Denkmist hingewiesen worden zu sein.

Manche Menschen kommen nie aus ihrem Kindersandkasten heraus
und laufen ihr ganzes Leben herum mit Eimerchen und Schäufelchen,
um anderen eins auf den Melle zu klopfen. Und wenn sie schreien,
freuen sie sich irre, wenn sie ihnen das Eimerchen über den Kopf stülpen.

Ziemlich mickriges Selbstvertrauen für dein Alter, nicht?
Vermutlich erwartest Du von mir, dass ich mich entschuldige ...
Das war dein jämmerliches Versagen:

Ich werde dann mal vorbeikommen
und mich so verhalten wie Du hier immer und immer wieder:
Speisekarte überfliegen, was bestellen
und sich nach ein bisschen probieren den Finger in den Hals stecken,
lauthals vor anderen auskotzen
und fluchtartig das Restaurant verlassen.

Wenn man das immerwieder mal macht
und andere motiviert, sich gleich zu verhalten,
kannst Du die Kotzbude schnell entsorgen ...

Davon bin ich überzeugt.
Das hast Du hier schon in einer Vielzahl neu eröffneter "Gaststätten" fertiggebracht.

Gruß, hoksila

Mir ist ja üppigst bekannt, dass Menschen
mit ihrer interessengesteuerten Wahrnehmung
gerne an den Tatsachen vorbeischrammen,
sofern sie ein Vorteilchen daraus ziehen können.
Aber dass sie so dreist werden
und ihre entsprechende krummen Erinnerungen
im Laufe der Zeit in glatte Lügen verwandeln,
um andere zu diskreditieren und anzuschwärzen,
findet nicht so oft statt.

Zitiere doch mal ein aktuelles Beispiel,
das deine Behauptung hier
in die Unantastbarkeit der Wahrheit hebt.


Ein aktuelles Beispiel ist dieser Thread.
Wenn Du willst, zitiere ich künftig immer aktuelle Beispiele.

Gruß, hoksila
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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eine exellente Methode der "Steuer&Abgabenlast" ein wenig zu entgehen,
ist die in Berliner Handwerk gern genutzte ""Möglichkeit"" der Zweigeteilten Bezahlung ^^
"offiziell werden bei einem Vollangestellten 160h/Monat zum Mindesttarif-Lohn abgerechnet", die "Differenz" zum tatsächlichen Übertariflichen Lohn gesondert "eingetütet",
sollte es, was oft geschieht, vorkommen das ein Arbeitnehmer mehr als 160 Stunden malochte, wird dieser Teil des "Arbeitslohnen" bar ausbezahlt....
üblich ist hier dann natürlich etwas mehr als der "Brutto-Nettolohn" als Netto-Einkommen.
Eine "Win_Win" Konstellation (für den Arbeitgeber mehr...)

Das ist eine recht "bewährte" Methode der gastronomischen Entlohnung im gesamten Alpenraum und nicht nur da:))
Allgemein wird in Sechs-Tage-Woche gearbeitet, bei der die Wochenarbeitszeit eigentlich gleich bleiben müßte.
Es gibt einen Nachteil: Renten- und Krankenkassen etc. und Gesetzgeber, kennen die Arbeitszeiten angeblich nicht, obwohl deren "Vertreter" permanent in gastronomischen Einrichtungen fressen und saufen, dazu vom gleichen Personal bedient und bekocht werden. Manchmal sogar auf ausdrücklichem Wunsch.:))
Bei einem gängigen Zwölf-Stunden-Dienst ergäbe das fast die doppelte Lebensarbeitszeit.
Genau dafür sind die faulen Ausländer da!
https://www.graswurzel.net/431/hoecke.php
Einen Vorteil hat das für die Ausländer:
Sie sind gut trainiert im Gegensatz zu dem versoffenen Pack. Vor allem im Umgang mit den üblichen Küchen- und Bedienungswerkzeugen:))
Im Alpenraum ist der Arbeitgeber meist in etwa mit den Arbeitnehmern vergleichbar und oft in einer ähnlich prekären Situation. Das schmiedet bisweilen ordentliche Partnerschaften. Anders sieht das aus, wenn einer der Partner menschlich abhebt und das Verhältnis mißbraucht. Es gibt hunderte solcher Konfrontationen jährlich, die nicht selten mit Küchenwerkzeugen ausgetragen werden:))
Köche und Kellner haben deshalb nicht selten die Finanzgarda im Haus.

Trotzdem bleibt anufügen, daß der Gesetzgeber sich im gesamten Alpenraum weigert, die wahren Arbeitszeiten, auch bei regulärer Meldung, zu addieren und damit anzurechnen. Das ist Vorsatz! In dem Sinne, hat der Gesetzgeber auch die Folgen zu verantworten und nicht etwa der Arbeiter oder Gastwirt, der gezwungen ist, diesen Diensten nachzugehen.

kh
 
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hoksila

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Dass Du 4 Tops kassiert hast für die unverschämte Diskreditierung,
ich würde etwas kritisieren, ohne es näher zu begründen,
sagt mir nur, dass es noch vier andere User hier gibt
mit einer geistigen Behinderung.

Deine Einlassung war eine Einmischung
in einen ebenso frechen Angriff des User gelöschter Account.
Du zeigst damit erstaunlich viel Aversion,
die ich mir nur damit erklären kann,
dass es dich wütend machte,
von mir auf deinen Denkmist hingewiesen worden zu sein.

Manche Menschen kommen nie aus ihrem Kindersandkasten heraus
und laufen ihr ganzes Leben herum mit Eimerchen und Schäufelchen,
um anderen eins auf den Melle zu klopfen. Und wenn sie schreien,
freuen sie sich irre, wenn sie ihnen das Eimerchen über den Kopf stülpen.

Ziemlich mickriges Selbstvertrauen für dein Alter, nicht?
Vermutlich erwartest Du von mir, dass ich mich entschuldige ...
Das war dein jämmerliches Versagen:



Ich bin alles andere als wütend. Das hatte ich Dir aber schon mal gesagt.
In der Hoffnung, daß Du nun nicht wieder tagelang Mäander in Deinem Sandkasten harkst,

wünsch' ich Dir ein schönes Wochenende
hoksila
 
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Ich bin alles andere als wütend. Das hatte ich Dir aber schon mal gesagt.
In der Hoffnung, daß Du nun nicht wieder tagelang Mäander in Deinem Sandkasten harkst,

wünsch' ich Dir ein schönes Wochenende
hoksila

Aus welchem Grund
verbreitest Du
diskreditierende Unwahrheiten über mich?


Wenn dein Hirn nicht gescheit differenzieren kann,
solltest Du nicht andere damit belasten.
 

Politikqualle

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Na, ja, eigentlich brannte eher das soziale Gewissen, denn hier im Forum sind gefühlte 90% arbeitsllos. Manchmal ist es ja so, dass einer sagt, "man, das wäre was für mich".
.. du bist ein riesiger Spinner ... wer als Bedienung in einer Pommesbude arbeiten will hat mit Sicherheit in nächster Umgebung genug Angebote .. komplette Restaurant und Hotels in Deutschland suchen Nachfolger , da wird ja wohl keiner so dämlich sein und in deiner mickrigen Pommesbude malochen für 7.25 € die Stunde ..
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Hier ist ein Beitrag eines sich überschätzenden Zeitgenossen, der wenig bis gar nichts von Gastronomie versteht; aber mit jedem seiner dumpfen Spambeiträge eine Faschistenvereinigung hochlobt.
Wir wollen mal klar stellen, daß tausende hoch verschuldete Hotelbesitzer, lieber eine schuldenfreie Pommesbude führen würden. Das sind auf alle Fälle Gastronomen, die ihr Geschäft begriffen haben.
Dazu sage ich auch gern noch etwas - trocken, daß ein Imbiß wesentlich bessere Speisenqualität abgibt als ein "Hotel".

kh
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Hier ist ein Beitrag eines sich überschätzenden Zeitgenossen, der wenig bis gar nichts von Gastronomie versteht; aber mit jedem seiner dumpfen Spambeiträge eine Faschistenvereinigung hochlobt.
Wir wollen mal klar stellen, daß tausende hoch verschuldete Hotelbesitzer, lieber eine schuldenfreie Pommesbude führen würden. Das sind auf alle Fälle Gastronomen, die ihr Geschäft begriffen haben.
Dazu sage ich auch gern noch etwas - trocken, daß ein Imbiß wesentlich bessere Speisenqualität abgibt als ein "Hotel".

kh

Vollkommen richtig. Die Geschäftsprinzipien gastronomischer Betriebe und ähnlicher richten sich nicht nach der Größe. Nirgendwo gibt es mehr Fluktuation und Pleiten, als bei Betreibern von Gaststätten.
Die großen Ketten, Hotels u.a. retten sich durch Auslagerung der Vorproduktion und bieten zu mehr als 90% Convenience Food an. Da war die MITROPA der DDR gesünder.
Wie ich Respekt vor jeder ehrlichen Arbeit habe, schließe ich insbesondere kleine Gastro-Unternehmer ein, die es mitarbeitend oder sogar alleinarbeitend schaffen, über Jahre erfolgreich zu sein. Das kann nämlich nicht jeder, auch wenn es sich viele einbilden und die Nase rümpfen.
 
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Wenn es eine gerechte Strafe für EiTschis Irrsinns-Ablade gibt, dann muss er in der Hölle eine Milliarde Jahre Klaus Kinskis Sperma schlucken.

Hier wird doch nur die Wahrheit über Dich gesagt (zusammengefasst: Du bist ein Opfer und riechst unangenehm).

Sagt einer, der gerne Unternehmer geworden wäre
aber mit seiner vollen Hose es nur schaffte,
anonym in Diskussionsforen andere mit seinen Gewaltfantasien zu ekeln,
weil er irgendwann gelernt hat, aus der Gewalt gegen andere
seine immateriellen Profiteinbußen zu kompensieren.

Würden geistig sich selbst Behindernde merken,
dass sie sich mit jedem Wort so nackig machen im Hirn,
dass ihre Denkwürste erbärmlich quietschen,
wenn man mit dem Wissen d'rauf drückt,
hinter das sie nie kommen werden,
hätten wir längst die Welt, die allen gefallen würde.

Vermutlich glaubst Du, dass Du den Dreck los bist,
den Du an andere hinzuschmieren versuchst ...

Die Fitten, Erfolgreichen unserer Welt
können den Unfitten, von Misserfolgen gebeutelten
immer genau sagen, wo ihre Fehler und Probleme sind.
Nur wollen die das nicht hören und basteln sich ihre Wahrheit.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Oh, klein Ei Tschi brüllt beim Morgen-Brei herum.
Wahrscheinlich zu wenig Zimt drin ...

:happy:
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Vollkommen richtig. Die Geschäftsprinzipien gastronomischer Betriebe und ähnlicher richten sich nicht nach der Größe. Nirgendwo gibt es mehr Fluktuation und Pleiten, als bei Betreibern von Gaststätten.
Die großen Ketten, Hotels u.a. retten sich durch Auslagerung der Vorproduktion und bieten zu mehr als 90% Convenience Food an. Da war die MITROPA der DDR gesünder.
Wie ich Respekt vor jeder ehrlichen Arbeit habe, schließe ich insbesondere kleine Gastro-Unternehmer ein, die es mitarbeitend oder sogar alleinarbeitend schaffen, über Jahre erfolgreich zu sein. Das kann nämlich nicht jeder, auch wenn es sich viele einbilden und die Nase rümpfen.

Convenience gab es in der DDR nur äußerst eingeschränkt und vor allem nicht für gastronomische Betriebe. Das war auch nicht nötig. In der DDR hat der Koch, kochen gelernt und zudem gab es selten Personalmangel in dem Ausmaß, wie es in kapitalistischen Ländern der Fall ist. Ganz einfach deswegen, weil in der DDRGastronomie die Fünf-Tage-Woche bei Achtdreiviertel Stunden inklusive Pausen galt und das bei anständigem Lohn ( ein GastronomieKoch hatte ohne Zuschläge etwas um die 850.-Mark Lohn) und zudem den Vorteil, daß er übrig gebliebenes Essen mit nach Hause nehmen durfte. Im DDRLebensmittelrecht durften Speisen, nach der Fertigstellung, nicht älter als fünf Stunden sein. Das war für Westtrolle vor...100 Jahren!!!
Überstunden waren äußerst eingeschränkt möglich und es gab fast Streit darum, Überstunden arbeiten zu dürfen.
Bei den Beilagen war Convenience eher gefragt und die wurde auch rege benutzt.
Z.B. bei verschiedenen Kartoffelvorbereitungen als auch bei feinstem Gemüse aus Dresden.
Damit wurden vorrangig Saison-, Betriebs- und sogenannte Sozialküchen versorgt (Schulen, Altenheime etc.).

kh
 

nachtstern

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Das ist eine recht "bewährte" Methode der gastronomischen Entlohnung im gesamten Alpenraum und nicht nur da:))
Allgemein wird in Sechs-Tage-Woche gearbeitet, bei der die Wochenarbeitszeit eigentlich gleich bleiben müßte.
Es gibt einen Nachteil: Renten- und Krankenkassen etc. und Gesetzgeber, kennen die Arbeitszeiten angeblich nicht, obwohl deren "Vertreter" permanent in gastronomischen Einrichtungen fressen und saufen, dazu vom gleichen Personal bedient und bekocht werden. Manchmal sogar auf ausdrücklichem Wunsch.:))
Bei einem gängigen Zwölf-Stunden-Dienst ergäbe das fast die doppelte Lebensarbeitszeit.
Genau dafür sind die faulen Ausländer da!
https://www.graswurzel.net/431/hoecke.php
Einen Vorteil hat das für die Ausländer:
Sie sind gut trainiert im Gegensatz zu dem versoffenen Pack. Vor allem im Umgang mit den üblichen Küchen- und Bedienungswerkzeugen:))
Im Alpenraum ist der Arbeitgeber meist in etwa mit den Arbeitnehmern vergleichbar und oft in einer ähnlich prekären Situation. Das schmiedet bisweilen ordentliche Partnerschaften. Anders sieht das aus, wenn einer der Partner menschlich abhebt und das Verhältnis mißbraucht. Es gibt hunderte solcher Konfrontationen jährlich, die nicht selten mit Küchenwerkzeugen ausgetragen werden:))
Köche und Kellner haben deshalb nicht selten die Finanzgarda im Haus.

Trotzdem bleibt anufügen, daß der Gesetzgeber sich im gesamten Alpenraum weigert, die wahren Arbeitszeiten, auch bei regulärer Meldung, zu addieren und damit anzurechnen. Das ist Vorsatz! In dem Sinne, hat der Gesetzgeber auch die Folgen zu verantworten und nicht etwa der Arbeiter oder Gastwirt, der gezwungen ist, diesen Diensten nachzugehen.

kh

^^
Hier in Deutschland ist es vor allem da gängige Praxis im Handwerk, wo Notdienste unumgänglich sind....
Heizungsausfälle,Rohrbrüche oder Verstopfungen richten sich nun einmal nicht nach dem "Arbeitszeitgesetzen" ^^
12 Stunden?*g
kann mich an Zeiten erinnern in denen ick zwischen 16 und 24 Stunden am Stück unterwegs war
(und natürlich wird das vom Gesetzesgeber geduldet, es interessiert auch nicht vor dem Arbeitsgericht!)
Damals allerdings bei einer Firma in der "leider" alles offiziell abgerechnet und besteuert wurde, sah schon witzig aus wenn bei einer 38 Stunden/Woche locker fast das doppelte raus kommt,
die Steuer&Abgaben dann das meiste davon auffrißt.
In ner anderen Firma bei ähnlicher Arbeitszeit, wo alles über 160h/Monat in Bar ausbezahlt wurde, lohnte es sich schon eher, geht aber entschieden auf die Substanz.

Würde sowas vom Gesetzgeber erfolgreich bekämpft werden und die Einhaltung der Höchstarbeitszeit penibel kontrolliert,
ginge wohl so einiges vom "schönen Schein" den Bach runter.
 

bejaka

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Hier in Deutschland ist es vor allem da gängige Praxis im Handwerk, wo Notdienste unumgänglich sind....
Heizungsausfälle,Rohrbrüche oder Verstopfungen richten sich nun einmal nicht nach dem "Arbeitszeitgesetzen" ^^
12 Stunden?*g
kann mich an Zeiten erinnern in denen ick zwischen 16 und 24 Stunden am Stück unterwegs war
(und natürlich wird das vom Gesetzesgeber geduldet, es interessiert auch nicht vor dem Arbeitsgericht!)
Damals allerdings bei einer Firma in der "leider" alles offiziell abgerechnet und besteuert wurde, sah schon witzig aus wenn bei einer 38 Stunden/Woche locker fast das doppelte raus kommt,
die Steuer&Abgaben dann das meiste davon auffrißt.
In ner anderen Firma bei ähnlicher Arbeitszeit, wo alles über 160h/Monat in Bar ausbezahlt wurde, lohnte es sich schon eher, geht aber entschieden auf die Substanz.

Würde sowas vom Gesetzgeber erfolgreich bekämpft werden und die Einhaltung der Höchstarbeitszeit penibel kontrolliert,
ginge wohl so einiges vom "schönen Schein" den Bach runter.

Überstunden wurden in der DDR pauschal mit 5% besteuert:))
Die Zuschläge richteten sich etwas an der Tageszeit und am Tag selbst aus.
Wochenende, Abend, Nacht, Feiertag etc.
Mehrleistung wurde in der DDR nicht betraft!

kh
 

nachtstern

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Überstunden wurden in der DDR pauschal mit 5% besteuert:))
Die Zuschläge richteten sich etwas an der Tageszeit und am Tag selbst aus.
Wochenende, Abend, Nacht, Feiertag etc.
Mehrleistung wurde in der DDR nicht betraft!

kh

auch das is hier "anders" ^^
Ick vermeide es Überstunden zu machen, da Jede geleistete Überstunde meinen reellen Netto-Stundenlohn schmälert.
Teilweise kam es in einigen Monaten vor, das mein Netto-Stundenlohn um fast 2,-€ geringer ausfiel als bei normal geleisteter Arbeitszeit.
Der Staat is nun mal gierig ^^

Aber da Geld nun mal nicht Alles ist,
ist der Verlust auf anderer Ebene gravierender.....
"Freizeit" ist Unbezahlbar....selbst bloßes "couching" ^^
bloß dauert es ne kleine Ewigkeit bis man das begriffen hat.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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