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So kriegen wir Sie: Boykott als politisches Mittel

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Anarchist

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Naja. Mir persönlich geht es nicht darum. Seit ich ein Kleinkind bin geht es mir darum, Vodrängler,Regelbrecher zurückzudrängen. Ich will den Ärmsten im Slum helfen.
Den Schwächsten helfen und diejenigen die durch Regelbruch zum Zweitschwächsten werden zurückdrängen.Mit mindestens der Brutalität mit dem diese den Regelbruch begehen.

Nationalstaaten sind ja nur unterschiedliche Konzepte die einen Wohlstand und eine Kultur sichern.Assimiliation bei Einwanderern ist möglich, aber ich sehe den Nationalstaat ein ein Konzept. Es gibt bessere Konzepte in Skandinavien.Wir müssten uns auch verbessern.

Psychologie hilft nicht viel, wenn ökonomische Verhältnisse mies sind. Und wieviel "Wohlstand" in unserer schönen Nation vorhanden ist, siehst du schon am aktuellen Armutsbericht: 13 Mio Menschen können hierzulande nicht von ihrer Arbeit leben.
Daran können "wir" gar nichts ändern. Es sei denn, die Armen sind sich in ihrer Kritik des Bestehenden einig- und schaffen Kapital und Staat beiseite, um ihre Armut loszuwerden.
 
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denmarkisbetter

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Psychologie hilft nicht viel, wenn ökonomische Verhältnisse mies sind. Und wieviel "Wohlstand" in unserer schönen Nation vorhanden ist, siehst du schon am aktuellen Armutsbericht: 13 Mio Menschen können hierzulande nicht von ihrer Arbeit leben.
Daran können "wir" gar nichts ändern. Es sei denn, die Armen sind sich in ihrer Kritik des Bestehenden einig- und schaffen Kapital und Staat beiseite, um ihre Armut loszuwerden.

Ich hab doch gesagt,Dänemark ist mein Vorbild,dort gibt es kaum Arme.

Aber zb in Ghana oder so_Oder in Pakistan oder Syrien.Es sind Feudalstaaten in denen nur der Clan zählt ,der Staat wird nur als Plünderobjekt betrachtet.

Solche Kulturen quasi parasitär in westliche Nationalstaaten einzupflanzen mit genau den Erlösen die westliche Staaten erwirtschaften ist eine unglaubliche Perversion.Zimbabwe zb wirtschaftet sich selbst runter, Türkei.

Es sind Kulturen in denen das Machotum oder 5 mal beten am Tag mehr zählt als Rendite oder dem Staat dienen. Auch bei uns gibt es Probleme,das dänische Modell hat auch Schwächen ist aber unterm Strich Avantgarde, das Beste. Hoher Triezfaktor für alle die sich drücken wollen oder leistungslos etwas Besonderes sein wollen und Wohlfühlmaximum für den Durchschnittsverdiener.Das gibt die meiste Rendite und das meiste Glück.
 

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Ich hab doch gesagt,Dänemark ist mein Vorbild,dort gibt es kaum Arme.

Aber zb in Ghana oder so_Oder in Pakistan oder Syrien.Es sind Feudalstaaten in denen nur der Clan zählt ,der Staat wird nur als Plünderobjekt betrachtet.

Solche Kulturen quasi parasitär in westliche Nationalstaaten einzupflanzen mit genau den Erlösen die westliche Staaten erwirtschaften ist eine unglaubliche Perversion.Zimbabwe zb wirtschaftet sich selbst runter, Türkei.

Es sind Kulturen in denen das Machotum oder 5 mal beten am Tag mehr zählt als Rendite oder dem Staat dienen. Auch bei uns gibt es Probleme,das dänische Modell hat auch Schwächen ist aber unterm Strich Avantgarde, das Beste. Hoher Triezfaktor für alle die sich drücken wollen oder leistungslos etwas Besonderes sein wollen und Wohlfühlmaximum für den Durchschnittsverdiener.Das gibt die meiste Rendite und das meiste Glück.

Warum gibt es in Dänemark überhaupt arme Menschen? Warum gibt es Lohnarbeit, durch die Arbeiter von dem Reichtum getrennt werden, den sie schaffen? Weil auch in Dänemark Kapitalismus herrscht. Und das hat wieder nichts mit Psychologie zu tun.
 
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Dänemark hat aber seine ganz eigenen Problem, die im wesentlichen damit zu tun haben das es erstens sehr klein ist und zweitens sehr flach.
Eine eigene nationale Identiät ,auf man die dann auch noch stolz ist, ist schon eine ganze Menge wert, alle Probleme lassen sich damit aber nicht lösen.
 
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Warum gibt es in Dänemark überhaupt arme Menschen? Warum gibt es Lohnarbeit, durch die Arbeiter von dem Reichtum getrennt werden, den sie schaffen? Weil auch in Dänemark Kapitalismus herrscht. Und das hat wieder nichts mit Psychologie zu tun.

In Dänemark gibt es bei den meisten Firmen üppige Gewinnbeteiligungen und gleichzeitig eine Kultur ,daß jeder jederzeit guckt was jeder leistet.Wer krank ist ,dem wird gekürzt und es wird sich rasch zusammengesetzt um die Ursache zu klären.Chefs sind grundsätzlich nichts Besonderes und werden auch täglich zur Rechtfertigung gezwungen.Protzwagen sind angemessen mit 180 Prozent vom Bruttokaufpreis zu versteuern. Jeder der teure Klamotten trägt wird schief angegeuckt und in der Schule gibt es für PRIVATE Geburtstagsfeiern bei den meisten Schulen KEINE Freie Wahl ,wen das Kind in SEIN ZUHAUSE einladen darf.Es gibt nur drei Möglichkeiten: alle einladen,alle Jungen einladen,Alle Mädchen einladen.
Der Mensch erzieht ständig jeden

Die Armen sind zu 90 Prozent Migranten die nicht assimiliert sind und für die Beten und Machotum wichtiger sind als dem Mitmenschen zu dienen.Urdänen sind so wenig arm wie in keinem Land der Welt.
Daran kann man noch arbeiten. Ich wäre für 90 Prozent Topskat und schon 10 Prozent über Durchschnittslohn,Verdopplung der Gehälter für Studenten um noch mehr willige Hochqualifizierte gratis auszubildigen und Autosteuer gestaffelt für Luxusautos bis 300 Prozent,noch engmaschigere Betreuung von Arbeitslosen (mehr Wochenstunden Anwesenheitspflicht als bei Arbeitnehmern) und noch weniger Abgaben im Bereich Durchschnittseinkommen.Triezen und Enteignen von Unternehmern bei Erbschaft bzw Unternehmensverkauf. Erbschaftssteuer 90 Prozent und gläserne Hire-and Fire Knebelverträge bei Staatsangestellten,Ausmerzung der Frührente auf Null.

Das Gute ist: genau dahin gehen die Dänen.
 

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Dänemark hat aber seine ganz eigenen Problem, die im wesentlichen damit zu tun haben das es erstens sehr klein ist und zweitens sehr flach.
Eine eigene nationale Identiät ,auf man die dann auch noch stolz ist, ist schon eine ganze Menge wert, alle Probleme lassen sich damit aber nicht lösen.

"Jeder kleine Tropf, der nichts hat, worauf er stolz sein kann, ergreift das letzte Mittel- die Nation, der er zufällig angehört- um darauf stolz zu sein." (Schopenhauer)
 
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denmarkisbetter

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Dänemark hat aber seine ganz eigenen Problem, die im wesentlichen damit zu tun haben das es erstens sehr klein ist und zweitens sehr flach.
Eine eigene nationale Identiät ,auf man die dann auch noch stolz ist, ist schon eine ganze Menge wert, alle Probleme lassen sich damit aber nicht lösen.

Man ist vor allem stolz darauf die Gleichheit zu feiern.Niemand ist etwas Besonderes.Niemand.Luxus ist verpönt und wird angemessen besteuer.

Ergebnis: BIP lässig über unserem,Top-Wettbewerbsfähigkeit.Gleichheit ist dort ein hoher Wert.Nicht im Sinne von Umverteilung,sondern man kitzelt aus jedem die gleiche Leistung heraus.
Man will keine Pofalla der sich seine Leistung selbst stempelt, man weiss: jeder kann Pofalla und kitzelt es aus JEDEM heraus.
 
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Das Dänemark ein Land ist ,in dem man gut leben kann weiß ich.
Dänemark ist auch ein stolzes Land und ein Land das schon eine Menge durchgemacht hat.

Mir gefällt es.

Die ewig gleiche Platte ,das die doch alle Probleme so gut lösen hängt aber etwas finde ich.
Denn es gibt genug Probleme ,die die auch nicht in den Griff bekommen da oben.

Ist halt meine Meinung.

Gruß~Phönix
 
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"Jeder kleine Tropf, der nichts hat, worauf er stolz sein kann, ergreift das letzte Mittel- die Nation, der er zufällig angehört- um darauf stolz zu sein." (Schopenhauer)

Naja,wonach Schopenhauer so alles gegriffen hat ,verschweigt des Dichters Höflichkeit dann aber lieber.;)
 

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Naja,wonach Schopenhauer so alles gegriffen hat ,verschweigt des Dichters Höflichkeit dann aber lieber.;)

Gegen das Zitat von Schopenhauer über die Dummheit des Nationalismus kannst du nicht viel sagen- nicht wahr? Also betreibst du Quellenkritik. Hitler hat mal gesagt "Das Wetter ist schlecht"- der alte Faschist...
 

admonitor

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Aber Du erwartest schon, dass Dich andere ernst nehmen?

Spaß muss sein, aber wenn irgendwelche Spagatuttos hier ihr Geld waschen stört mich das weitaus weniger, als wenn Merkel das Land mit Legionen Messerstecher flutet.
 

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Spaß muss sein, aber wenn irgendwelche Spagatuttos hier ihr Geld waschen stört mich das weitaus weniger, als wenn Merkel das Land mit Legionen Messerstecher flutet.

Du bist ein mieser Rassist. Naja, Spaß muss sein, nicht wahr?
 
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denmarkisbetter

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Eigentlich mag ich Italiener, das Spagatutto war nicht böse gemeint.

Deine Einschätzung ist auch in der Dimension richtig. Migration ,die Flutung ist eine wirklich ganz andere Dimension.Finanziell,kulturell etc.

Es macht mich stutzig ,daß das nicht viele sehen.In Mathe haben viele nciht aufgepasst bzw rechnen nicht nach.
Wir alle wissen,was Illegale kosten und jeder kann mal googlen wie gross der Drogenmarkt bzw die Geldwäsche ist.
Dann muss man nur Umsatz und Gewinn und Nettokosten unterscheiden können.

Kleine Hilfe:

https://www.deutsche-gesundheits-na...opaeer-stecken-milliarden-in-illegale-drogen/

Gesamtmarkt aller illegalen Drogen für ganz Europa 24 Mrd.

Nun guckt man was ist davon in Händen der Mafia, was davon in Deutschland, wieviel in der Hand von Italienern.Peanuts.

Allein MUFL kosten für einen Landkreis mehr als dort der GesamtdrogenUMSATZ beträgt.
 
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Gegen das Zitat von Schopenhauer über die Dummheit des Nationalismus kannst du nicht viel sagen- nicht wahr? Also betreibst du Quellenkritik. Hitler hat mal gesagt "Das Wetter ist schlecht"- der alte Faschist...

Aha, ich betreibe Quellenkritik. Das kann schon sein , aber ehrlichgesagt finde ich das Schopenhauer da auch schon mal klügeres von sich gegeben hat.
Den Hurra Patriotismus und Parolen wie "wir geben alles für das Vaterland" sind natürlich nicht gerade klug,
aber diese biedere Borniertheit ,die da aus seinem Zitat quillt ist ganz bestimmt keinen deut besser.
 

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Aha, ich betreibe Quellenkritik. Das kann schon sein , aber ehrlichgesagt finde ich das Schopenhauer da auch schon mal klügeres von sich gegeben hat.
Den Hurra Patriotismus und Parolen wie "wir geben alles für das Vaterland" sind natürlich nicht gerade klug,
aber diese biedere Borniertheit ,die da aus seinem Zitat quillt ist ganz bestimmt keinen deut besser.

Begründe mal, was daran "borniert" sein soll. Wer auf nichts stolz sein kann, klammert sich gern mal an die Nation, die er sich gar nicht ausgesucht hat, sondern in der er nur zufällig leben muss.
 
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Begründe mal, was daran "borniert" sein soll. Wer auf nichts stolz sein kann, klammert sich gern mal an die Nation, die er sich gar nicht ausgesucht hat, sondern in der er nur zufällig leben muss.

Na ja,ließ lieber selber noch mal, aber wenn du nur zufällig in Deutschland lebst oder hier sogar leben mußt, würde es mich auch nicht wundern ,wenn dir da nichts auffällt.
Aber noch mal so ganz allgemein.Grund - und Menschenrechte fallen nicht vom Himmel.
Früher gabs auch mal sowas wie einen Lehnsherrn,aber ich finde da die aktuelle Lösung schon besser.
Gruß~Phönix
 

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