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Bauernverband fordert Schadenersatz

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Piranha

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Ich denke das fällt mal wieder unter die Überschrift: "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren", oder auch "Unternehmersozialismus".
Der Bauernverband jammert in höchsten Tönen über die Ernteausfälle in diesem Jahr und will 1 Mrd. € vom Staat.

Ich sage: Ein Bauer der noch nicht mal genug Geld hat um ein einziges Jahr Ernteausfall zu überbrücken, der hat von Ackerbau derartig wenig Ahnung, dass ein kein Bauer sein sollte.
Es gab in der gesamten Geschichte der Welt NOCH NIE eine Phase von mehreren Jahrzehnten ohne ein paar Jahre Ernteausfall dazwischen.
Ein Bauer muss ganz schlicht IMMER genug Geld und/oder Saatgut vorhalten um ein schlechtes Jahr überbrücken zu können.

Andersrum, warum haben die Bauern nicht in den letzten Jahren bei Ernterekorden eine Versicherung gegen Ernteausfall abgeschlossen und die von ihren Rekordeinnahmen bezahlt?

Was sagt ihr?
 

Chili

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Mir ist es lieber, der Staat gibt das Geld für den Bauernverband aus, als für den Import und die Unterhaltung von Goldstücken
 

gert friedrich

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Ich denke das fällt mal wieder unter die Überschrift: "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren", oder auch "Unternehmersozialismus".
Der Bauernverband jammert in höchsten Tönen über die Ernteausfälle in diesem Jahr und will 1 Mrd. € vom Staat.

Ich sage: Ein Bauer der noch nicht mal genug Geld hat um ein einziges Jahr Ernteausfall zu überbrücken, der hat von Ackerbau derartig wenig Ahnung, dass ein kein Bauer sein sollte.
Es gab in der gesamten Geschichte der Welt NOCH NIE eine Phase von mehreren Jahrzehnten ohne ein paar Jahre Ernteausfall dazwischen.
Ein Bauer muss ganz schlicht IMMER genug Geld und/oder Saatgut vorhalten um ein schlechtes Jahr überbrücken zu können.

Andersrum, warum haben die Bauern nicht in den letzten Jahren bei Ernterekorden eine Versicherung gegen Ernteausfall abgeschlossen und die von ihren Rekordeinnahmen bezahlt?

Was sagt ihr?

Wenn Du mir glaubhaft dokumentieren könntest, daß Du mal einen landwirtschaftlichen Betrieb geführt hast, kann man Deine Gedankengänge diskutieren.Sonst bist Du der Blinde, der von der Farbe redet.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich denke das fällt mal wieder unter die Überschrift: "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren", oder auch "Unternehmersozialismus".
Der Bauernverband jammert in höchsten Tönen über die Ernteausfälle in diesem Jahr und will 1 Mrd. € vom Staat.

Ich sage: Ein Bauer der noch nicht mal genug Geld hat um ein einziges Jahr Ernteausfall zu überbrücken, der hat von Ackerbau derartig wenig Ahnung, dass ein kein Bauer sein sollte.
Es gab in der gesamten Geschichte der Welt NOCH NIE eine Phase von mehreren Jahrzehnten ohne ein paar Jahre Ernteausfall dazwischen.
Ein Bauer muss ganz schlicht IMMER genug Geld und/oder Saatgut vorhalten um ein schlechtes Jahr überbrücken zu können.

Andersrum, warum haben die Bauern nicht in den letzten Jahren bei Ernterekorden eine Versicherung gegen Ernteausfall abgeschlossen und die von ihren Rekordeinnahmen bezahlt?

Was sagt ihr?

Es gibt aber auch kleine Bauernwirtschaften, welche im Grunde nicht anders können wie "von der Hand in den Mund leben".
Das Jene Hilfe brauchen ist dann logisch ...
 
OP
Piranha

Piranha

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Wenn Du mir glaubhaft dokumentieren könntest, daß Du mal einen landwirtschaftlichen Betrieb geführt hast, kann man Deine Gedankengänge diskutieren.Sonst bist Du der Blinde, der von der Farbe redet.

Ich weiss worauf du hinaus willst und der Punkt ist mir durchaus bekannt.
Die Bauern sind nicht die, die den dicken Reibach machen, vielmehr sahnen die Firmen wie Monsanto ab und die grossen Supermarktketten.
Das ändert aber nichts am Prinzip.
Ein Bauer der sich von Monsanto und Supermärkten abhängig macht, so viel Geld für sein Saatgut bezahlt und so wenig für seine Produkte bekommt, dass er beim kleinsten Problem sofort Pleite geht, der sollte kein Bauer sein.
Es täte Deutschland ganz gut, wenn so ca. die Hälfte aller Bauern Pleite ginge, wir produzieren im Ganzen um Grössenordnungen zu viel und das lässt sich nun mal nur korrigieren, wenn man NICHT die, die im Konkurrenzkampf verlieren aus Steuermitteln auf dem Markt hält.

Wäre die Hälfte aller Bauern weg, könnte Monsanto nicht mehr so hohe Preise fürs Saatgut nehmen und könnten die Supermärkte nicht mehr die Preise drücken, die verbleibenden Bauern könnten wieder besser leben und das Problem wäre gelöst.
 
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Picasso

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Es gibt aber auch kleine Bauernwirtschaften, welche im Grunde nicht anders können wie "von der Hand in den Mund leben".
Das Jene Hilfe brauchen ist dann logisch ...

Eben. Aber auch größere Betriebe müssen rechnen. Also diese Bauern zu unterstützen, macht wesentlich mehr Sinn, als jede Bankenrettung.

 

Picasso

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Ich weiss worauf du hinaus willst und der Punkt ist mir durchaus bekannt.
Die Bauern sind nicht die, die den dicken Reibach machen, vielmehr sahnen die Firmen wie Monsanto ab und die grossen Supermarktketten.
Das ändert aber nichts am Prinzip.
Ein Bauer der sich von Monsanto und Supermärkten abhängig macht, so viel Geld für sein Saatgut bezahlt und so wenig für seine Produkte bekommt, dass er beim kleinsten Problem sofort Pleite geht, der sollte kein Bauer sein.
Es täte Deutschland ganz gut, wenn so ca. die Hälfte aller Bauern Pleite ginge, wir produzieren im Ganzen um Grössenordnungen zu viel und das lässt sich nun mal nur korrigieren, wenn man NICHT die, die im Konkurrenzkampf verlieren aus Steuermitteln auf dem Markt hält.

Du bist ein schier unerträglicher Klugscheisser. Wieso sollen ausgerechnet die Bauern pleite gehen? Bauern sind automatisch von Monsanto & Supermärkten abhängig, weil selbige existieren und den gesamten Markt abdecken. Aus meiner Sicht sollte der Bauer wieder direkt für den Bürger in seiner Region produzieren. Monsanto und Supermärkte sollten pleite gehen....
 

Picasso

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Wie viel wollen die Bauern? 1 Milliarde? Das sind ja wohl mal echte Peanutts...wenn wir es mal mit der Bankenrettung vergleichen. Also mir steht jeder Bauer näher als jede Bank.
 

gert friedrich

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Ich weiss worauf du hinaus willst und der Punkt ist mir durchaus bekannt.
Die Bauern sind nicht die, die den dicken Reibach machen, vielmehr sahnen die Firmen wie Monsanto ab und die grossen Supermarktketten.
Das ändert aber nichts am Prinzip.
Ein Bauer der sich von Monsanto und Supermärkten abhängig macht, so viel Geld für sein Saatgut bezahlt und so wenig für seine Produkte bekommt, dass er beim kleinsten Problem sofort Pleite geht, der sollte kein Bauer sein.
Es täte Deutschland ganz gut, wenn so ca. die Hälfte aller Bauern Pleite ginge, wir produzieren im Ganzen um Grössenordnungen zu viel und das lässt sich nun mal nur korrigieren, wenn man NICHT die, die im Konkurrenzkampf verlieren aus Steuermitteln auf dem Markt hält.

Die Hälfte aller Bauern( mit Familien) pleite ginge.Da es Dir ja finanziell gut geht, kannst Du ja gleich 3-4 Familien bei Dir aufnehmen oder sie finanziell unterstützen , bis ihre berufliche Neuausrichtung Früchte trägt.Dir geht es finanziell scheinbar zu gut, wenn Du so ohne Mitgefühl über Menschen dozierst.
 
OP
Piranha

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Mir ist es lieber, der Staat gibt das Geld für den Bauernverband aus, als für den Import und die Unterhaltung von Goldstücken

Werde dir mal einig.
Was willst du? Kapitalismus oder Sozialismus?
Kapitalismus zur Privatisierung von Gewinnen und bei Verlusten dann Sozialismus nur für Unternehmer, während Normalverbraucher immer alles bezahlen kanns nicht sein.
 
OP
Piranha

Piranha

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Die Hälfte aller Bauern( mit Familien) pleite ginge.Da es Dir ja finanziell gut geht, kannst Du ja gleich 3-4 Familien bei Dir aufnehmen oder sie finanziell unterstützen , bis ihre berufliche Neuausrichtung Früchte trägt.Dir geht es finanziell scheinbar zu gut, wenn Du so ohne Mitgefühl über Menschen dozierst.

Es spricht nicht das Allergeringste dagegen arbeitslos gewordenen Bauern samt deren Familien via Sozialstaat das Überleben zu sichern, gerne auch mit Verdreifachung der Hilfssätze.
Die meisten, zumindest die kleinen Bauern hätten sogar bei heutigen HartzIV-Sätzen schon mehr Geld als sie mit der Landwirtschaft verdienen.
Aber es macht nicht den allergeringsten Sinn die Überproduktion aus Steuermitteln aufrecht zu halten, nur um in Afrika die Märkte so kaputt zu machen, dass halb Afrika vor lauter Hunger versucht da hin zu wandern, wo die Produktion her kommt.
 
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gert friedrich

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Es spricht nicht das Allergeringste dagegen arbeitslos gewordenen Bauern samt deren Familien via Sozialstaat das Überleben zu sichern, gerne auch mit Verdreifachung der Hilfssätze.
Aber es macht nicht den allergeringsten Sinn die Überproduktion aus Steuermitteln aufrecht zu halten, nur um in Afrika die Märkte so kaputt zu machen, dass halb Afrika vor lauter Hunger versucht da hin zu wandern, wo die Produktion her kommt.

Wenn die Hälfte der Bauern zum Altenpfleger umgeschult wird, ihr Stolz gebrochen ist, wird weniger produziert, weniger subventioniert.Die verbliebene Hälfte der Bauern ist immer noch abhängig von Monsanto und Supermärkten und die afrikanischen Bauern sind immer noch den auswärtigen Aufkäufern ausgeliefert.
 

Picasso

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Wenn die Hälfte der Bauern zum Altenpfleger umgeschult wird, ihr Stolz gebrochen ist, wird weniger produziert, weniger subventioniert.Die verbliebene Hälfte der Bauern ist immer noch abhängig von Monsanto und Supermärkten und die afrikanischen Bauern sind immer noch den auswärtigen Aufkäufern ausgeliefert.

Vor allem, was kostet das an staatlichen Geldern? Die Betriebe sind für immer weg, die Familien zu Bettlern geworden....toller Plan.

Da sollte man den Bauern lieber die 1. Milliarde geben.
 

Spökes

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Einerseits wird nun ob der Nahrungsmittelknappheit für das Vieh "außerplanmäßig" geschlachtet aber die Preise bei den Metzgern sind stabil trotz Überangebot. Andererseits rechnet man mit einer guten Apfelernte obwohl die viel Wasser zum gedeihen benötigen und es nicht regnet. Wie geht das alles?
 
OP
Piranha

Piranha

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Wenn die Hälfte der Bauern zum Altenpfleger umgeschult wird, ihr Stolz gebrochen ist, wird weniger produziert, weniger subventioniert.Die verbliebene Hälfte der Bauern ist immer noch abhängig von Monsanto und Supermärkten und die afrikanischen Bauern sind immer noch den auswärtigen Aufkäufern ausgeliefert.

Blödsinn.
Die verbleibende Hälfte produziert nur noch halb so viel Zeug.
Monsanto steht dann vor der Wahl die Produktion von Saatgut zu drosseln oder die Preise zu senken.
Supermärkte stehen dann vor der Wahl höhere Preise zu zahlen oder leere Regale zu haben.
Exportiert würde dann so gut wie nichts mehr, zumindest nicht aus der Landwirtschaft.
 

Orwellhatterecht

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Ich denke das fällt mal wieder unter die Überschrift: "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren", oder auch "Unternehmersozialismus".
Der Bauernverband jammert in höchsten Tönen über die Ernteausfälle in diesem Jahr und will 1 Mrd. € vom Staat.

Ich sage: Ein Bauer der noch nicht mal genug Geld hat um ein einziges Jahr Ernteausfall zu überbrücken, der hat von Ackerbau derartig wenig Ahnung, dass ein kein Bauer sein sollte.
Es gab in der gesamten Geschichte der Welt NOCH NIE eine Phase von mehreren Jahrzehnten ohne ein paar Jahre Ernteausfall dazwischen.
Ein Bauer muss ganz schlicht IMMER genug Geld und/oder Saatgut vorhalten um ein schlechtes Jahr überbrücken zu können.

Andersrum, warum haben die Bauern nicht in den letzten Jahren bei Ernterekorden eine Versicherung gegen Ernteausfall abgeschlossen und die von ihren Rekordeinnahmen bezahlt?

Was sagt ihr?


Dabei übersiehst Du, dass nicht alle Kleinbauern Agrar Industrielle sind. Und ob letztere unbedingt stets gefördert werden sollen/müssen, wage nicht nur ich zu bezweifeln.
 
OP
Piranha

Piranha

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Einerseits wird nun ob der Nahrungsmittelknappheit für das Vieh "außerplanmäßig" geschlachtet aber die Preise bei den Metzgern sind stabil trotz Überangebot. Andererseits rechnet man mit einer guten Apfelernte obwohl die viel Wasser zum gedeihen benötigen und es nicht regnet. Wie geht das alles?

Simpel.

Alles was zu viel produziert wird, wird zu Dumpingpreisen exportiert, das Angebot auf dem deutschen Markt bleibt gleich.
Die Folge von mehr Fleisch auf dem Markt wird sein, dass mehr Wirtschaftsflüchtlinge aus den Zielen der Exporte nach Deutschland kommen.

Äpfel kommen vor allem aus Süddeutschland und Österreich.
Dort gab es keine Dürre, dort hat es gekübelt wie aus Eimern, eine simple Folge des Klimawandels.
Wärmere Luft von der See kann mehr Wasser speichern, darum regnet es nicht während die Wolken über das Land ziehen.
Vor den Alpen stauen sich dann die Wolken und das Wasser was sich sonst übers ganze Land verteilen würde, kübelt konzentriert im Voralpenland runter.
 

Spökes

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Blödsinn.
Die verbleibende Hälfte produziert nur noch halb so viel Zeug.
Monsanto steht dann vor der Wahl die Produktion von Saatgut zu drosseln oder die Preise zu senken.
Supermärkte stehen dann vor der Wahl höhere Preise zu zahlen oder leere Regale zu haben.
Exportiert würde dann so gut wie nichts mehr, zumindest nicht aus der Landwirtschaft.

Wenn die Landwirtschaftsbetriebe im Ausland bessere Preise erzielen können exportieren die auch die Mangelware und lassen uns/euch hungern. Dies hilft allerdings ganz gut gegen Fettleibigkeit.
 

Spökes

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Simpel.

Alles was zu viel produziert wird, wird zu Dumpingpreisen exportiert, das Angebot auf dem deutschen Markt bleibt gleich.
Die Folge von mehr Fleisch auf dem Markt wird sein, dass mehr Wirtschaftsflüchtlinge aus den Zielen der Exporte nach Deutschland kommen.

Äpfel kommen vor allem aus Süddeutschland und Österreich.
Dort gab es keine Dürre, dort hat es gekübelt wie aus Eimern, eine simple Folge des Klimawandels.
Wärmere Luft von der See kann mehr Wasser speichern, darum regnet es nicht während die Wolken über das Land ziehen.
Vor den Alpen stauen sich dann die Wolken und das Wasser was sich sonst übers ganze Land verteilen würde, kübelt konzentriert im Voralpenland runter.

Du meinst, die durch Dumpingpreise entstehenden Verluste soll dann nach deren Forderung der Steuerzahlen ausgleichen. Dumping ist doch klar in der Bedeutung: Verkauf unter Gestehungskosten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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